Die Apps auf unseren Smartphones werden in der Listenansicht normalerweise immer alphabetisch geordnet. Das ist zwar auch beim Windows-10-Betriebssystem so, aber sie lassen sich auch in thematischen Gruppen sortieren.
So lassen sich beispielsweise Webbrowser oder Spiele übersichtlich in einer Startmenü-Gruppe anzeigen. Und nach dem Herbstupdate auf Version 1903 kannst du diese Gruppen auch mit individuellen Namen ausstatten.
Die Gruppierung von Apps ist sehr einfach. Du ziehst die betreffende Kachel mit der Maus auf eine mit gleichem Thema. Zum Beispiel den Opera Browser auf den Mozilla Firefox.
Dadurch legt Windows automatisch eine neue Gruppe an. Der automatisch vergebene Gruppenname lässt sich mit einem Linksklick individuell ändern.
Die neue Version 3.6 von Google Fotos ist am 27. September 2017 erschienen. Neben den üblichen Optimierungen bestehender Funktionen, gab es in den Eingeweiden von Google Fotos (für Android) Hinweise auf neue Features.
Motion
Diese Funktion wird ähnlich wie bei Apple´s Live Photos, anstatt eines Bildes ein kurzes Video erstellt, das ein Foto lebendiger aussehen lässt. Eine automatische Bildstabilisierung soll es in diesem Zusammenhang auch geben. Ebenfalls möglich, der Export als Video oder als normale Bilddatei.
Gesichtserkennung für Haustiere
Hunde- und Katzenbesitzer dürften sich über diese Funktion sehr freuen. Die Gesichtserkennung wird auf Hunde und Katzen übertragen und die Bilder werden dann so gruppiert, wie man es von Personen bereits gewohnt ist.
Als Katzenbesitzer werde ich persönlich sehr gespannt sein, wie zuverlässig die Gesichtserkennung bei unserem Katerchen arbeiten wird.
Lens-Funktion
Über die Lens-Funktion, die auf der Google I/O 2017 angekündigt wurde, schweigt sich die App noch aus. Es scheint sich aber abzuzeichnen, dass Lens vorerst exklusiv für Pixel-Smartphones verfügbar sein wird. Ob alle Pixel-Handys diese Funktion erhalten oder nur Pixel 2, bleibt ebenfalls im Dunkeln.
Vielleicht erfahren wir am 04. Oktober 2017 mehr, wenn das neue Pixel-Smartphone präsentiert wird.
Bei jedem Word-Nutzer kristallisiert sich nach einiger Zeit heraus, welche Befehle häufig verwendet werden. Das hängt natürlich sehr stark davon ab, für welche Tätigkeiten Word eingesetzt wird. Nicht selten sind die benötigten Funktionen über das ganze Menüband und neun Registerkarten verteilt. Das erfordert einen starken, gut trainierten Zeigefinger. Um solche Klick-Orgien zu vermeiden und das Arbeiten mit Word zu optimieren, kann man mit wenig Aufwand eigene Registerkarten mit individuell zusammengestellten Funktionen anlegen.
Grundstruktur erstellen
Über die Word-Optionen lässt sich in wenigen Minuten eine eigene Registerkarte erstellen und mit den Lieblingsfunktionen bestücken. Starte Word und klicke auf Datei | Optionen und im nachfolgenden Dialogfenster Menüband anpassen.
Im Aufklappmenü des rechten Anzeigebereichs stellst du die Option Hauptregisterkarten ein und klickst unten auf den Button Neue Registerkarte. Dadurch wird eine neue Registerkarte sowie eine neue Gruppe eingefügt. Markiere den Eintrag der neuen Registerkarte und gib ihr über die Schaltfläche Umbenennen einen passenden Namen. Wiederhole diesen Vorgang mit dem Eintrag Neue Gruppe.
Für eine übersichtlichere Gliederung von unterschiedlichen Funktionen, ist es empfehlenswert, über den Button Neue Gruppe weitere Gruppen zu erstellen. um die Werkzeuge thematisch zu bündeln.
Befehle und Funktionen einfügen
Das Grundgerüst ist jetzt erstellt und muss nur noch mit „Leben“ gefüllt werden.
Im linken Bereich der Hauptanzeige wählst du die benötigten Befehle aus. Über das Drop-Down-Menü kannst du beispielsweise nach häufig verwendeten Befehlen filtern. Der Button Hinzufügen befördert das markierte Tool in deine selbst erstellte Gruppe. Wiederhole diesen Vorgang bis alle benötigten Funktionen und Tools in den Gruppen der neuen Registerkarte vorhanden sind.
Die Reihenfolge ist erst einmal zweitrangig, sie kann per Drag and Drop noch geändert werden. Sind alle Arbeitsschritte abgeschlossen, dann bestätigst du mit OK und deine eigene Registerkarte wird dem Word-Menü hinzugefügt.
Extra-Tipp
Auch in Excel lässt sich auf diese Weise eine oder mehrere eigene Registerkarten im Menüband anlegen.
Fazit:
Für schnelles und effektives Arbeiten ist das Anlegen eigener Menüs in Word und Excel eigentlich unverzichtbar. Dieser ziemlich unbekannte Trick ist wohl einer der nützlichsten Anpassungsmöglichkeiten die Word und Excel zu bieten hat.
Wer einen großen Monitor besitzt, der hat auch Platz für eine Menge Programmverknüpfungen in der Taskleiste. Mit der Zeit wird es recht unübersichtlich wenn die Icons nicht sortiert werden. Da die Reihenfolge bei jedem Nutzer individuell ist, muss jeder seine eigene Sortierreihenfolge herausfinden. Die Programmsymbole der Taskleiste können leicht per Drag & Drop verschoben werden. Es können sogar Abstandhalter in die Taskleiste eingefügt werden, um so verschiedene Programmgruppen besser und schneller zu erkennen.
Die Abstandhalter sind im Wesentlichen auch nichts anderes als Verknüpfungen, die aber unsichtbar sind. Und so funktioniert der Trick:
Starten Sie den Windows-Editor, indem Sie auf „Start“ klicken, in das Suchfeld „notepad“ eingeben, und dann den Editor auswählen.
Speichern Sie ein leeres Dokument mit Klick auf „Datei | Speichern unter“ an einem beliebigen Ort und geben Sie der Datei zum Beispiel den Namen „Abstand-1.exe“. Welchen Namen Sie wählen ist nicht so wichtig, aber die Endung muss „.exe“ lauten, da nur Programme an die Taskleiste angepinnt werden können.
Navigieren Sie zum Speicherort der Notepad-Datei „Abstand-1.exe“ und erzeugen Sie eine Verknüpfung. Am besten klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen aus dem Kontextmenü „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen)“.
Danach öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü der Verknüpfung und rufen die „Eigenschaften“ auf um im nächsten Schritt die Verknüpfung „unsichtbar“ zu machen.
Klicken Sie auf „Anderes Symbol“, bestätigen Sie die Meldung mit „OK“, und scrollen Sie ein wenig nach rechts um zu den bildfreien Symbolen zu gelangen. Wählen Sie eines dieser Symbole aus und bestätigen die Auswahl zweimal mit „OK“.
Benötigen Sie mehrere Abstandhalter, dann wiederholen Sie die obigen Arbeitsschritte entsprechend oft und nummerieren Sie die Verknüpfungen durch (z. B. Abstand-2, Abstand-3, usw.).
Ziehen Sie anschließend die geänderte Desktop-Verknüpfung auf eine freie Stelle der Windows-7-Taskleiste, um sie dort anzupinnen. Positionieren Sie nun die „unsichtbare“ Verknüpfung an einer für Sie passenden Stelle.
Wenn Sie versehentlich einen der Abstandhalter anklicken, erhalten Sie eine Meldung das die Verknüpfung keine zulässige Win32-Anwendung ist. Bestätigen Sie diese Meldung mit „OK“ und die nachfolgende mit „Nein“.
Die Schaltfläche „Ja“ entfernt den Abstandhalter aus der Taskbar.
Mit Outlook lassen sich problemlos mehrere E-Mail-Konten zuverlässig verwalten. Der einzige Nachteil ist, dass normalerweise beim Nachrichtenabruf die E-Mails aller Konten im Posteingang erscheinen. Natürlich lassen sich auch Regeln erstellen, die dafür sorgen das die Nachrichten automatisch in einem speziellen Ordner abgelegt werden. Aber beides sorgt für eine gewisse Unübersichtlichkeit: Kaum eine Nachricht kann einem E-Mail-Konto zugeordnet werden. Eine recht unbekannte Möglichkeit ist, die E-Mail-Konten in einer zusätzlichen Spalte anzuzeigen.
Und so einfach erhalten Sie die Übersicht wieder zurück:
1. Starten Sie Outlook, und wechseln Sie in einen beliebigen Ordner, zum Beispiel den „Posteingang“.
2. In der Menüleiste klicken Sie auf „Ansicht | Aktuelle Ansicht | Aktuelle Ansicht anpassen“.
3. Im Dialogfenster „Ansicht anpassen: Nachrichten“ wählen Sie die Option „Felder“.
4. Im Untermenü „Felder anzeigen“ wählen Sie im Bereich „Verfügbare Felder auswählen aus“ die Einstellung „Alle E-Mail-Felder“. Markieren Sie in der darunterliegenden Liste das verfügbare Feld „E-Mail-Konto“ aus und verschieben es mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ in die rechte Liste.
5. Mit dem Button „Nach oben“ und „Nach unten“ verschieben Sie das hinzugefügte Feld. Bestätigen Sie die Änderungen in beiden offenen Dialogfenstern mit „OK“.
6. Sofort wird der Outlook-Ansicht die neue Spalte mit den E-Mail-Konten hinzugefügt. Mit einem Klick auf die Spaltenüberschrift können Sie nun schnell nach den verschiedenen E-Mail-Konten sortieren und die Anzeige auch gruppieren.
Je nach Anzahl der zu verwaltenden E-Mail-Konten kann es beim ersten Start mit der neuen Spalte eine Zeit dauern, bis die Anzeige komplett ist. Outlook muss erst die betreffenden Daten aus der PST-Datei zusammentragen.
Die Taskleiste von Windows hat sich am unteren Rand des Bildschirms über die Jahre bewährt. Man ist so daran gewöhnt, dass man diese Position gar nicht mehr in Frage stellt. Aber diese Frage sollte man sich spätestens dann stellen, wenn man sich einen Breitbild-Monitor gekauft hat. Denn genau bei diesen Bildschirmen kann man mehr Monitorfläche generieren, wenn die Taskleiste seitlich positioniert wird.
Ob am linken oder rechten Bildschirmrand, die neue Position der Taskleiste können Sie selber bestimmen.
Und so geht´s:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.
2. Auf der Registerkarte „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zur Registerkarte „Taskleiste“. Im Aufklapp-Menü von „Position der Taskleiste auf dem Bildschirm“ wählen Sie die neue Position (Rechts, Links, Oben) aus.
3. Um die Taskleiste noch weiter zu optimieren, öffnen Sie das darunterliegende Drop-Down-Menü von „Schaltflächen der Taskleiste“. Wählen Sie beispielsweise die Einstellung „Gruppieren, wenn die Taskleiste voll ist“. Bei dieser Einstellung werden die aktiven Programm-Icons erst dann gruppiert, wenn der Platz in der Taskleiste erschöpft ist.
Aktivieren Sie anschließend die Option „Kleine Symbole verwenden“ und entfernen danach das Häkchen bei „Taskleiste fixieren“. Zuletzt bestätigen Sie alle Änderungen mit „OK“.
Das Aufheben der Taskleistenfixierung hat zudem den Vorteil, dass bei aktiven Icons von Word oder Excel der Titel des Dokuments lesbar wird, sobald die Taskleiste mit gedrückter Maustaste vergrößert wird.
Bei Internet-Recherchen ist schnell mal die Tab-Leiste überfüllt, und die Übersicht geht verloren. Die Tabs werden immer kleiner und dessen Beschreibung ist nicht mehr lesbar. Wenn aber alle offenen Tabs noch gebraucht werden, dann benötigt man eine Lösung: Das kostenlose Add-on „Too Many Tabs„.
Diese Browser-Erweiterung für den Mozilla Firefox fügt eine zusätzliche Symbolleiste dem Browser hinzu, in der die Tabs geparkt werden können. In dieser Toolbar lassen sich beliebig viele Tab-Gruppen (Rows) abspeichern. Somit ist eine übersichtliche Gruppierung aller benötigten Tabs, auch nach Themenbereichen, möglich.
Laden Sie das Add-on herunter, indem Sie auf den Button „Firefox“ klicken und im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auswählen. Geben Sie anschließend in das Suchfeld des „Add-on-Managers“ den Suchbegriff „too many tabs“ ein und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Eintrag auf „Installieren“ und starten den Browser neu.
Die „TooManyTabsToolbar“ („Row1) wird direkt unter der Firefox-Tableiste eingefügt.
Möchten Sie nun Ihre Tabs gruppieren und sortieren, aktivieren Sie das entsprechende Tab und fahren mit dem Mauszeiger darüber. Als Symbol erscheint im Tab ein gelber, nach unten gerichteter Pfeil. Klicken Sie auf den Pfeil, wird der Tab in die Toolbar von „TooManyTabs“ verschoben. Wiederholen Sie den Vorgang mit anderen Tabs entsprechend.
Alle auf diese Weise verschobenen Tabs werden in der Toolbar von „TooManyTabs“ dauerhaft gespeichert, auch über einen Browser-Neustart hinaus.
Bei Windows 7 werden in der Taskleiste (auch Superbar genannt) mehrere geöffnete Exemplare unter einem Symbol angezeigt. Wenn man mit dem Mauszeiger auf das Symbol fährt, erscheinen im Idealfall kleine Vorschaufenster. Manchmal reicht aber diese Anzeigefunktion nicht aus, um zu entscheiden ob man das richtige Dokument aufruft. Man muss dann jedes mal auf der Taskleiste auf das Symbol fahren und das nächste Dokument anklicken bis das richtige gefunden ist. Mit einem kleinen Trick geht das etwas schneller und komfortabler.
Durch Instanzen blättern
Da sogar bei einigen Windowsprogrammen wie der Windows-Fotoanzeige gar keine verkleinerte Vorschau präsentiert wird, ist ein Überblick nicht ohne weiteres möglich.
Um bequem durch die einzelnen Instanzen zu gelangen, klicken Sie bei gedrückter [Strg]-Taste so oft wie nötig auf das betreffende Taskleisten-Symbol.
Mit jedem Klick werden die einzelnen Instanzen geöffnet und erleichtert so die Auswahl des richtigen Dokuments oder der richtigen Datei.
Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.
Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…
…schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.
Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.
Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.
Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.
So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.
Wenn Sie zu einem bestimmten Thema im Internet recherchieren, dann kann es vorkommen, dass Sie eine Vielzahl von Registerkarten gleichzeitig geöffnet haben. Da diese jedoch sehr schmal sind, können Sie kaum mehr erkennen, welchen Inhalt eine bestimmte Seite hat. So wird es sehr aufwändig, eine zuvor angesehene und interessante Webseite wiederzufinden. Mit den erweiterten Navigationsmöglichkeiten wird das Surfen bei mehreren geöffneten Registerkarten wesentlich komfortabler.
Registerkarten gruppieren
Sie können im Internet Explorer auf verschiedene Arten zu einer anderen Webseite wechseln. Klicken Sie beispielsweise mit gedrückter [Strg] Taste auf einen Link, so wird der Inhalt automatisch in einer neuen Registerkarte am Ende der aktuellen Gruppe geöffnet. Drücken Sie stattdessen die Taste [Umsch] so erscheint der verlinkte Inhalt in einem neuen Browser-Fenster. Wenn Sie dagegen über die Adresszeile eine neue Webseite aufrufen und beim Drücken von [Enter] die Taste [Alt] gedrückt halten, so öffnet sich ein neuer Tab in einer anderen Farbe.
Durch die automatische Gruppierung mit unterschiedlichen Farben erhalten Sie eine bessere Übersicht über die geöffneten Webseiten. Allerdings wäre es sinnvoller die Gruppierung anhand der Inhalte farblich zu sortieren und nicht nach dem Domainnamen. Dies können Sie leicht ändern, indem Sie die jeweilige Registerkarte einfach mit gedrückter Maustaste in eine bestehende Gruppe ziehen – also zwischen zwei Registerkarten anderer Farbe. Die Registerkarte nimmt dann automatisch die Farbe der jeweiligen Gruppe an. Genauer gesagt die Farbe der sich auf der linken Seite befindlichen Karte.
Schnellregister mit Gruppenzuordnung
Es gibt noch einige weiterer Funktionen für den komfortableren Umgang mit Tabs. Klicken Sie zum Beispiel auf das Symbol „Schnellregisterkarten“ (oder drücken Sie [Strg][Q]), zeigt der Internet Explorer die offenen Webseiten als Miniaturen an. Sollte das nicht funktionieren, müssen Sie in den Internetoptionen unter „Allgemein | Registerkarten, Einstellungen“ die Option „Schnellregisterkarten aktivieren (Strg+Q)“ aktivieren und den Internet Explorer neu starten.
Die Gruppenzuordnungen bleiben dabei voll erhalten. Es wird hierfür ein farbiger Rahmen rund um die Mini-Webseiten erstellt. Diese fallen jedoch je nach gewählter Auflösung sehr klein aus, weshalb eine Listendarstellung sinnvoller sein kann. Klicken Sie hierzu einfach auf den nach unten gerichteten Pfeil, der sich rechts daneben befindet. Die einzelnen Gruppen werden dabei durch einen dicken Querstrich voneinander getrennt, was das Ganze sehr übersichtlich macht. So können Sie beispielsweise alle Registerkarten einer Gruppe auf einmal schließen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen Tab und wählen Sie den Befehl „Diese Registerkartengruppe schließen“.
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