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  • Vorsicht beim Scannen von QR-Codes, nicht jeder QR-Code ist seriös

    QR-Codes, einst für die Industrie entwickelt, werden immer beliebter. Werden diese zweidimensionalen Codes mit einem Smartphone gescannt, gelangt man ohne die Eingabe von Internetadressen direkt zur Webseite mit dem gewünschten Inhalt. Aber die Codes können mehr: Sie können beispielsweise damit Ihre Flugtickets bestätigen, Texte verschlüsseln oder sie als Visitenkarte. Kein Wunder also, dass diese Codes auch von Gaunern für ihre Zwecke entdeckt wurden, die versuchen mithilfe eines QR-Codes Sie zu einer Webseite weiterzuleiten die automatisch Schadsoftware auf Ihr Handy lädt. Aber wir User sind nicht ganz hilflos. Neben Ihrer eigenen Skepsis gibt es aber auch technische Hilfe.

    Was Sie selbst tun können

    Generell sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie in der Stadt oder an anderen öffentlichen Plätzen aufgeklebte QR-Codes finden. Auch bei Codes auf kostenlos verteilten Prospekten und Flugzetteln, die mit tollen Rabatten oder Gutscheinen werben, ist Vorsicht geboten.

    QR-Codes haben die Angewohnheit, ohne Rückfrage direkt die enthaltene Webseite anzuzeigen. Schadsoftware, wie Trojaner, können sich dann automatisch ohne Ihr Zutun installieren und Ihr Handydaten ausspionieren (Social Hacking). Daher ist es gerade bei Android-Handys empfehlenswert, in den Einstellungen den Menüpunkt „Installation von Apps aus unbekannten Quellen zulassen“ zu deaktivieren. Wenn Sie aber darauf verzichten möchten, sollte man doppelte Vorsicht walten lassen, was man scannt und einen guten Barcode-Scanner installieren. Der kann dann aber auch kostenpflichtig sein.

    Technische Hilfe

    Gut programmierte Barcode-Scanner sind (leider) meistens kostenpflichtig. Hier sollte aber nicht an ein paar Euro gespart werden. Besonderes Augenmerk sollten Sie auf zwei Funktionen:

    1. Gescannte Codes sollten vorher im Handy-Display angezeigt und die Weiterleitung zur Webseite separat bestätigt werden.
    2. QR-Codes mit einem Kurz-Link sollten vom Scanner entschlüsselt und der Originallink angezeigt werden. So kann man vor dem Verlinken sehen, mit welcher Webseite man verbunden werden würde.

    In diesem Beispiel wurde der kostenlose „Red Laser“ Barcode-Scanner verwendet. Er entschlüsselt zwar nicht den Kurz-Link, verhindert aber die automatische Weiterleitung zur (hier unbekannten) Webseite.

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    Der angezeigte Pfad verweist auf einen Artikel der Webseite „Test.de“ von Stiftung Warentest.

    Android-Nutzer können hier zum Barcodescanner von ZXing Team greifen, der beide, oben genannten Features unterstützt.

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    Besitzer von Geräten mit iOS-Betriebssystemen wie iPad oder iPhone sind mit „Qrafter“ von Kerem Erkan gut bedient.

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    Dieser Barcode-Scanner unterstützt ebenfalls die Entschlüsselung von Kurzlinks und die separate Weiterleitung.

  • Facebook Fake: Nein, Rewe verschenkt keine 500-Euro-Gutscheine auf Facebook

    Facebook entwickelt sich zum Tummelplatz für Betrüger und Scherzkekse. Warum? Weil die Masche funktioniert. Aktuelles Beispiel ist ein angepriesener Gutschein, der keiner ist. 500 Euro soll der Gutschein Wert sein. Dahinter steckt aber nichts anderes als ein Trick, um neue Spam-Adressen zu sammeln und über neu platzierte Cookies Werbeeinnahmen zu erlösen. Unser Rat: Finger weg von solchen Rabattaktionen.

    500 Euro-Gutschein-Fake

    Zurzeit macht bei Facebook ein Rewe-Gutschein die Runde. „Bekomme einen kostenlosen 500€-Gutschein von Rewe (Achtung bregrenzt“ heißt es da. Hört sich doch toll an. Wer den Gutschein haben möchte, muss nur den Link anklicken, den Beitrag teilen und einen Kommentar mit vorgefertigtem Text hinterlassen. Und trotzdem: Lassen Sie es lieber bleiben. Statt des 500-Euro-Gutscheins bekommen Sie nur eine Menge Werbung – und Ärger mit Ihren Facebook-Freunden.

    Dass es sich um einen Fake und Betrug handelt, lässt sich mit ein wenig Nachdenken und gesundem Menschenverstand leicht herausfinden. Spätestens bei diesen Merkmalen sollten die Alarmglocken schrillen – nicht nur bei dieser, sondern auch bei ähnlichen Aktionen:

    • Der Domainname rewegiveaway.com beinhaltet zwar den Namen „Rewe“, gehört aber nicht Rewe, sondern einem Anonymiserungsdienst in Los Angeles. Herausfinden lässt sich das ganz einfach über die WHOIS-Abfrage von nic.com.
    • Auf der vermeintlichen Gutschein-Seite gibt es noch nicht mal das Rewe-Logo.
    • Die Meldung und die Webseite strotzen nur so vor Rechtscheibfehlern und Deutsch-/Englisch-Mischmasch, etwa „endet am Mittwoch, den 9. January“ oder  „Erhalten Sie eine kostenlose REWE Shopping Gutschein Today“.
    • Wird die Seite neu geladen, bleibt die Anzahl der verbleibenden Gutscheine immer gleich; es sind immer 972.
    • Es gibt keine Möglichkeit, eine Kontaktadresse für die Zusendung des Gutscheins zu hinterlassen.
    • Nutzer aus den USA landen statt auf der Gutscheinseite auf einer Google-Suchseite.

    Ähnliche Merkmale weisen auch andere Betrugsseiten auf, die mit ähnliche Methoden Gutscheine versprechen, etwa von Amazon, H&M, Ikea, Otto, ebay oder Conrad. Die Betrüger möchten mit solchen Aktionen lediglich neue Spam-Nachrichten verbreiten. Durch das Weiterleiten werden zudem Cookies auf den Rechnern der Betroffenen abgelegt, die wiederum Werbeeinnahmen generieren. Daher unser Rat: Lassen Sie von solchen vermeintlich attraktiven Angeboten die Finger.

  • Was man über Geschenkegutscheine wissen sollte

    Haben Sie noch einen alten Geschenkgutschein in der Schublade liegen? Werfen Sie ihn bloß nicht weg, denn diese Gutscheine können auch nach langer Zeit noch eingelöst oder zumindest wieder in Bargeld umgetauscht werden.

    Die Gültigkeit

    Bei der Ausstellung eines Geschenkegutscheins hat ein Händler die Möglichkeit, die Gültigkeit des Gutscheins auf einen gewissen Zeitraum zu befristen. Legt er keine Frist fest, gilt automatisch die gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren. Die Laufzeit beginnt am Ende des Jahres, in dem der Gutschein ausgestellt wurde. Ein Gutschein, der schon zu Beginn eines Jahres ausgestellt wurde, hat daher eine Gültigkeit von fast vier Jahren.

    Einen befristeten Gutschein sollten Sie möglichst innerhalb dieser Frist einlösen, denn danach ist der Händler nicht mehr zur Einlösung verpflichtet. Ist diese bereits abgelaufen, muss er Ihnen innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist jedoch den Gegenwert in bar erstatten. Er darf allerdings einen gewissen Prozentsatz für seinen entgangenen Gewinn einbehalten. Nach Ablauf der drei Jahre haben Sie endgültig überhaupt keinen Anspruch mehr.

    Beachten Sie weitere Angaben auf Geschenkegutscheinen

    Auf einem Gutschein kann vermerkt werden, welche Dienstleistung oder welche Ware der Beschenkte bekommen soll. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Ebenso tragen manche Händler den Namen des Schenkers und des Beschenkten auf dem Gutschein ein. Dies heißt jedoch nicht, dass der Geschenkegutschein nur von der genannten Person eingelöst werden kann. Sie können einen Gutschein, der auf Ihren Namen ausgestellt ist, ebensogut weitergeben oder verkaufen.

    Wie erfolgt die Auszahlung?

    Einen Gutschein können Sie sich normalerweise nicht auszahlen lassen. Eine Ausnahme von dieser Regelung gilt nur dann, wenn der Händler die Leistung nicht mehr erbringen kann. In diesem Fall wird er Ihnen den Gutschriftsbetrag auszahlen. Die Einlösung eines Gutscheins in mehreren Etappen akzeptieren die meisten Händler. Anschließend wird bei jedem Kauf das restliche Guthaben auf Ihrem Gutschein vermerkt.

  • YourFonts: Die eigene Handschrift als Font und Schrift für Windows verwenden

    Handschrift ist out.  Im Zeitalter von Computer, Textverarbeitung und Laserdrucker werden E-Mails und Briefe in Schriftarten mit blumigen Namen wie Times, Arial oder Verdana verfasst. Sie mögen es lieber individueller? Dann können Sie Ihre Handschrift wiederbeleben und aus Ihrer eigenen Handschrift ganz einfach eine Windows-Schriftart machen lassen, die Sie überall einsetzen können – in E-Mails oder Word-Dokumenten zum Beispiel.

    Aus der Handschrift einen Font machen

    Der Anbieter YourFonts erzeugt aus Ihrer eigenen Handschrift eine Computerschriftart, die Sie auf allen Rechnern verwenden können. Normalerweise kostet der Service etwa 10 US-Dollar. Meist gibt es aber auf Couponseiten wie couponfollow.com/site/yourfonts.com zeitlich begrenzte Coupons für eine kostenlose Handschrift. Am besten suchen Sie bei Google einfach nach „Yourfonts Coupon„.

    So funktioniert das Ganze: Um aus der eigenen Handschrift eine Windows-Schriftart zu machen, drucken Sie per Klick auf „Print Template“ ein Zeichenformular aus, das Sie dann per Hand ausfüllen. Die ausgefüllte Vorlage scannen Sie ein und schicken sie an YourFonts. Anschließend können Sie die fertige Schrift herunterladen und in den Ordner „WindowsFonts kopieren“. Ab sofort steht die eigenen Handschrift als neue Schriftart in allen Windows-Anwendungen zur Verfügung.

  • Amazon Media-Aktion: 3 Artikel kaufen, nur 2 bezahlen

    Amazon hat eine interessante Media-Aktion gestartet: In der großen Media-Aktion können Sie drei Artikel kaufen, müssen aber nur zwei davon bezahlen. Zur Auswahl stehen rund 400 Artikel. Den jeweils günstigsten der drei Artikel gibt’s umsonst.

    3 kaufen, 2 bezahlen

    Die Bedingungen der „3 kaufen, 2 bezahlen„-Aktion sind simpel: 400 Artikel aus den Bereichen „Englische Bücher“, „Filme & TV“, „Games“, „Hörbücher“ und „Musik“ stehen zur Auswahl, darunter Top-Titel wie „Anno 2070“, „Die Sims: Einfach tierisch“ oder „Schiffsverkehr“ von Herbert Grönemeyer. Auch jede Menge MP3s sind mit dabei. Wer daraus drei Artikel auswählt, erhält den jeweils günstigsten davon umsonst.

  • Media Markt: 50€-iTunes-Karte für 35 Euro abstauben – satte 30% Rabatt

    Das ist mal ein Angebot vom Media Markt. Sonst ist der Media Markt ja nicht gerade für günstige Angebote bekannt (auch wenn es immer noch ein Saugünstig-Image hat). Aber das iTunes-Angebot kann sich wirklich sehen lassen. Auf die iTunes-Guthaben-Karte gibt es bis zum 04. März satte, echte und wirkliche 30 Prozent Rabatt.

    35 Euro bezahlen – für 50 Euro einkaufen

    Beworben wird die iTunes-Aktion im aktuellen Media-Market-Prospekt auf Seite 4. Das Angebot gilt für die 50-Euro-iTunes-Karte, für die Sie an der Kasse nur 35 Euro hinblättern müssen. Sie erhalten also 30 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Käufe – egal ob Apps, Musik, Videos oder Bücher. Ein tolles Angebot für alle, die häufig im iTunes-Store einkaufen oder kostspielige Apps wie den Navigon Routernplaner anschaffen möchten.

    Wie gewohnt gilt das Angebot nur in den Filialen vor Ort. Wo Sie den nächsten Media Markt in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie über die Filialsuche. Die Aktion gilt bis zum 04.03.2012. Die Abgabe erfolgt nur in „haushaltsüblichen Mengen“ – im Media-Markt-Deutsch bedeutet das in der Praxis: eine Karte pro Person.

  • O2 Geburtstag: Den O2 Geburstags-Code und Gutschein einlösen

    Happy Birthday: Bei o2 können Sie Freunden ganz einfach einen Geburtstagsgruß zukommen lassen. Oder Sie erhalten den Geburtstagsgruß direkt von O2. Der oder die Beschenkte erhält dann einen persönlichen Geburtstagscode. Stellt sich nur die Frage, wie man den Geburtstags-Code einlöst und an die Überraschung kommt.

    Um den persönlichen Code zum Geburtstag einzulösen, rufen Sie folgende Webseite auf:

    www.o2online.de/nw/meta/geburtstag/sms/geburtstagsgruss-per-sms.html

    Hier geben Sie den Gutscheincode ein, den Sie zum Geburtstag per SMS erhalten haben und klicken auf „Absenden“. Viel Spaß mit der Überraschung.

  • Ebay: Umsatz optimieren und den Schnäppcheninstinkt bei Kunden wecken

    Der Wettbewerb bei Ebay, egal ob privater oder gewerblicher Verkäufer, ist sehr hart geworden. Kundenbindung ist hier oberste Pflicht. Denn nur mit einem guten Stammkundenpotenzial lässt sich ein gleichmäßiger Basis-Umsatz erzielen. Dazu werden viele Ebay-Tools im Web angeboten. Die guten sind meistens teuer und lassen die Margen schrumpfen, denn auch Ebay langt, mit den zuletzt am 13. Juni 2011 erhöhten Gebühren, ordentlich zu. Viele kostenlose Tools versprechen viel, halten aber wenig. Zudem steht der Arbeitsaufwand in keinem Verhältnis zum Gewinn. Der Anbieter Auktionsrabatt.de, ein weiterer Dienst von Resultado.de, bietet das kostenlose Tool zur Kundenbindung an. Mit diesem Tool wird der Schnäppchenjäger im Kunden geweckt und so zum wiederholten Einkaufen bei Ihnen animiert.

    Das Tool ist ein automatisiertes Rabattsystem, bei dem Sie selber wählen können, ob ein fester Betrag oder ein prozentualer Anteil rabattiert werden soll. Sie können auch entscheiden, ob der Rabatt schon beim Erstkauf oder bei Folgekauf gültig ist. Der einmalige Aufwand beläuft sich bei der Registrierung und Einrichtung der Gutschein-Code-Erstellung auf ca. 5 Minuten. Das ist alles.

    Die Rabatte gelten für „Sofort kaufen-“ und Festpreisartikel mit mehr als 12 Stunden Laufzeit. Nach dem Kauf wird von Auktionsrabatt.de automatisch ein Gutschein-Code erstellt und Ihrem Käufer per Email zugesendet der maximal 14 Tage gültig ist. Der Käufer gibt zur Einlösung des Gutscheines auf der Startseite von Auktionsrabatt.de den Code ein und kann dann alle Ihre rabattierfähigen Artikel einsehen und den zuvor eingegebenen Gutschein einlösen.

    Dabei ist das Versandsystem in der Lage, hunderte von Rabattcodes an Ihre Kunden zu versenden. Das dürfte für Powerseller sehr interessant sein, zumal das für sie keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet.

    Die Zielgruppe von Auktionsrabatt.de sind nicht nur Powerseller, sondern auch alle anderen Verkäufer.

    Anbieter die weniger als 50 Festpreis- oder Sofort-kaufen-Artikel anbieten, werden in einen „Gutscheinpool“ eingeordnet. Dieser Pool ist gerade für die kleineren Verkäufer vorteilhaft. Es ist wie eine eine Werbegemeinschaft, die dem Kunden die Attraktivität des von Ihnen erhaltenen Gutscheines noch erhöht, denn er ist bei allen anderen Pool-Teilnehmern gültig.

    Dieses Leistungsangebot ist absolut kostenfrei. Auktionsrabatt.de bietet aber noch einen zusätzlichen Rabattgutschein in Form eines gedruckten Flyers an. Diese Flyer können Sie einem Paket beilegen oder als Werbemailing an Kunden verschicken.

    Das Testpaket umfasst 100 Gutschein-Flyer und kostet nur € 2,50. Weitere Gutschein-Pakete sind erhältlich. Sie kosten:

    •  500 Stück:      9,90 €
    • 1000 Stück: 17,90 €
    • 2500 Stück: 39,90  €

    Im Gegensatz zu den Gutschein-Codes per Email, können die Gutschein-Flyer unbegrenzt gültig sein. Wie lang die Gültigkeitsdauer ist, entscheiden Sie selbst.

  • O2 Gutschein Code einlösen

    Sie haben von O2 einen O2-Gutschein erhalten? Dann stellt sich die Frage, wie man den Gutscheincode einlöst. Ganz einfach: genau so wie jede normale Guthabenkarte von O2.

    Gutschein Code einlösen

    Wie’s im Detail funktioniert, steht auf der Support-Webseite von O2. Um das Guthaben zum Beispiel auf eine Prepaid-Karte zu laden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie im Handy mit der Rufnummer 5667 das Prepaid-Sprachmenü auf.

    2. Drücken Sie [1] für „Konto aufladen“.

    3. Geben Sie über die Handytastatur wie folgt den Gutscheincode bzw. die freigerubbelte Aufladenummer ein:

    *103*<Gutscheincode/Aufladenummer>#

    4. Bestätigen Sie mit „Senden“ bzw. „Wählen/Abheben“.

    Sobald Sie per SMS die Buchungsbestätigung erhalten, ist das Konto mit dem Gutscheinwert aufgeladen.

    Falls es nicht klappt, hilft ein Anruf bei der Hotline unter 01805 – 57 17 66 (leider nicht kostenlos; 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, 43 Cent aus dem Mobilfunknetz). Der Servicemitarbeiter hilft dann beim Einlösen des Gutschein-Codes.

  • Geld sparen beim Online-Shopping

    Geld sparen beim Shoppen kann man heutzutage vor allem durch den Einkauf im Internet. Viele Artikel und Produkte sind in Webshops ohnehin preiswerter erhältlich als im herkömmlichen Warenhandel. Zudem lassen sich im Netz die Preise für ein bestimmtes Produkt in verschiedenen Online-Shops mit wenigen Klicks vergleichen. Noch einfacher lässt sich der günstigste Preis für ein Produkt über Preisvergleichsportale ermitteln. Eine weitere Möglichkeit zum Sparen beim Online-Shopping bietet die Nutzung von Gutscheinportalen.

    Sparen mit Vergleichsportalen

    Egal ob Stromanbieter, neue Schuhe oder Urlaubsreise – um beim Einkaufen im Web zusätzlich sparen zu können, kommt man an Preisvergleichsportalen nicht mehr vorbei. Im World Wide Web gibt es inzwischen so viele verschiedene Webshops und Warenanbieter, dass der Verbraucher kaum noch alles auf einen Klick überblicken kann und dass selbst der Preisvergleich für ein bestimmtes Produkt ganz schön mühselig ausfällt, wenn man sich erst durch den gesamten Katalog eines Anbieters ackern muss, um die Preise ermitteln und vergleichen zu können. Derartig mühsame Vergleichsarbeit kann man sich durch die Nutzung von Preisvergleichsportalen sparen. Auf Portalen dieser Art gibt man einfach das gewünschte Produkt ein und erhält nach wenigen Sekunden die günstigsten Webanbieter in einer übersichtlichen Tabelle angezeigt.

    So einfach wie der Preisvergleich im Internet auch möglich ist, sollten die Ergebnisse des Preisvergleichsrechners stets kritisch hinterfragt werden, besonders wenn ein Angebot im Vergleich zu den übrigen erheblich preiswerter ausfällt. Grund hierfür kann sein, dass bei vielen Vergleichsportalen der Preis für die Versandkosten nicht mit angegeben wird.

    Preiswert einkaufen mit Gutscheinen

    Der Online-Handel bietet preisbewussten Verbrauchern daneben noch weitere Möglichkeiten, beim Einkaufen im Web zu sparen. Immer beliebter werden hierzulande zum Beispiel Gutscheinrabatte, die auf speziellen Plattformen angeboten werden. Eines dieser beliebten Gutscheinportale ist die Seite www.gut-schein-codes.de.

    Auf solchen Gutscheinportalen werden Rabattgutscheine angeboten, die beim Einkauf im jeweiligen Online-Shop eingelöst werden können. Mitmachen kann eigentlich jeder, der sich zuvor mit der eigenen E-Mail-Adresse auf einem Gutscheinportal angemeldet hat. Im Anschluss an die Anmeldung kann das Gutscheinportal nach Rabatten für ein bestimmtes Produkt oder eine Marke durchsucht werden. Auf den meisten Portalen sind die Angebote nach Kategorien oder Branchen sortiert. Durch einen Klick auf den gewünschten Gutschein erscheint auf dem Bildschirm ein Gutscheincode und man wird direkt zum Web-Shop weitergeleitet, für den der Gutschein gilt. Beim Bezahlen im Online-Shop gibt man dann den jeweiligen Gutscheincode an und schon wird der Rabatt automatisch von der Rechnungssumme subtrahiert.

    Bei der Nutzung von Gutscheinportalen lohnt sich ein Blick auf die zusätzlichen Bedingungen, an die manche Rabattaktionen geknüpft sind. Einige Gutscheine sind zum Beispiel nur bis zu einem bestimmten Datum gültig, andere gelten nur für spezielle Produktgruppen.