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  • Amazon Resterampe (Warehouse Deals): Hier gibt’s Reste und Rücksendungen von Amazon zu reduzierten Preisen und 30-Tage-Rückgaberecht

    Lust auf besonders günstige Schnäppchen? Dann sollten Sie einen Blick in Amazons Resterampe (von Amazon auch „warehousedeals“ genannt) werfen. Sparfüche finden hier Reste und Rücksendungen von Amazon zu stark reduzierten Preisen. Auch bei der Resterampe gilt: ab 20 Euro Versandkostenfrei. Und was nicht gefällt, können Sie innerhalb von 30 Tagen ohne wenn und aber zurückgeben.

    50% und mehr sparen

    Die Situation kennt jeder: Ein bei Amazon gekauftes Produkt – etwa eine Digitalkamera- gefällt einem doch nicht so gut und wird zurückgeschickt; bei Amazon kein Problem. Doch was passiert eigentlich mit den Rückläufern? Als „neu“ lassen sich sich nicht mehr verkaufen, da meist die Verkaufsverpackungen und Folien aufgerissen sind.

    Die Lösung: Die fast neuen Rückläufer landen auf Amazons Resterampe – von Amazon neudeutsch „Warehouse-Deals“ genannt. Fast alles ist – bis auf die Verpackung – noch nagelneu und nie oder nur einmal benutzt. Dafür gibt es die Rückgaben zu fast unschlagbaren Schnäppchenpreisen. Digitalkameras, Notebooks, Netbooks, PC, Handys – fast alles ist dabei.

    So funktionieren die warehousedeals-Schnäppchen von Amazon: Ins Suchfeld den gewünschten Artikel eingeben – etwa Canon IXUS 70 – und danach auf „Erhältlich bei diesen Anbietern“ klicken. Im Feld „Anmerkungen“ steht, warum der Artikel in der Resterampe angeboten wird, etwa „Artikel in offenem Karton“.

    30-Tage-Rücknahmegarantie

    Das Gute an der Resterampe: Obwohl es sich nicht um originalverpackte Neuware handelt, gibt es bei Artikeln aus der Resterampe den gewohnten Amazon-Kundenservice und eine 30-tägige Rücknahmegarantie. Der Artikel aus der Resterampe gefällt nicht? Kein Problem – wie jeden anderen Artikel können Sie ihn ohne Angabe von Gründen wieder zurückgeben.

    Also: Beim Einkauf kann es sich durchaus lohnen, erst einmal einen Blick in die Amazon Resterampe zu werfen.

    Hier geht’s zur Amazton Resterampe mit überzähligen Lagebeständen, Rücksendungen und leicht beschädigter Ware:

  • iPhone 4 biller: Billiger ans iPhone 4 ohne Simlock kommen – So geht’s

    Das neue iPhone 4 ist kein Schnäppchen. Wer es ohne Simlock und ohne Vertragsbindung kaufen möchte, muss bei deutschen Online-Händlern rund 1.000 Euro auf den Tisch blättern. Dabei gibt’s das iPhone 4 ohne Vertrag auch für rund 600 Euro. Allerdings ist dazu etwas Aufwand notwendig. Aber was tut man nicht alles für ein neues iPhone. Wir zeigen wo und wie’s geht.

    In Deutschland wird das iPhone 4 exklusiv über die Deutsche Telekom bzw. T-Mobile vertrieben. Dort kostet das iPhone je nach Vertrag zwischen 930 und 2900 Euro. Zudem ist das iPhone 4 für mindestens zwei Jahre an T-Mobile gebunden. Nur T-Mobile SIM-Karten funktionieren mit dem iPhone 4; bei Simkarten anderer Provider verweigert das Telefon seinen Dienst.

    Wer ein iPhone 4 ohne Telekomvertrag und ohne Simlocksperre haben möchte, ohne gleich 1.000 Euro auf den Tisch zu blättern, muss nur einen Blick ins benachbarte Ausland werfen. Hier gibt es das iPhone 4 rund 400 Euro günstiger. Bei Apple in Frankreich kostet das simlockfreie iPhone 4 nur 629 Euro, bei Apple in Großbritannien nur 600 Euro (500 Pfund).

    Das Problem dabei: Die Apple Stores in Frankreich und Großbritannien verschicken das iPhone nicht nach Deutschland. Sie brauchen eine Lieferadresse in Frankreich oder Großbritannien. Am einfachsten ist es also, wenn Sie Freunde oder Bekannte in Frankreich oder Großbritannien haben und diese für Sie die Bestellung aufgeben. Es muss vom Besteller dann nur noch per Post (rund 12 Euro Versand) nach Deutschland weitergeschickt werden.

    Eine andere Alternative: Sie fahren persönlich zu einem Apple-Store nach Frankreich oder Großbritannien und kaufen das vertrags- und simlockfreie iPhone vor Ort. Wichtig: Auf den Apple-Store-Seiten http://www.apple.com/fr/ (Frankreich) bzw. http://www.apple.com/uk/ (Großbritannien) sollten Sie das iPhone 4 reservieren, damit es am Abholtag auch wirklich vorrätig ist.

  • Office 2010 Home and Business 200 Euro günstiger/billiger kaufen: Vollversion Office 2010 für 167,- Euro

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    Wichtiger Hinweis: Der folgende Trick funktioniert zwar noch. Es gibt aber einen besseren und günstigeren. Wie der funktioniert, steht hier: Office 2010 billiger/günstiger: Über 100 Euro sparen beim Kauf von Office 2010 Home and Business oder Professional.

    Nachfolgend der „alte“ Trick über das Office-2007-Upgrade:
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    Für das neue Office 2010 langt Microsoft ganz schön zu. Für die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ müssen knapp 380 Euro auf den Tisch geblättert werden. Es geht auch billiger. Mit dem Update-Trick über eine „alte“ 2007er-Version geht’s auch für 167 Euro. Ganz legal, ohne Tricks und ohne Einschränkungen.

    Möglich macht’s die „Microsoft Office 2010-Technologie-Garantie-Upgrade“ für Käufer der Version 2007. Und so funktioniert der Günstig-zu-Office-2010-Trick:

    1. Zuerst kaufen Sie die Vorgängerversion „Office 2007“. Wer die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ haben möchte, muss zum Beispiel nur „Office Basic 2007“ kaufen. Die gibt’s bereits für rund 167 Euro bei Amazon (* Update unten beachten):


    Microsoft Office Basic 2007 deutsch (Lizenz-Key)

    Dabei handelt es sich um die günstige „Lizenz-Key-Version“. Das bedeutet: Sie erhalten nur den Lizenzschlüssel für „Office Basic 2007“ und keinen Datenträger. Das macht aber nichts.

    2. Sobald Sie die Lizenz-Key-Version von Office 2007 erhalten haben, laden Sie Office 2007 von der Microsoft-Webseite http://www.microsoft.com/office/backup/de-de/default.mspx herunter, indem Sie auf „Herunterladen“ klicken. Dann geben Sie im Onlineformular Ihre Lizenznummer der Lizenz-Key-Version ein, um den Download  der jeweiligen Office-Version zu starten.

    Nach dem Download installieren das Programmpaket und – ganz wichtig – registrieren bzw. aktivieren es mit dem gekauften Lizenzkey. Wichtig: Die Aktivierung muss bis spätestens 31. Oktober 2010 erfolgen.

    3. Nach dem Download und der Aktivierung müssen Sie sich die Produkt-ID der installierten Version notieren. Hierzu öffnen Sie Word 2007, klicken auf die Office-Schaltfläche und dann auf „Word-Optionen“. Anschließend wechseln Sie in den Bereich „Ressourcen“ und klicken auf „Info“. Notieren Sie sich die „Produkt-ID“.

    4. Mit der Aktivierung der Vorgängerversion erhalten Sie die Berechtigung für ein kostenloses Update auf Office 2010. Für „Office Basic 2007“ erhalten Sie zum Beispiel „Office 2010 Home and Business. Welche Office-Updates und Upgrades noch erlaubt sind, zeigt die Übersicht auf folgender Webseite (klicken Sie hier auf „Welche Office 2007-Produkte kommen für das Upgrade auf Office 2010 in Frage= Welches Office 2010-Produkt erhalte ich“):

    http://office2010.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/microsoft-office-2010-technologie-garantie-upgrade-haufig-gestellte-fragen-HA101812304.aspx

    5. Rufen Sie die Webseite http://office2010.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/ auf, und klicken Sie auf „Jetzt aktualisieren“. Füllen Sie das Downloadformular aus. Ins Feld „Produkt-ID eingeben“ tragen Sie die Zahlenfolge ein, die Sie in Schritt 3 notiert haben.

    6. Jetzt müssen Sie nur noch die heruntergeladene Datei doppelt anklicken und Office 2010 installieren. Fertig ist die Vollversion von Office 2010 für rund 170 Euro.

    (*) Update:
    Offenbar hat sich der Trick mittlerweile herumgesprochen. Amazon (und andere Händler) erhöhen mittlerweile die Preise für Office 2007 Basic.

    (*) Update 2 (21.05.2010):
    Mittlerweile hat Amazon den Preis wieder auf 166,90 EUR gesenkt.

    (*) Update 3 (13.08.2010):
    Mit den Preisen geht es rauf und runter. Jetzt liegt der Preis für Office Basic 2007 bei rund 195,- Euro. Dafür gibt es das „echte“ Office 2010-Paket „Microsoft Office Home and Business 2010 (Lizenz – Key)“ für nur noch 185 Euro. Vorteil: Die ganze Update-Prozedur bleibt Ihnen erspart; Sie können sofort mit Office 2010 Home and Business loslegen. Weitere Details finden Sie hier: Office 2010 billiger/günstiger: Über 100 Euro sparen beim Kauf von Office 2010 Home and Business oder Professional.

  • Windows 7 billiger: 200 Euro sparen beim Kauf von Windows 7 (Home Premium, Professional oder Ultimate)

    Windows 7, das neueste Betriebssystem von Microsoft, ist nicht billig. In der kleinsten Version „Windows 7 Home Premium“ kostet Windows 7 immerhin knapp 200 Euro, die Profiversion „Windows 7 Professional“ schon 309 Euro. Wer Windows 7 komplett haben möchte und zur Ultimate-Version greift, ist 320 Euro los. Ganz schön happig. Mit einem (legalen) Trick geht’s rund 200 Euro günstiger.

    Mit folgenden Windows-7-Spartipps können Sie beim Kauf von Windows 7 mehrere hundert Euro sparen. Bei der Ultimate-Version zum Beispiel „ultimative“ 195 Euro.

    Windows-7-Spartipp 1: 190 Euro sparen mit der Systembuilder-Version

    Wenn Sie richtig sparen möchten, greifen Sie statt zur Standard-Vollversion zur sogenannten Systembuilder-Version, oft auch OEM-Version oder kurz SB-Version genannt. Damit können Sie locker mehr als die Hälfte des Kaufpreises sparen.

    Der Trick: Die Systembuilder- oder SB- bzw. OEM-Version ist im Grunde eine richtige Vollversion. Die einzigen Einschränkungen: Statt einer bunten Verpackung und einem Handbuch gibt’s in der SB-Version nur die blanke Installations-DVD und natürlich den Produktschlüssel. Zudem gibt keinen Support seitens Microsoft. Das macht aber nichts, da Windows 7 sehr stabil und sicher auf allen Rechnern läuft.

    Warum ist es so billig? Gedacht ist die Systembuilder-Version für PC-Hersteller, die neue Computer direkt mit vorinstalliertem Windows 7 ausliefern. Das eigentliche Betriebssystem auf der DVD der Systembuilder-Version ist daher identisch mit der „echten“ Vollversion. Es ist ein „echtes“ Windows 7.

    Ersparnis gegenüber der Vollversion ist enorm. Als Systembuilder kostet die kleinste Windows-7-Version „Windows 7 Home Premium“ lediglich knapp 75 Euro – gegenüber 200 Euro für die Vollversion. Bei „Windows 7 Professional“ sind es 113 Euro gegenüber 309 Euro – Ersparnis: ca. 190 Euro. Bei „Windows 7 Ultimate“ sparen Sie rund 170 Euro – hier kostet die Systembuilder-Version rund 150 Euro (gegenüber 320 Euro für die Vollversion).

    Win-7-VersionPreis VollversionPreis Systembuilder-Version (SB, OEM)Ersparnis
    Windows 7 Home Premium199,99 Euroca. 75 Euroca. 125 Euro
    Windows 7 Professional309,00 Euroca. 113 Euroca. 200 Euro
    Windows 7 Ultimate319,00 Euroca. 150 Euroca. 170 Euro

    Sehr erfreulich: Die System Builder-Editionen gibt’s in fast allen Onlineshops. Ein Blick in den einschlägigen Shops oder bei Preissuchmaschinen lotst direkt zum besten Angebot. Wichtig dabei: Bei der Suche das Stichwort „Systembuilder“ oder „OEM“ oder „System-Builder“ nicht vergessen.

    Hier einige Beispiele aus dem Amazon-Shop:

    >> Windows 7 Home Premium (32 Bit) für 74,95 Euro

    >> Windows 7 Home Premium (64 Bit) für 74,95 Euro

    >> Windows 7 Professional (32 Bit) für 112,95 Euro

    >> Windows 7 Professional (64 Bit) für112,95 Euro

    >> Windows 7 Ultimate (32 Bit) für 149,95 Euro

    >> Windows 7 Ultimate (64 Bit) für149,95 Euro

    >> Alle Windows-7-OEM/Systembuilder/SB-Angebote bei Amazon

    Übrigens: Auch Office 2010 können Sie auf diese Weise billiger/günstiger bekommen. Wie’s funktioniert, steht hier: Office 2010 billiger/günstiger: Über 100 Euro sparen beim Kauf von Office 2010 Home and Business oder Professional.

    windows-7-guenstiger-billiger-oem-sb-systembuilder

    Windows-7-Spartipp 2: 200 Euro sparen mit Upgrade-Versionen

    Wenn auf Ihrem PC bereits Windows Vista installiert ist, können Sie mit einer kostengünstigen Upgrade- oder Update-Version viel Geld sparen. Je nach Version sind hier Ersparnisse von rund 80 Euro drin.

    Win-7-VersionPreis VollversionPreis Upgrade-VersionErsparnis
    Windows 7 Home Premium199,99 Euro119,99 Euroca. 80 Euro
    Windows 7 Professional309,00 Euro285,00 Euroca. 24 Euro
    Windows 7 Ultimate319,00 Euro299,00 Euroca. 20 Euro

    Window-7-Spartipp 3: Windows 7 kostenlos für Studenten

    Sie sind Student, Schüler oder Dozent? Dann bekommen Sie 7 sogar kostenlos. Das MSDN Academic Alliance Developer Center (MSDN AA) arbeitet intensiv mit vielen Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten zusammen. Sofern Ihre Uni an der MSDN Academic Alliance (AA) angeschlossen ist – hierzu gehören fast alle Informatik-Fakultäten -, erhalten Schüler, Studenten und Dozenten kostenlos aktuelle Microsoft-Software. Dazu gehört auch Windows 7.

    Am besten fragen Sie bei Ihrem Institut oder beim Kursleiter bzw. Dozenten nach, ob Ihr Institut an dem Programm teilnimmt. Sie erhalten dann meist Login-Daten, über die Sie Windows 7 kostenlos herunterladen können. Dann nur noch auf eine DVD brennen, und schon halten Sie Windows 7 in Händen – kostenlos und ganz legal. Wichtig dabei: Sobald Sie den Schüler- oder Studentenstatus verlieren, verliert auch die Windows-7-Lizenz ihre Gültigkeit.

    >> Zur Microsoft Academic Alliance