WLANs haben eine Reichweite von bis zu 300 Metern. Theoretisch. In der Praxis sieht das anders aus. Müssen die Funksignale durch mehrere Etagen oder Wände, ist bereits nach wenigen Metern Schluss. Die gute Nachricht: Mit einem Verstärker (Repeater) lassen sich die Signale verstärken und die Reichweiten erhöhen.
Mehr Reichweite für WLAN-Adapter und WLAN-Router
Die maximale Reichweite von 300 Metern gilt nur bei guter „Sicht“, also im Freien. Wände, Decken und andere Hindernisse reduzieren die Reichweite. Wenn die Daten im Keller, auf dem Dachboden oder im Garten nur noch tröpfelnd oder gar nicht mehr ankommen, hilft ein sogenannter „Repeater“. Der verstärkt die Signale und sorgt für mehr Reichweite und schnellere Verbindungen.
Signale verstärken mit Repeatern
Ein sehr guter Repeater ist der „Fritz WLAN Repeater“ von AVM. Er ist kinderleicht zu bedienen, sieht gut aus und lässt sich mit allen WLAN-Routern (auch von Fremdherstellern) verbinden. Kostenpunkt: rund 78 Euro. Besonders günstig erhalten Sie den Fritz WLAN-Verstärker zum Beispiel hier:
Ebenfalls gut ist das Modell Netgear WN3000RP. Im Test der Zeitschrift com! schnitt es als Testsieger ab. Der Netgear-WLAN-Verstärker wirkt zwar etwas klobig, erzielte im Test aber die beste Sende- und Übetragungsleistung. Auch die Installation per Plug-and-Play lief reibungslos und ist auch für Laien problemlos durchführbar. Und mit rund 48 Euro ist der Funkverstärker von Netgear recht günstig:
Am besten installieren Sie den Repeater zentral zwischen dem Haupt-Router und dem geplanten Nutzungsbereich. Steht der Router zum Beispiel im ersten Stock, und möchte Sie WLAN im Keller nutzen, stecken Sie den Router in eine Steckdose im Erdgeschoss.
Endlich: Die Zeit der Telekom-Monopole ist vorbei. Das beliebte iPhone 4 von Apple gibt es jetzt nicht mehr nur exklusiv bei T-Mobile, sondern auch bei Vodafone und O2. Stellt sich nur die Frage, ob das iPhone 4 bei den Telekom-Konkurrenten billiger ist. Wo gibt’s den günstigsten Minutenpreis, welche Extras legen die Handyprovider drauf, wann wird die Geschwindigkeit gedrosselt und wo zahle ich für’s iPhone 4 am wenigsten? Unser Vergleich der iPhone-4-Tarife von Telekom/T-Online, Vodafone und O2 zeigt’s.
So ein iPhone ist nicht billig – egal ob bei T-Mobile/Telekom, Vodafone oder O2. Wer sich für Apples iPhone entscheidet, kann mit der richtigen Wahl des Anbieters aber trotzdem eine Menge sparen. Neben den reinen Kosten spielen für viele iPhone-Käufer weitere Faktoren eine wichtige Rolle.
Zum Beispiel ab welchem Datenvolumen die Geschwindigkeit gedrosselt wird oder ob es Extras wie Navigationssoftware oder Flatrates gibt. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Eckdaten der drei iPhone-Anbieter Telekom, Vodafone und O2.
Nachfolgend der „alte“ Trick über das Office-2007-Upgrade: ——————-
Für das neue Office 2010 langt Microsoft ganz schön zu. Für die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ müssen knapp 380 Euro auf den Tisch geblättert werden. Es geht auch billiger. Mit dem Update-Trick über eine „alte“ 2007er-Version geht’s auch für 167 Euro. Ganz legal, ohne Tricks und ohne Einschränkungen.
Möglich macht’s die „Microsoft Office 2010-Technologie-Garantie-Upgrade“ für Käufer der Version 2007. Und so funktioniert der Günstig-zu-Office-2010-Trick:
1. Zuerst kaufen Sie die Vorgängerversion „Office 2007“. Wer die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ haben möchte, muss zum Beispiel nur „Office Basic 2007“ kaufen. Die gibt’s bereits für rund 167 Euro bei Amazon (* Update unten beachten):
Dabei handelt es sich um die günstige „Lizenz-Key-Version“. Das bedeutet: Sie erhalten nur den Lizenzschlüssel für „Office Basic 2007“ und keinen Datenträger. Das macht aber nichts.
2. Sobald Sie die Lizenz-Key-Version von Office 2007 erhalten haben, laden Sie Office 2007 von der Microsoft-Webseite http://www.microsoft.com/office/backup/de-de/default.mspx herunter, indem Sie auf „Herunterladen“ klicken. Dann geben Sie im Onlineformular Ihre Lizenznummer der Lizenz-Key-Version ein, um den Download der jeweiligen Office-Version zu starten.
Nach dem Download installieren das Programmpaket und – ganz wichtig – registrieren bzw. aktivieren es mit dem gekauften Lizenzkey. Wichtig: Die Aktivierung muss bis spätestens 31. Oktober 2010 erfolgen.
3. Nach dem Download und der Aktivierung müssen Sie sich die Produkt-ID der installierten Version notieren. Hierzu öffnen Sie Word 2007, klicken auf die Office-Schaltfläche und dann auf „Word-Optionen“. Anschließend wechseln Sie in den Bereich „Ressourcen“ und klicken auf „Info“. Notieren Sie sich die „Produkt-ID“.
4. Mit der Aktivierung der Vorgängerversion erhalten Sie die Berechtigung für ein kostenloses Update auf Office 2010. Für „Office Basic 2007“ erhalten Sie zum Beispiel „Office 2010 Home and Business. Welche Office-Updates und Upgrades noch erlaubt sind, zeigt die Übersicht auf folgender Webseite (klicken Sie hier auf „Welche Office 2007-Produkte kommen für das Upgrade auf Office 2010 in Frage= Welches Office 2010-Produkt erhalte ich“):
5. Rufen Sie die Webseite http://office2010.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/ auf, und klicken Sie auf „Jetzt aktualisieren“. Füllen Sie das Downloadformular aus. Ins Feld „Produkt-ID eingeben“ tragen Sie die Zahlenfolge ein, die Sie in Schritt 3 notiert haben.
6. Jetzt müssen Sie nur noch die heruntergeladene Datei doppelt anklicken und Office 2010 installieren. Fertig ist die Vollversion von Office 2010 für rund 170 Euro.
(*) Update: Offenbar hat sich der Trick mittlerweile herumgesprochen. Amazon (und andere Händler) erhöhen mittlerweile die Preise für Office 2007 Basic.
(*) Update 2 (21.05.2010): Mittlerweile hat Amazon den Preis wieder auf 166,90 EUR gesenkt.
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