Vor einiger Zeit haben wir über den Web-Dienst von Troy Hunt, www.haveibeenpwned.com, berichtet. Hier kannst du erfahren ob deine E-Mail-Adresse und Benutzernamen von Datendieben gehackt wurden. Nun gibt es für die Nutzer des Mozilla Firefox gute Nachrichten.
Mozilla hat kürzlich den Firefox 57 (Quantum) veröffentlicht und will damit wieder an alte Erfolge anknüpfen. Der Browser wurde komplett überarbeitet und präsentiert sich nun in einer etwas anderen Aufmachung.
Zusätzlich arbeitet man derzeit an der Integration des Anti-Hacker-Dienstes Have I been pwned. Wann die Arbeiten mit dem Betreiber von haveibeenpwned.com und Mozilla abgeschlossen sind und die Warnungen direkt über den Firefox-Browser erfolgen, ist noch nicht ganz absehbar.
Diese Sicherheitsvorkehrung soll zukünftig den Firefox-User automatisch warnen, wenn durch einen Datendiebstahl seine Zugangsdaten geknackt wurden.
Im Web gibt es viele Online-Dienste über die geprüft werden kann, ob die Logindaten eines Nutzerkontos gehackt wurden. Zu einem der bekanntesten Dienste gehört die Seite haveibeenpwned.com des Sicherheitsforschers Troy Hunt. Hier kann man schon seit etlichen Jahren E-Mail-Adressen oder Benutzernamen eingeben, die der Online-Dienst auf Datendiebstahl überprüft. Vor Kurzem ist aber eine weitere Funktion hinzugekommen.
Bisher wurde im Eingabefeld auf der Homepage www.haveibeenpwned.com der Benutzername oder die E-Mail-Adresse eines Accounts eingetippt und anschließend überprüft ob diese Daten für Datendiebstahl verwendet wurden. Die Meldung Good news – no pwnage found! dürfte jeden Nutzer erfreuen. Bei Oh no… ist Vorsicht geboten und die Zugangsdaten dieses Kontos sollten schnellstens geändert werden.
Tipp:
Lasse dich per E-Mail benachrichtigen, wenn ein Angriff erfolgreich durchgeführt wurde. Klicke dazu auf den Link Notify me when I get pwned und gib die betreffende E-Mail-Adresse ein.
Die neue Funktion
Erweitert wurde die Webseite nun um die Prüfmöglichkeit von Passwörtern. In der Menüleiste oben rechts klickst du auf die Option Passwords und gibst dann im Eingabefeld das zu überprüfende Passwort ein. Ein Mausklick auf den Button pwned? zeigt dir sofort an, ob das Passwort kompromittiert wurde.
Wie du sichere Passwörter erstellst, die du dir zudem problemlos merken kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Schon seit der Einführung von Windows XP gibt es den Windows Script Host. Er sollte als Weiterentwicklung für die Eingabeaufforderung gelten, die es schon seit MS-DOS gibt. Allerdings ist die Eingabeaufforderung nie weiterentwickelt worden. Die Existenz des Windows Script Host (WSH) ist aber nie so richtig in das Bewusstsein der PC-Nutzer gelangt. Da WSH meist unbeachtet im Hintergrund aktiv ist, stellt der Dienst ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Glücklicherweise kann dieses Hintertürchen recht einfach geschlossen werden.
WSH in der Registry deaktivieren
Die Abschaltung, des meist nicht genutzten Dienst Windows Script Host, erfolgt im Registrierungseditor. Öffne die Registry über das Dialogfenster Ausführen und dem Befehl regedit.
Im rechten Anzeigebereich des Settings-Ordners kannst du am Eintrag Enable erkennen, ob der Windows Script Host aktiv ist. Ist der Schlüssel Enable nicht vorhanden, oder steht sein Wert auf 1, so ist der Dienst auf deinem Rechner aktiv.
Zum Deaktivieren öffnest du den Unterschlüssel Enable mit einem Doppelklick, änderst dann den Wert von 1 auf 0 (Null) und speicherst dann die Änderung mit OK.
Enable-Wert für Abschaltung erforderlich
Ist der Schlüssel nicht vorhanden, dann öffnest du mit einem Rechtsklick im rechten Bereich das Kontextmenü und wählst dort Neu | DWORD-Wert (23-Bit). Diesem neuen Eintrag gibst du dann den Namen Enable. Der Wert dieses Schlüssels steht standardmäßig auf Null und muss daher nicht geändert werden.
Sobald die Änderungen in die Registry übernommen wurden, spätestens aber nach einem PC-Neustart, ist der Windows Script Host abgeschaltet und lässt keine Windows-Scripte mehr zu.
Möchtest du den WSH wieder reaktivieren, dann lösche den Schlüssel Enable oder ändere den Wert wieder auf 1.
Das Domain Name System (DNS) ist überall vorhanden und ein gern genutztes Tor um Angriffe auf Netzwerke durchzuführen. DNS ist einer der Dienste die fast jede Firewall problemlos passieren dürfen und kaum kontrolliert werden. Insbesondere öffentliche WLAN-Hotspots werden gerne attackiert, um an Nutzerdaten zu kommen. Bevor man sich mit dem eigenen Notebook auf zugangsgesicherte Webseiten einloggt, ist es ratsam das betreffende Netzwerk auf DNS-Angriffe zu überprüfen. Mit dem richtigen Tool ist das kein Problem.
Die Gratis-Version des Tools XArp reicht schon aus, um ein Netzwerk auf DNS-Angriffe zu überprüfen. Lade XArp von der Webseite des Anbieters, www.xarp.net herunter und installiere es auf deinem Rechner.
Zum Identifizieren von DNS-Angriffen trittst du einfach einem Netzwerk (z. B. einem WiFi-Spot) bei und startest das Programm XArp. Der Scan dauert ein paar Sekunden. Wenn nach dem Test nur Einträge mit grünen Häkchen angezeigt werden, dann ist kein Angriff im Gange. Bei einem oder mehreren roten Kreuzen ist Vorsicht geboten und das betreffende Netzwerk ist sofort zu verlassen.
Darüber hinaus bietet XArp weitere Informationen. Beispielsweise kann man über den Link View detected attacks auch die MAC-Adresse des Angreifers identifizieren. In einem zusätzlichen Fenster werden per Changefilter die Änderungen von MAC-Adressen angezeigt.
Fazit:
Wer unterwegs häufig kostenlose Access Points nutzt, für den ist XArp ein unverzichtbares Sicherheits-Tool. Es ist mit allen Windows-Betriebssystemen und Ubuntu Linux kompatibel.
Trotzdem empfiehlt es sich, den Besuch sensibler Webseiten, wie dem Online-Banking, über öffentliche Hotspots zu vermeiden. Schließlich sind DNS-Angriffe nicht das einzige Werkzeug, das Hacker verwenden können.
Eine Sicherheitslücke die es bereits seit Windows 95 gibt, hat durch die Vogel-Strauß-Politik von Microsoft fast zwei Dekaden überdauert. Nach der Entdeckung wurde die Gefahr von Firmenseite immer wieder heruntergespielt, gleichzeitig riet man aber zu einem Update. Über das Sicherheitsleck ist es möglich, die Logindaten eines Benutzers auszuspähen. Damit hätten Angreifer über das Microsoft-Live-Konto die Möglichkeit des Zugriffs auf viele Dienste wie Outlook.com, OneDrive oder Hotmail.
Angreifbar ist die NetBios-Schnittstelle, die bei einer Netzwerkanmeldung die Zugangsdaten als NTLM-Hash übermittelt und dann den Zugriff auf das LAN freigibt.
Seit kurzem haben sich die Redmonder dazu herabgelassen, diesen (unwichtigen..!) Bug zu schließen. Das Sicherheitsupdate wurde bereits am Patchday im Juni 2016 an die Windows-User verteilt, aber nur für Windows 8 und Windows 10.
Bei älteren Betriebssystemen, insbesondere bei denen die nicht mehr unterstützt werden, muss man selbst Hand anlegen und die NetBios-Schnittstelle vom Internet kappen.
Das bringt für den normalen Windows-Betrieb keine Nachteile, da hier nur verhindert wird, dass von außen Daten abgegriffen werden können.
NetBIOS bei Windows 7 deaktivieren
Öffne den Windows Explorer und klicke im Verzeichnisbaum auf der linken Seite mit der rechten Maustaste auf Netzwerk | Eigenschaften. Im Fenster Netzwerk und Freigabecenter klickst du links auf den Link Adaptereinstellungen ändern.
Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Verbindung die ins Internet führt, das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus. Auf dem Reiter Netzwerk markierst du die Option Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klickst dann auf den Button Eigenschaften, gefolgt von Erweitert in der nächsten Dialogbox.
Auf der Registerkarte WINS aktivierst du die Einstellung NetBIOS über TCP/IP deaktivieren und speicherst die Änderung mit OK.
Windows XP
Bei diesem Betriebssystem wird die Deaktivierung des NetBIOS auf die gleiche Weise durchgeführt. Hier findest du die Netzwerkeigenschaften bereits auf dem Desktop oder im Startmenü.
Tipp:
Werden neue Treiber installiert oder die Alten aktualisiert, empfiehlt es sich, diese Einstellungen zu kontrollieren. Die Verbindung zwischen NetBIOS und TCP kann auch wieder reaktiviert werden. Am besten ist es, die Ports 137-139, sowie 445 in der Firewall (UDP und TCP) zu schließen.
Mit dem Port-Scanner Nmap kannst du deine eigene IP auf offene Ports ganz einfach kontrollieren. Das Tool ist auf der Webseite des Herstellers und anderen Quellen im Netz, zum Beispiel bei Chip.de, kostenlos erhältlich.
Das öffentliches WLAN nicht besonders sicher ist, haben wir in der Vergangenheit schon öfter erwähnt. Bei der Nutzung allgemein zugänglicher Hotspots muss man daher besondere Vorsicht walten lassen. Leider ist auch auf die vielgelobten HTTPS-Verbindungen kein Verlass. IT-Sicherheitsexperten haben eine Sicherheitslücke entdeckt, die ein knacken der HTTPS-Verschlüsselung ermöglicht.
Sicherheitslücke in HTTPS
Hacker nutzen dazu die Funktion Web Proxy Autodiscovery (WPAD), die eine automatische Konfiguration für den Webzugriff findet. Diese Technik, in Verbindung mit OpenID-Hotspots, ist besonders einfach angreifbar. Ausgespähte, bereits aufgerufene Webseiten, geben auf diese Weise eingegebene Anmeldedaten für Online-Banking oder -Shops preis.
Proxy Autoconfig (PAC) leitet abgefangene Webseite auf die Proxy-Server des Angreifers um, der die Anmeldedaten anschließend ausliest. Das ist aber nicht alles, was PAC kann. Mit dem Proxy Autoconfig haben es Trojaner wesentlich einfacher, den Nutzer eines Wifi-Hotspots auf Phishing-Webseiten umzuleiten.
Gegenmaßnahme
Die effektivste Möglichkeit, deine Internetverbindung über einen ungesicherten Hotspot abzusichern, ist der Aufbau eines VPN-Tunnels. Mittlerweile ist die Nutzung von VPN-Verbindungen nicht mehr so umständlich und auch nicht mehr so langsam.
Für iPhone und Android bietet Opera die App Opera VPN für schnelles und unbegrenztes Surfen. Weitere Informationen zu dieser App findest du in diesem Artikel.
Für Desktop und Notebook empfehlen wir den Opera Browser, dessen VPN-Client demnächst freigeschaltet wird. Voraussichtlich wird dies in Version 41 geschehen, die aktuelle Version ist derzeit 39.0. Bis dahin sorgt das Opera-Unternehmen SurfEasy für sichere VPN-Verbindungen.
Dass Apple unangenehme Wahrheiten lieber verschweigt, ist hinlänglich bekannt. Diesmal hat der Rotstift der Zensur die iOS-App System and Security Info der Kölner Firma SektionEins erwischt. Nach knapp einer Woche im App-Store landete das Tool auf Platz 1 der Verkaufs-Charts und anschließend direkt im digitalen Mülleimer.
Warum?!
Die Software der Firma SektionEins überprüft iOS-Geräte auf versteckte Jailbreaks und verdächtige Hintergrunddienste, die Geheimdienste sowie Hacker nutzen können um sie abzuhören oder mit Schadsoftware zu infizieren. Die Ergebnisse werden dann in Prozesslisten und in Systeminformationen abgebildet. Außerdem zeigt die Sicherheitssoftware auch Anomalien, wie beispielsweise unsignierte Binaries, an. Das kompromittiert recht schnell iOS-Spionage-Software, wie sie von Firmen wie FinFisher (FinSpy) und HackingTeam verkauft wird.
Offensichtlich fühlte sich Apple – zu Recht – bloßgestellt. Denn anders kann man den Rausschmiss der App System and Security Info nicht werten, da andere Apps, die auch Prozesslisten und Systeminformationen anzeigen, im App-Store weiterhin erhältlich sind.
Wer mehr über die App System and Security Info und dessen Funktionsweise erfahren möchte, der kann sich auf der Webseite von SektionEins oder im hauseigenen Blog informieren.
Peinlich, Peinlich…
Nach dem Rechtsstreit mit dem FBI um die Offenlegung der Verschlüsselung, will Apple wohl nicht dass weitere Sicherheitslücken bekannt werden.
Mein Tipp an Apple: Setzt euch mit Firmen wie SektionEins zusammen um wirklich sichere Handys zu bauen. Niemand ist perfekt und solche Zensurversuche sind einfach nur peinlich.
Rechtsstreitigkeiten, wie die mit dem FBI, sind sonst nicht mehr Wert als ein PR-Gag um im Gespräch zu bleiben.
Die glücklichen Nutzer, die System and Security Info bereits heruntergeladen haben, können sie natürlich weiterhin nutzen. Da aber zukünftige Updates nicht erfolgen (können), wird die Software wohl recht schnell veraltet sein. Die Entwickler von Spionage-Software schlafen schließlich auch nicht.
Bleibt nur abzuwarten, welchen Clou Stefan Esser von SektionEins als nächstes veröffentlicht.
Bei Webbrowsern gelangen Viren und Schadsoftware meist über Werbebanner und infizierte Webseiten, auf die man beim Anklicken von Links weitergeleitet wird, auf den Computer. Vieles wird von Antiviren-Software und Firewalls geblockt. Aber auch Browsererweiterungen (Add-Ons) beim Firefox und beim Chrome können Schwachstellen für Angreifer enthalten. Diesen Sicherheitslücken kann man am besten vorbeugen, indem man sie auf dem aktuellen Stand hält. Dazu ist hin und wieder ein Update-Check erforderlich.
Mozilla Firefox
Beim Firefox ist das recht einfach. Hier gibt es eine automatische Update-Funktion, auch für Erweiterungen. Starte dazu den Add-Ons-Manager über das Menü-Icon oder durch Eingabe des Befehls about:addons in die Adresszeile.
Dann klickst du auf das Zahnradsymbol und aktivierst im Aufklappmenü den Eintrag Add-ons automatisch aktualisieren. Ab sofort werden die Updates der Erweiterungen automatisch überwacht, heruntergeladen und installiert.
Google Chrome
Bei Google Chrome gelangst du zur Aktualisierung der Erweiterungen, indem du in die Adresszeile den Befehl chrome://extensions eintippst und mit [Eingabe] bestätigst.
Anschließend aktivierst du im Browser-Tab Erweiterungen die Einstellung Entwicklermodus. Dadurch wird unter anderem auch der Button Erweiterungen jetzt aktualisieren angezeigt. Ein weiterer Mausklick auf diese Schaltfläche aktualisiert deine Chrome-Erweiterungen.
Normalerweise prüft Chrome alle paar Stunden automatisch auf eventuelle Updates. Wer aber die automatische Updatefunktion im Chrome-Browser deaktiviert hat, der sollte diesen manuellen Check regelmäßig, mindestens einmal wöchentlich, durchführen.
Verschiedene Schadprogramme verwenden die infizierten Computer als Mini-Server um beispielsweise Phishing-Seiten im Web zu verbreiten und anzuzeigen. Dafür wird im Edge-Browser eine Entwicklerfunktion missbraucht. Diese ist standardmäßig aktiviert. Mit nur ein paar Mausklicks wird sie schnell geschlossen.
Die Entwicklerfunktion Localhost-Loopback verwendet die IP-Adresse 127.0.0.1 um Mini-Server einrichten zu können. So lange du keinen öffentlichen Server betreibst und/oder kein Softwareentwickler bist, wirst du diese Funktion in der Regel nicht benötigen.
Zum Abschalten der Sicherheitslücke Localhost-Loopback tippst du in der Adresszeile des Edge-Browsers about:flags ein und bestätigst den Befehl mit der Taste [Eingabe].
Im Tab der Entwicklereinstellungen entfernst du im Bereich Entwicklereinstellungen das Häkchen der Option Localhost-Loopback zulassen (dies kann Ihr Gerät gefährden). Anschließend startest du den Browser neu, um die Änderung zu aktivieren.
Ich persönlich bin immer wieder erstaunt, wie sorglos Microsoft mit der Sicherheit seiner Kunden umgeht. Man könnte meinen, es wäre ihnen egal. Ein Schelm, wer böses dabei denkt…
Zuerst einmal: Ute Christoff wird bestimmt nicht deine Festplatte zerstören. Es ist wieder einmal einer der nervigen Kettenbriefe die über WhatsApp und andere soziale Netzwerke verbreitet werden. In früheren oder ähnlichen Versionen mussten bereits die Namen Marcel Hohmann, Domenik Beuting und Christian Wick für diese Netz-Pest herhalten.
Der Text, der vor dem Virus „Ute Christoff“ warnt, lautet wie folgt:
Sag mal bitte allen leuten in deiner liste, dass sie den kontakt mit ‘Ute Christoff’ nicht annehmen sollen! das ist ein Virus (über whats app u.s.w) der zerstört die ganze festplatte und zieht sich die daten runter, wenn ihn einer deiner kontakte erwischt, bist du auch betroffen, weil er sich durch die liste frisst! also kopier und schicken !!! Wenn dich die Nummer 0171 9626509 anruft,nimm ja nicht ab! Ist ein Hacker und es werden auch all deine Kontakte betroffen sein! Es ist heute Morgen auch von EUROP1 und RTL bestätigt worden!Weiterleiten!
Der österreichische Sicherheits-Blog mimikama berichtet,dass dieser Kettenbrief kaum eine Gefahr darstellt und bewertet Ute Christoff wie folgt:
Ute Christoff ist kein Virus, maximal wäre sie eine Nutzerin.
Sie kann keine Daten herunterladen, oder irgendeine Festplatte zerstören.
Hätte einer deiner Freunde Ute Christoff als Freund, dann würde sie trotzdem keinen Zugriff auf deine Daten haben.
Weil sie sich durch die Liste frisst… – Wir hoffen, dass sich Ute Christoff nicht verschluckt und einen vollen Magen bekommt.
Wir schließen uns dem an und empfehlen jedem der diese Nachricht erhält, sie einfach zu löschen. Das einzige was der angebliche Virus frisst, ist das Datenvolumen für die Weiterleitung dieses Kettenbriefes.
Solltest du zukünftig wieder einmal so eine „Warnung“ erhalten, empfiehlt es sich, den Wahrheitsgehalt auf mimikama.at zu überprüfen. Dort sind die Sicherheitsexperten recht nahe am Puls der Zeit…
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