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  • Office Word: Mehrere Textseiten auf ein Blatt drucken

    Verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, sollte in jedermanns Interesse sein. Das betrifft den Materialverbrauch zu Hause und genau so auch am Arbeitsplatz.  Insbesondere Druck- oder Kopiervorgänge kannst du ohne eine großen Bequemlichkeitsverlust optimieren.

    Etliche werden sagen, das Verbrauchsmaterial bezahlt doch die Firma, die kauft günstig ein. Aber dann ist da ja noch der Umwelt- und Gesundheitsaspekt. Jeder Druckvorgang mit Laserdruckern produziert eine Menge Feinstaub, die wir dann einatmen. Kontroll- oder Vorabausdrucke werden kurz geprüft und dann weggeworfen.

    Mit Word kann man schnell und einfach Verbrauchsmaterial einsparen. Die entsprechenden Einstellungen werden im Druckmenü vorgenommen.

    Sollen Vorabdrucke zur Kontrolle erstellt werden, kann man zum Beispiel mehrere Textseiten auf ein Blatt drucken. Dazu öffnest du den Druckdialog über Datei | Drucken. Auf der linken Seite, in der Kategorie Einstellungen, befindet sich die Option 1 Seite pro Blatt.

    Mit einem Klick auf diese Option kannst du bis zu 16 Textseiten auf ein Blatt Papier drucken. Ein weiteres Einsparpotenzial lässt sich über die Schaltfläche Einseitiger Druck erreichen. Standardmäßig ist hier eine Seite pro Blatt eingestellt.

    Wählst du hier Beidseitiger Druck aus, werden Vorder- und Rückseite des Blattes automatisch beschriftet. Das funktioniert aber nur dann problemlos, wenn der Drucker dieses Feature auch unterstützt. Wenn nicht, muss du die Blätter in der Papierkassette  halt manuell umdrehen.

    Natürlich kann der beidseitige Druck auch für die normale Korrespondenz genutzt werden. Im privaten Bereich lässt sich das problemlos praktizieren, am Arbeitsplatz muss eventuell der Chef seine Zustimmung geben.

    Möchtest du auch Tinte oder Toner sparen, dann ändere im Menü von Seite einrichten die Ausgabequalität in den Druckoptionen auf Entwurfsqualität verwenden.

    Noch ein Spartipp

    Einseitig bedrucktes Papier muss nicht unbedingt weggeworfen werden. Daraus lassen sich mit ein paar Handgriffen nützliche Notizblöcke anfertigen. Die DIN-A4-Seiten einmal (oder mehrfach für kleinere Blätter) in der Mitte durchschneiden, zusammentackern oder Lochen und auf einen Heftstreifen aufziehen, fertig ist der Notizblock.

    Wem das Schneiden zu aufwendig ist, weil kein Papierschneider vorhanden ist, der reißt die Seiten über die Kante eines Lineals einfach durch.

  • Spezial-Portal für Pflegedienste

    In Zeiten von Vergleichsportalen für Versicherungen, Strom-Wasser-Gas oder Urlaubsreisen darf auch ein Portal für Pflegedienste nicht fehlen. Wird ein Familienmitglied pflegebedürftig, ist das schon schlimm genug. Meist möchte die zu pflegende Person das vertraute Umfeld auch nicht verlassen, so daß ein ambulanter und vor allem ein seriöser Pflegedienst gefunden werden will.

    Vorab wichtige Fragen klären

    Die Suche ist nicht einfach, da sich etliche Fragen auftun: Pflegeformen und -stufen, Kosten, Rechtsgrundlagen und Beschäftigungsformen sind neben der Seriösität und Zuverlässisigkeit, wichtige Aspkte, die es zu klären gilt.

    Diese und weitere Fragen werden über das unabhängige Portal 24h-Pflege-Check beantwortet.

    pflegedienst-suche-vergleich-portal-24h-pflege-check-anbieter-finden

    Pflegedienst-Bewertungen lesen

    Im Vordergrund des Vergleichsportals stehen natürlich die Bewertungen von Nutzern, die schon Erfahrungen mit den einzelnen Pflegediensten gemacht haben. Bis zu fünf Sterne können in den Bewertungen für die Kategorien Erreichbarkeit, Preis/Leistung, Organisation und Freundlichkeit vergeben werden. Ein Forum für weiteren Erfahrungsaustausch ist ebenfalls vorhanden.

    Mit der Umkreissuche den Richtigen finden

    Die Suche nach einem Pflegedienst ist auch recht einfach und kann auf zwei Wegen erfolgen. Über die Umkreissuche gibst du den Ort und/oder Postleitzahl ein oder du nutzt die Stichwortsuche. Aus der nachfolgenden Trefferliste suchst du dann einen Anbieter aus.

    15 Fragen + 1 Mausklick = 3 seriöse Angebote

    Die zweite Möglichkeit, einen passenden Pflegedienst zu finden, ist der Angebot-Service. Über einen Fragebogen mit insgesamt 15 Fragen erhältst du unverbindliche Angebote von bis zu drei Pflegediensten.

    Empfohlen: Weitere Web-Recherche

    Wie auch bei anderen Vergleichsportalen, sollte man trotz allem das Suchergebnis mit weiteren Web-Recherchen überprüfen. Erst wenn sich dann ein positiver Eindruck bestätigt, kann man über den Einsatz ernsthaft nachdenken.

  • Microsoft weiß, was auf deinem Rechner installiert ist.

    Wer Windows 10 auf seinem Computer installiert hat, sollte sich vor Augen führen, dass die Sicherheitsfeatures standardmäßig zu Ungunsten des Users eingestellt sind. So zum Beispiel die Liste der Programme die auf deinem Rechner installiert wurden. Schließlich will Microsoft dir passende Apps zum Download vorschlagen. Wenn du willst, kannst du für die Zukunft verhindern, dass diese Liste weiterhin ins amerikanische Redmond gesendet wird.

    Dieses Meldeverhalten ist sehr hinterhältig, da es nirgendwo einen Hinweis auf Weitergabe dieser Liste gibt, geschweige denn eine Deaktivierungsfunktion. Diese ist im Sperrbildschirm und den Startmenü-Funktionen versteckt und nicht als solche erkennbar.

    Klicke dazu auf Start | Einstellungen | Personalisierung

    …und wechsle zur Einstellung Sperrbildschirm. Im Bereich Hintergrund ist die Option Windows-Spotlight (=Windows-Blickpunkt) eingestellt. Ändere die Option auf Bild oder Diashow.

    Dann wechsle in die Kategorie Start und schalte die Option Gelegentlich Vorschläge im Menü „Start“ anzeigen über den Schalter aus.

    Ab sofort ist die Weiterleitung der Programmliste für die Zukunft deaktiviert. Deine bisherige Liste wird durch diese Aktion von den Microsoft-Servern aber nicht gelöscht.

  • Mozilla Firefox: Bei mehreren Benutzern den Download von Add-Ons sperren

    Wenn mehrere Personen einen Computer nutzen – egal ob am Arbeitsplatz oder zu Hause – kann es sinnvoll sein, die Benutzerrechte für Downloads zu beschränken. Somit werden keine unnötigen Erweiterungen heruntergeladen und der Browser nicht mit Funktionen überladen. Damit bleibt der Firefox für alle User übersichtlich.

    So deaktivieren Sie beim Firefox-Browser den Download der Add-ons:

    1. Starten Sie den Mozilla Firefox.

    2. Geben Sie in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein, drücken die [Enter] Taste und bestätigen die Sicherheitswarnung.

    3. In das Textfeld „Filter“ geben Sie „xpinstall.enabled“ ein. Der entsprechende Eintrag wird Ihnen im Ergebnisfeld unterhalb der Filterzeile angezeigt.

    4. Aktivieren Sie mit einem Rechtsklick der Maus das Kontextmenü und wählen die Option „Umschalten“.

    5. Der Wert „true“ ändert sich in „false“. Damit ist der Download von Plug-ins deaktiviert.

    Sollte es später doch mal nötig sein, das Erweiterungen installiert werden müssen, können Sie mit obigen Arbeitsschritten den Download wieder aktivieren.

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