Im vergangenen März hatten darüber berichtet, wie man mit Hilfe der Google-Suchmaschine die Längen- und Breitengrade eines Ortes herausfindet. Nutzer der Bing-Suchmaschine von Microsoft müssen auf eine ähnliche Funktion derzeit noch verzichten. Aber es ist immerhin möglich, mit Bing Maps recht einfach an die gewünschten Längen- und Breitengrade zu gelangen.
Dazu rufst du nur die Webseite www.bing.com/maps auf und klickst mit der rechten Maustaste auf eine Position um die Koordinaten zu ermitteln.
Es kommt aber auch vor, dass bei der Koordinatensuche eine Position ohne Adresse keine Längen- und Breitengrade aufweist. In diesem Fall werden die Koordinaten im linken Info-Bereich angezeigt.
Dieses Verfahren lässt sich übrigens auch auf Google Maps übertragen. Hier reicht ein einfacher Mausklick, um die gewünschten Koordinaten anzuzeigen.
Ist es erforderlich eine Systemwiederherstellung durchzuführen, weil man beispielsweise bei einer Systembereinigung versehentlich wichtige Elemente gelöscht hat oder ein Update fehlerhaft war, dann betrifft das nicht unbedingt alle installierten Programme in gleichem Maße. Vielleicht ist auch nur die Neuinstallation eines Programms oder Treibers nötig, um den vorherigen Zustand wieder herzustellen. Der Aufwand, die betreffenden Programme zu identifizieren, ist recht minimal.
Und so geht´s:
Navigiere über folgenden Pfad zur Systemwiederherstellung:
Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme | Systemwiederherstellung
Möglicherweise ist im Anschluss noch eine Auswahl des Benutzerkontos mit Administratorrechten erforderlich. Klicke dann im ersten Dialogfenster der Systemwiederherstellung auf Weiter.
Windows sucht nun nach allen gespeicherten Systemwiederherstellungspunkten und zeigt sie in Listenform an.
Markiere jetzt einen Wiederherstellungspunkt und klicke anschließend auf die Schaltfläche Nach betroffenen Programmen suchen.
Das nächste Fenster zeigt dann alle Programminstallationen sowie -deinstallationen an, die durch diese Wiederherstellung betroffen wären.
Da dieses Fenster nur der Information dient, notierst du dir am besten die Elemente die manuell bearbeitet werden sollen. Entscheidest du dich aber für die Wiederherstellung, dann beende dieses Fenster mit dem Button Schließen um zu dem vorherigen Dialogfenster der Systemwiederherstellung zurückzukehren.
Hier klickst du auf Weiter und dann auf Fertig stellen um die Systemwiederherstellung zu starten.
Bei selbst eingebauten Grafikkarten kennt man in der Regel die Größe dessen Arbeitsspeichers. Entweder aus dem Handbuch oder aus einer Online-Recherche. Schwierieger wird es dann schon, wenn man einen fertigen PC oder einen Laptop (gebraucht) kauft. Wenn vorhanden, kann man hier die Bedienungsanleitung wälzen, muß man aber nicht. Einfacher und vor allem schneller ist der Weg über die Systemsteuerung.
Am besten rufst du die Systemsteuerung über das Startmenü auf. Klicke hier auf Systemsteuerung | System und Sicherheit | System.
Im nächsten Fenster, den Basisinformationen deines Computers/Notebooks folgst du dem Link Windows-Leistungsindex.
Am rechten Bildschirmrand unterhalb der Benotung deines Computers klickst du auf den Link Detaillerte Leistungs- und Systeminformationen anzeigen und drucken.
In den Leistungsinformationen scrollst du gegebenenfalls etwas nach unten, um zum Bereich Grafik zu gelangen. In der Zeile Dedizierter Grafikspeicher wird die Größe des Arbeitsspeichers deiner Grafikkarte in Megabyte angezeigt.
Natürlich gibt es auch eine Tastenkombination, mit der du noch schneller an diese Informationen gelangst. Mit [Windows][Pause] wird die Seite der Basisinformationen deines Computers direkt aufgerufen und du ersparst dir die Mausklicks über das Startmenü und der Systemsteuerung.
Selbst auf der größten Festplatte wird es irgendwann eng. Und dann heißt es: Aufräumen. Aber wo? Eine Möglichkeit ist das Löschen und Deinstallieren nicht mehr benötigter Programme. Bei welchem Programmen es sich am meisten lohnt lässt sich bei Windows und Mac OS X leicht herausfinden.
Wie viel Platz belegen die Programme?
Bei Windows gibt es zwei Möglichkeiten, den Platzverbrauch eines installierten Programms herauszufinden. Am einfachsten geht’s über die Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung) und den Punkt Programm deinstallieren.
In der Programmliste kannst du anschließend per Klick auf die Spalte Größe die Liste der installierten Programme nach belegtem Speicherplatz sortieren. Praktisch: Von hier aus lassen sich die größten Platzverschwender auch gleich deinstallieren.
Statt über die Systemsteuerung kannst du den Platzverbrauch auch über den Windows Explorer ([Windows-Taste][E]) ermitteln. Dazu im Explorer in den Ordner C:\Programme bzw. C:\Programme (x86) wechseln. Anschließend mit der rechten Maustaste auf den Unterordner des jeweiligen Programms klicken und den Befehl Eigenschaften aufrufen.
Im folgenden Fenster steht in der Zeile Größe auf dem Datenträger wie viel Speicherplatz dieses Programm (bzw. dieser Ordner inklusive aller Unterordner) auf der Festplatte belegt. Löschen solltest du das Programm im Explorer aber nicht. Um ein Programm sauber zu entfernen, solltest du immer den Weg über die Systemsteuerung gehen. Nur dann werden nicht nur die physikalischen Dateien von der Festplatte gelöscht, sondern auch die Einträge in der Registrierdatenbank korrekt entfernt.
Speicherplatz von Programmen beim Mac herausfinden
Um auf dem Mac den Speicherverbrauch der installierten Programme herauszufinden, öffnest du den Finder und wechselst in den Ordner Programme. Die Größe erfährst du entweder in der Detailansicht (Darstellung | Liste) in der Spalte Größe…
… oder per Rechtsklick auf den Programmnamen und Information.
In der Zeile Größe steht aufs Byte genau, wie viel Speicherplatz das Programm auf der Festplatte belegt. Zum Löschen eines installierten Programms, musst du die .app-Datei nur mit gedrückter Maustaste auf den Papierkorb ziehen.
Beim Kauf oder Verkauf gebrauchter Digitalkameras ist es wichtig zu wissen wie oft der Auslöser gedrückt wurde. Der Auslöser und der Verschluß sind die Kamerateile, die der größten Belastung ausgesetzt sind. Es gibt zwar keine Garantie, wie lange ein Auslöser hält, aber es gibt zumindest einige Richtwerte. Außerdem ist die Lebensdauer dieser Teile stark von der Behandlung des Besitzers, von der Temperatur der Einsatzbereiche und weiteren Umständen abhängig. Die Anzahl der Auslösungen können mit dem richtigen Programm recht einfach ermittelt werden. Am einfachsten geht das aber online auf der Webseite von Robo47.
Die Webseitewww.robo47.net benötigt lediglich ein unbearbeitets Foto der betreffenden Kamera (max 128 MB), um die Anzahl der Auslösungen zu ermitteln. Das Analyseprogramm findest du über den linken Navigationsbereich in der Kategorie Tools.
Hier findest du neben dem Online Tool Auslösungen auslesen – shutter count, noch weitere interessante Tools rund um Digitalkameras.
Für die Ermittlung der Anzahl von Auslösungen muss ein unbearbeitetes Foto per Schaltfläche Datei auswählen dem Online-Dienst Robo47 zur Verfügung gestellt werden. Der Button auslesen ermittelt dann die gewünschte Gesamtanzahl der Auslöse-Vorgänge.
Das hochgeladene Bild muss keinerlei Kriterien, mit Ausnahme der Dateigröße, entsprechen. Ein unscharfer Schnappschuss reicht vollkommen aus.
Fazit:
Das Online-Tool von Robo47 funktioniert nur bei Kameras, bei denen die Auslösungen in den Exif-Daten gespeichert werden. Bei älteren Kameras, wie zum Beispiel bei einer Casio Exilim EX-Z30 funktioniert dies leider nicht. Die Liste der von Robo47 unterstützten Kameratypen findest du hier.
Aber auch für nicht unterstützten Kameratypen gibt es eine Anleitung, wie man an die gewünschten Daten kommt.
Ist deine Kamera in dieser Anleitung immer noch nicht dabei, dann versuche es mal mit dem Programm Exif-Viewer den es im Web kostenlos als Download gibt.
Aber auch bei einigen Bildbearbeitungs-Programmen lassen sich Exif-Daten auslesen. So zum Beispiel bei Photoshop oder bei Irfan View. In diesen Programmen erkennt man die Anzahl von Auslösevorgängen meist an der Gesamtanzahl von erstellten Fotos (z. B. Total Pictures oder Bildnummer). Aber auch hier gilt: Die Anzahl der Auslösevorgänge müssen in den Exif-Dateien gespeichert werden.
Jeder weiß: Festplatte ist nicht gleich Festplatte. Es gibt die klassischen Festplatten und moderne, superschnelle SSD-Laufwerke. Doch welches Laufwerk ist eigentlich in meinem Rechner oder Notebook eingebaut? Von außen kann man das nicht erkennen. Im Geräte-Manager auch nicht. Wer es genau wissen möchte, schaut ins Defragementierprogramm von Windows.
Festplatte vs. SSD-Laufwerk
In Sachen Laufwerke gibt es zwei grundlegend verschiedene Techniken. Zum einen die alte klassische Festplattentechnik, bei der im Laufwerk tatsächlich dünne magnetische Platten rotieren. Die Technik ist günstig und bietet viel Speicherplatz, gilt aber als strom-hungrig und relativ langsam. Wesentlich schneller (aber auch teurer) sind moderne SSD-Laufwerke. In den Solid State Drives dreht und bewegt sich nichts mehr. Die Daten werden hier nicht auf rotierenden Scheiben, sondern – wie bei einer SD-Speicherkarte – auf winzigen Chips gespeichert. Dadurch sind die SSD-Laufwerke im Vergleich zu klassischen Festplatten rasend schnell.
Von außen kann man nicht erkennen, ob in einem Rechner eine klassische Festplatte oder eine SSD-Platte verbaut ist. Auch bei der täglichen Arbeit sieht man keinen Unterschied. Festplatten und SSD-Platten sehen im Explorer immer gleich aus und tauchen dort zum Beispiel als Lokaler Datenträger (C:) auf.
Festplatte oder SSD? So findest du’s heraus
Nur mit einem Trick kannst du feststellen, ob in deinem Rechner eine lahme Festplatte oder ein ultraschnelles SSD-Laufwerk verbaut ist. Ab Windows 8/8.1 geht’s folgendermaßen:
1. Öffne mit [Windows-Taste][S] das Suchfenster von Windows, und gib den Suchbefehl Optimieren ein.
2. In der Trefferliste klickst du auf Laufwerke defragmentieren und optimieren.
3. Im Defragmentierprogramm sind alle Laufwerke aufgeführt. Wichtig ist hier die Spalte Medientyp. Hier erfährst du, ob es sich bei dem jeweiligen Laufwerke um eine SSD-Platte (Solid-State-Laufwerk) oder eine stinknormale Festplatte handelt.
Festplattentyp bei älteren Windows-Versionen feststellen
Bei älteren Windows-Versionen wie Windows 7, Vista oder XP verrät das Defragmentierprogramm leider nicht, um welchen Laufwerkstypen es sich handelt. Auch bei RAID-Systeme klappt es mit Bordmitteln nicht. Für diese Fälle empfehlen wir das Gratisprogramm CrystalDiskInfo, das es auch als platzsparende Portable-Version ohne lästiges Installationsprogramm gibt.
Im CrystalDiskInfo-Fenster ist die Zeile Drehzahl wichtig für die Erkennung des Laufwerktyps. Steht hier eine Drehzahl wie 5400 RPM, handelt es sich um eine klassische Festplatte mit rotierenden Scheiben. Die Drehzahl gibt dann an, mit welcher Umdrehung pro Minute sich die Platten drehen, etwa 5.400 mal pro Minute. Steht hier hingegen (SSD), handelt es sich um ein SSD-Laufwerk. Eine Drehzahl kann hier nicht angegeben werden, da sich bei SSDs ja nichts dreht.
Egal welchen Browser man benutzt um YouTube-Videos zu betrachten, man benötigt immer einen Flash-Player. Meist wird der Flash-Player als Add-On oder als Plugin dem Web-Browser hinzugefügt. Mit der aktuellen HTML5-Technologie wird der separate Flash-Player aber überflüssig. Ob der eigene Browser bei YouTube schon die neue Technologie verwendet, findet man ziemlich leicht heraus.
HTML5 braucht kein Flash-Plugin
Die Webadresse www.youtube.com/html5 zeigt direkt an, ob der Browser schon den HTML5-Videoplayer verwendet. Wenn, wie in diesem Beispiel, dein Browser noch den (alten) Standard-Player nutzt, dann kannst du mit einem Klick auf die blaue Schaltfläche den HTML5-Videoplayer anfordern.
Trotzdem kann es immer noch passieren, dass ältere YouTube-Videos mit der neuen Technik nicht kompatibel sind und daher zurzeit nicht abgespielt werden. Sollte dies der Fall sein, dann wiederhole die oben genannten Schritte und schalte den Standard-Player wieder ein.
Der eigene Browser und HTML5
Wie fit der eigene Browser für HTML5 ist, verrät die Webseite www.html5test.com. Nach dem Aufrufen der Seite wird direkt nach ein paar Sekunden das Ergebnis des verwendeten Webbrowsers angezeigt.
Browservergleich
Hier steht der Opera Browser (Version 25) mit seinem 508 von 555 möglichen Punkten an zweiter Stelle, direkt nach Google Chrome 37 mit 512 Punkten.
Gefolgt werden diese beiden Browser vom Firefox 32 mit 475 und dem Safari 8.0 mit 429 Punkten. Abgeschlagen auf Platz fünf liegt der Internet-Explorer 11 von Microsoft mit 376 Zählern.
Im Register compare kannst du insgesamt fünf Browser miteinander vergleichen. Klicke einfach auf ein blaues Plus und wähle im Drop-Down-Menü den gewünschten Browser aus.
Neue Versionen bringen neue Funktionen
Aber keine Angst, die nächsten Updates der Webbrowser werden bestimmt auch eine verbesserte HTML5-Performance enthalten.
Wer versucht den Hersteller eines Netzwerkgerätes herauszufinden, der stellt sich meist auf eine lange Web-Recherche ein. Dabei kann das aber sooooo einfach sein!
Auf der Unterseite der meisten Geräte sind zwar Etiketten mit der Media-Access-Control-Adresse (MAC-Adresse) aufgeklebt, die haben aber die Angewohnheit verloren zu gehen, oder unleserlich zu werden. Aber über die Kommandozeile erfahren Sie die MAC-Adresse genauso leicht.
Dazu geben Sie in das Eingabefeld des Startmenüs den Befehl cmd ein und starten die cmd.exe per Mausklick in der Ergebnisliste.
Im Fenster der Kommandozeile geben Sie den Befehl ipconfig /all ein und bestätigen ihn mit [Enter].
In der Zeile Physikalische Adresse finden Sie die MAC-Adresse Ihres Computers.
Um nun den Hersteller des Netzwerkgerätes zu ermitteln, rufen Sie die Webseite der IEEE Standards Association auf. Geben Sie auf der Webseite die ersten sechs Stellen der MAC-Adresse, durch Bindestriche getrennt, in das Eingabefeld ein und starten Sie die Suche mit dem Button Search!.
Im nächsten Fenster wird die Adresse des Adapter-Herstellers angezeigt.
Mit der Facebook-ID hat man als normaler Facebook-Nutzer eigentlich nichts am Hut. Der normale Facebook-Name reicht für die tägliche Facebook-Arbeit aus. Als Facebook-Programmierer braucht man die Facebook-ID aber sehr wohl. Die Kommunikation über die Facebook-Programmierschnittstelle läuft ausnahmslos über die Facebook-ID. Doch wie bekommt man die eigene Facebook-ID heraus? Ganz einfach.
Wie lautet meine Facebook-ID?
Wer Facebook-Apps entwickelt oder einfach mal aus Neugier wissen möchte, wie die eigene Facebook-ID lautet, kann die ID ganz leicht herausfinden:
1. Um an die Facebook-ID zu kommen, brauchen Sie zunächst Ihren Facebook-Namen. Den bekommt man ganz schnell raus, indem man auf sein Profilbild klickt. Der Facebook-Name ist der Name hinter https://www.facebook.com, bei mir zum Beispiel https://www.facebook.com/mirko.de. Meist besteht der Facebook-Name aus dem Vor- und Nachnamen und lautet etwa https://www.facebook.com/erika.mustermann.
3. Daraufhin erscheint im Browser eine spezielle Seite mit technischen Informationen zum jeweiligen Facebook-Account; darunter in der Zeile id auch die Facebook-ID.
Linux steht nicht still. Fast im Wochenrhythmus gibt es von den gängigen Linux-Distributionen wie Debian, Ubuntu, Mint oder OpenSUSE neue Versionen. Möchte man die eigene Linux-Distribution updaten und auf den neuesten Stand bringen, stellt sich oft die Frage: Welche Linux Distribution und welche Version ist derzeit eigentlich installiert? Das lässt mit den richtigen Linux-Befehlen ganz einfach herausfinden.
Linux-Version mit /etc/*-release herausfinden
Die meisten Informationen über die derzeit installierte Linux-Version und Distribution erhält man mit dem folgenden Befehl:
cat /etc/*-release
Als Ergebnis erhält man jede Menge Informationen über die derzeit installierte Linux-Version, darunter den Namen und die Versionsnummer der Distribution, die Versionsnummer und die URLs zur Download- und Support-Seite der Distribution.
#
Linux-Versionsnummer mit lsb_release anzeigen
Wesentlich kürzer sind die Informationen, die Linux mit dem Befehl
lsb_release -a
oder
lsb_release -ric
ausgibt. Hier erfährt man zwar nur, welche Distribution in welcher Versionsnummer installiert ist; zum schnellen Herausfinden der Linux-Version reicht das aber allemal aus.
Nur Kernel-Version anzeigen mit uname
Möchte man nur die Kernel-Version der installierten Linux-Distribution anzeigen, reicht der Befehl
uname -a
oder
uname -mrs
Beide Befehle zeigen in Kurzform die aktuell verwendete Kernel-Version des Linuxsystems.
Ähnlich einfach geht’s mit den folgenden Befehlen, die auf allen Linux-Distributionen funktionieren:
cat /etc/issue
cat /proc/version
Spezielle Befehle je nach Distribution
Einige Linux-Distributionen verwenden zusätzlich zu den Standardbefehlen zum Ermitteln der Versions- und Kernelnummern eigene Befehle, die meist noch weitere distributionsspezifische Informationen liefern. Hier eine Übersicht der wichtigsten Versionsnummer-Befehle der gängigsten Distributionen:
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