Die Negativmeldungen rund um Trojaner, Schadsoftware und Hackerangriffe auf Android-Geräte reißt nicht ab. Die neueste Gefahr: der Trojaner „NotCompatible“, der sich auch noch als vermeintliches Sicherheitsupdate und Security Patch tarnt.
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Ein Designfehler im Wi-Fi Protected Setup – kurz WPS – macht Millionen Router anfällig für Hackerangriffe. Student Stefan Viehböck aus Österreich hat herausgefunden, dass sich das automatische Setup per WPS ganz einfach aushebeln lässt. Bis die Router-Hersteller mit Firmware-Updates die Sicherheitslücke schließen hilft nur eines: das Abschalten der WPS-Funktion im Router.
Es gibt viele Möglichkeiten, um persönliche Dateien zu verschlüsseln und vor einem unberechtigten Zugriff zu schützen. Manchmal ist es aber nicht genug, Daten per Passwortschutz zu sichern. Stößt jemand per Zufall auf eine geschützte Datei, könnte dessen Neugier geweckt werden. Das verführt so manchen, das Passwort zu knacken. Damit solche Begehrlichkeiten gar nicht erst aufkommen, sollte man seine Daten auf einem separaten Laufwerk abspeichern, mit einem Passwortschutz versehen und zusätzlich das Laufwerk im Windows-Explorer unsichtbar machen.
Beim Surfen im Web und bei der täglichen Arbeit mit dem Rechner muss man an allen Ecken und Enden Zugangsdaten eingeben. Beim Ebay, Facebook, Twitter, Outlook, FTP-Tools und vielen weiteren Programmen müssen Benutzername und Kennwort eingegeben werden. Und damit’s schön bequem ist und man die Eingabe nicht wiederholen muss, lassen sich die Zugangsdaten meist speichern. Beim nächsten Mal geht’s dann ohne erneute Eingabe weiter. Doch was tun, wenn man vor lauter Komfort die Zugangsdaten vergessen hat? Dann helfen Passwort-Tools. Oder noch besser gleich eine Passwort-Suite mit allen wichtigen Passwort-Helfern.
Mozilla Firefox speichert auf Wunsch im Laufe der Zeit alle im Internet vergebenen Passwörter im Hintergrund ab. Von Zeit zu Zeit sollte aber eine Sicherheitskopie aller Passwörter angelegt werden, da man sich nicht immer alle Zugangsdaten merken kann. Das Add-On „Password Exporter“ ermöglicht auf einfache Weise das extrahieren aller vorhandenen Kennwörter und das Abspeichern auf Festplatte, USB-Stick oder Speicherkarte. Dadurch hat man auch die Möglichkeit, die Daten auf das Notebook, oder den Computer am Arbeitsplatz zu übertragen.
Welche Anwendungen aufs iPhone dürfen und welche nicht, entscheidet nicht der iPhone-Nutzer, sondern Apple. Nur was im iTunes-Store angeboten wird, darf aufs iPhone. Das ist jetzt anders. Die Sperre lässt sich jetzt mit einem Fingerzeig aufheben. Nicht nur fürs iPhone, auch fürs iPad und den iPod Touch.