Der Header (Kopfzeile) einer E-Mail enthält viel mehr Informationen als nur den Absender und das Empfangsdatum. Eine ganze Reihe von interessanten Informationen kann man sich über die Kopfzeilen anzeigen lassen.
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Im DropBox-Blog informiert der CloudAnbieter über eine aktuelle Sicherheitslücke bei Links zu geteilten Dateien. Bei geteilten Links zu DropBox-Dateien kann normalerweise nur derjenige auf die Datei zugreifen, der über den geteilten Link verfügt. Ein Bug sorgt allerdings dafür, dass auch andere auf die Datei zugreifen können – selbst wenn diese den Link zur geteilten Datei nicht kennen.
Nein, „Scan2PDF“ ist nicht noch ein kostenloses Tool zum Umwandeln von Dokumenten in PDF-Dateien. Es ist viel mehr. Es ermöglicht, jeden Scanner – egal ob Flachbett- oder Einzugscanner – zu nutzen. Gerade bei den Billig-Scannern hapert es oftmals an der mitgelieferten Software.“Scan2PDF“ ist mit allen TWAIN-Scannern kompatibel und enthält auch noch zusätzliche Bearbeitungsfunktionen wie zum Beispiel den E-Mail-Versand per Outlook.
Im Posteingang zeigt sich Outlook nicht besonders auskunftsfreudig. Viel mehr als Absenderadresse und Empfangsdatum sind in der Kopfzeile nicht zu sehen. Dabei stecken in einer E-Mail viel mehr Informationen. Jeder E-Mail verfügt über einen Header, der jede Menge Zusatzinfos verrät. Etwa die IP-Adresse und der Mail-Server des Absenders. Leider hat Microsoft die Header-Informationen gut versteckt.
An der neuen Chronik von Facebook scheiden sich die Geister. Doch eines muss man ihr lassen: die riesigen Headerbilder sehen schick aus und machen was her. Vorausgesetzt, man hat den Platz mit einem Eyecatcher und Hingucker versehen. Wer gerade kein passende Bild parat hat, findet im Web etliche fertige Facebook-Headerfotos, die garantiert auffallen. Oder Sie erzeugen mit den Headerfoto-Generatoren im Handumdrehen eigene kreative Chronik-Header.
Wer bei Facebook die neue Timeline aktiviert (wie’s geht, steht hier), hat in der neuen Chronik eine Menge Platz für das Profilbild. Doch was tun mit der Fläche? Ganz einfach: Nutzen Sie den Platz für ein schickes Coverfoto. Das können Sie mit dem Facebook Cover Designer und anderen Tools ganz einfach selbst erstellen. Und das kostenlos und in Profiqualität.
Mit der Zeit ist die Flut der Spam-Emails zu einer immer größeren Seuche geworden. Wer gegen die Versender rechtlich vorgehen möchte, muss erst einmal herausfinden von welchem Provider die E-Mails stammen. Diese versuchen natürlich, ihren Standort mit allen Mitteln zu verschleiern. Hat man einmal die zugehörige IP-Adresse ermittelt, dann muss sie noch namentlich einem Service-Provider zugeordnet werden. Einfache Hilfe zur Identifikation einer IP-Adresse stellt der Online-Dienst „IP2Location“ kostenlos zur Verfügung.
Verschickte E-Mails landen nicht auf direktem Wege beim Empfänger. Meist durchläuft eine Mail etliche Knotenpunkte, bis sie endlich im Postfach landet. Welche genau, kann man nie vorhersagen. Deshalb kann eine E-Mail mal nur wenige Sekunden, mal einige Stunden unterwegs sein. Wann und wie lange eine E-Mail auf dem Weg durchs Web an welchen Stationen halt gemacht hat, lässt sich ganz einfach herausfinden.