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  • Mozilla Firefox: Webseiten mit zu kleiner Schrift automatisch auf ein Mindestmaß vergrößern

    Leider vergessen Webseitenbetreiber manchmal bei der Erstellung ihrer Internetseiten, das eine zu klein gewählte Schriftgröße manchen Besuchern große Probleme bereitet. Natürlich gibt es eine Lupenfunktion, oder man ändert bei Windows 7 das Erscheinungsbild über den Schieberegler in der Taskleiste. Allerdings hat das Auswirkungen auf alle Anwendungen. Wer die Schriftvergrößerung nur auf Webseiten beschränken möchte, der nutzt am besten den Firefox-Browser und lädt sich das kostenlose Add-On „No Small Text“ herunter.

    Am besten Sie nutzen zum Herunterladen den Add-Ons-Manager des Firefox. Öffnen Sie ihn über „Extras | Add-ons“, geben Sie in das Textfeld den Suchbegriff „no small text“ ein, und starten Sie die Suche.

    In der Ergebnisliste wird die gesuchte Browser-Erweiterung an erste Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf „Installieren“ um das Add-on dem Firefox-Browser hinzuzufügen. Ein Neustart ist nicht erforderlich.

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    Durch die Installation wurde der Firefox-Symbolleiste ein weiteres Icon hinzugefügt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil in dem Symbol um die Mindestschriftgröße festzulegen. Die einstellbare Schriftgröße reicht von 8 pt bis 48 pt.

    Über den Plus/Minus-Eintrag können Sie sprachabhängige Schriftgrößen anlegen. So können Sie zum Beispiel eine amerikanische Webseite automatisch kleiner darstellen lassen als eine russische.

    Im nachfolgenden Beispielsfoto haben wir links im Firefox-Browser die Mindestgröße auf „17pt“ eingestellt, die rechte Seite mit Google Chrome ist die Originalfassung.

  • Mit „Anonymox“ IP-Adresse und Länderkennung per Mausklick wechseln

    Über anonymes Surfen im Internet wird viel geschrieben und viele Lösungen empfohlen. Aus welchen Gründen auch immer man seine Identität im Web verbergen möchte, es werden hauptsächlich Proxy-Server zur Verschleierung der IP-Adresse verwendet. Die Geschwindigkeit der Datenübertragungen steigt zwar stetig, trotzdem sind die Verbindungen recht langsam. Das Firefox-Add-on „Anonymox“ erreicht in der kostenlosen Version immerhin stabile 600 KBit/s und erlaubt ein tägliches Download-Volumen von 500 MByte.

    Mit wechselnden Identitäten sind keine Besucherprofile erstellbar

    Aber das ist noch nicht alles. Bei „Anonymox“ lässt sich per Mausklick Land und IP-Adresse zu jedem beliebigen Zeitpunkt ändern. So laufen die Überwachungsversuche von Seitenanbietern ins Leere, da sich kein Surfverhalten aufzeichnen und auswerten lässt. Für deutsche Surfer geblockte Inhalte sind ebenfalls erreichbar. Die in der kostenlosen Version eingeblendete Werbung ist ebenfalls auf ein erträgliches Maß reduziert.

    Download nur für Firefox und Comodo IceDragon

    Das Add-on, das exklusiv nur für den Firefox-Browser erhältlich ist, können Sie auf der Add-on-Seite von Mozilla herunterladen. Einfach auf den Button „Zu Firefox hinzufügen“ klicken und den Browser neu starten. Dann ist die Erweiterung aktiv und der Symbolleiste wurde ein weiteres Symbol hinzugefügt.

    Allerdings gibt es noch einen zweiten Web-Browser, bei dem das Add-on auch funktioniert: Der Comodo IceDragon. Er basiert ebenfalls auf dem Firefox-Code.

    Neue Identität per Mausklick

    Klicken Sie auf das neue Icon „X“ um zu den Einstellungen zu gelangen. Aktivieren Sie „Anonymox“ um mit dem Proxy-Server verbunden zu werden. Mit der Schaltfläche „Identität wechseln“ können aus insgesamt acht IP-Adressen aus 3 Ländern auswählen. Mit „OK“ bestätigen Sie die neue IP-Adresse.

    Premium-Zugang mit 16.000 kBit/s

    Wem das Datenvolumen der kostenfreien Version zu klein ist, der sollte zur Premium-Variante wechseln.

    Für kleine fünf Euro pro Monat surfen Sie mit bis zu 16.000 kBit/s mit einem unbegrenzten Downloadvolumen. Außerdem können Sie aus mehr als 25 IP-Adressen in 5 Ländern auswählen.

    Im Abonnement kostet der Premium-Zugang monatlich sogar nur 4,50 Euro und ist jederzeit kündbar.

  • DuckDuckGo: Die sichere Suchmaschine, die kein Nutzerverhalten speichert, analysiert oder weitergibt

    In Deutschland ist die Google-Suchmaschine die Nummer 1. Der Nachteil von Google und den meisten anderen Suchanbietern ist die Erstellung von Nutzerprofilen, die nach der Analyse gespeichert und dann weiterverkauft werden. Es gibt aber auch einige Suchdienste, die keine Daten sammeln oder auswerten. „DuckDuckGo“ ist eine dieser Suchmaschinen.

    „DuckDuckGo“ gibt es als Add-On für die bekanntesten Suchmaschinen. Unterstützt werden Google Chrome, Opera, der Microsoft Internet Explorer, Safari und natürlich auch der Mozilla Firefox. Zum Herunterladen rufen Sie die Seite www.duckduckgo.com auf, klicken am unteren Bildschirmrand auf den Link „Zum Browser hinzufügen“ und folgen anschließend den Download und Installationsanweisungen.

    Nach der Installation ist DuckDuckGo ohne Browser-Neustart einsatzbereit. Die Erweiterung hat dem Browser eine zusätzliche Schaltfläche für die neue Suchmaschine hinzugefügt. Damit bleibt der Standard-Suchanbieter, z. B. Google, erhalten. Natürlich kann DuckDuckGo auch als Standard-Suchmaschine definiert werden. Aktivieren Sie dann die Option „DuckDuckGo as default“.

    Standardmäßig ist DuckDuckGo ohne spezielle Such-Region und in englisch konfiguriert. Mit dem Button „Mehr“ lässt sich die Suche auf Deutschland eingrenzen. Wer internationale Suchergebnisse möchte, der belässt die Einstellung „No Region (default)“. Bei „Language“ wählen Sie Ihre Muttersprache entsprechend aus.

    Die Suchergebnisse lassen sich sehen. Wenn auch nicht so grafisch aufpoliert wie bei anderen Suchmaschinen. Die Anzeige der Suchergebnisse ist eher informationsorientiert und fällt daher spartanischer aus.

    Alles in allem ist DuckDuckGo eine sehr leistungsfähige Suchmaschine, die zuverlässig funktioniert ohne den User mit Werbung zuzuschütten. Und wo keine Nutzerprofile angelegt werden, hat es die NSA, der Geheimdienst der USA schwerer, Ihre Daten zu speichern.

  • Google Chrome: Dokumente mit der eigenen Unterschrift versehen und per Gmail versenden.

    Sollen per E-Mail handschriftlich unterschriebene Dokumente versendet werden, dann führt der „normale“ Weg über den Drucker und über den Scanner zurück auf die Festplatte. Erst dann wird das Dokument als Anhang versendet. Natürlich gibt es genügend Hardware, um Unterschriften in Dokumente einzufügen. Jeder, der in Vergangenheit einmal zu Hause eine Versicherung abgeschlossen hat, wurde mit dieser Technik bereits konfrontiert. Mit „HelloSign“ geht das aber auch viel einfacher.

    Unterschreiben Sie mit „HelloSign“

    Die kostenlose Erweiterung „HelloSign“ für Google Chrome ermöglicht das einfache Einfügen handschriftlicher Unterschriften oder Namenskürzel in ein beliebiges Dokument. Automatisch wird das auf diese Weise unterschriebene Dokument ins PDF-Format umformatiert und kann direkt mit Ihrem Gmail-Konto versendet werden. Zusätzlich wird das Dokument in Google Drive gespeichert.

    Erhalten Sie per E-Mail Unterlagen die unterschrieben oder gegengezeichnet werden müssen, kann dies direkt im Gmail-Account geschehen.

    Erste Schritte vor dem Download

    Aber alles der Reihe nach. Bevor Sie über den Chrome Webstore die Erweiterung herunterladen, scannen Sie als erstes Ihre Unterschrift und speichern sie in einem Bildformat (z. B. jpg, bmp, png) ab. Danach rufen Sie Anbieter-Webseite www.hellosign.com/gmail auf.

    Klicken Sie auf den roten Button „Try it out“ und bestätigen Sie im nächsten Dialogfenster mit „Zugriff zulassen“ die Zugriffsberechtigung auf Ihr Gmail-Konto.

     

    Download aus dem Chrome Webstore

    Nun können Sie aus dem Chrome Webstore die Erweiterung herunterladen und Ihrem Chrome-Browser hinzufügen.

    Erhalten Sie nun eine Email mit der Bitte, die beigefügten Unterlagen zu unterschreiben, dann klicken Sie bei dem angehängten Dokument auf den Link „Sign“. Dieser Link wurde Ihrem Googlemail-Konto durch das Add-on hinzugefügt.

    Erstellen und Einfügen von Unterschriften

    Das Dokument wird nun hochgeladen. Mit der Schaltfläche „Signature or Initials“ öffnen Sie das Dialogfenster zur Unterschriften-Erfassung. Mit diesem Dialog können Sie jederzeit eine neue oder aktuellere Unterschrift eingeben und abgespeicherte Unterschriften in das betreffende Dokument einfügen.

    Um eine Unterschrift zu erstellen, klicken Sie auf die Kategorie „Upload image file“ und auf den Button „Upload“ um Ihre zuvor gescannte Unterschrift hochzuladen.

    Folgen Sie dann den weiteren Arbeitsschritten „Crop and Contrast“ zur weiteren Optimierung der Unterschrift. Mit „Next“ gelangen Sie zum nächsten Bearbeitungsschritt.

    Mit „Save & Insert Signature“ wird die Unterschrift gespeichert und in ein Dokument eingefügt.

    Eine weitere Möglichkeit der Unterschriften-Erstellung ist die Funktion „Draw it in“. Da hier aber nur eine begrenzte Anzahl von Buchstaben zur Verfügung stehen, ist diese Version nur für kurze Namen oder Initialen nutzbar. Tragen Sie mit der Maus Ihren Namen oder Ihre Initialen auf der gestrichelten Linie ein und bestätigen Sie die Eingabe mit „Next“. Die nächsten Arbeitsschritte entsprechen den bereits erläuterten Schritten in „Upload image file“.

    Ziehen Sie anschließend das Unterschriftenfeld an die richtige Stelle. Die Unterschrift kann mit gedrückter linker Maustaste in der Größe angepasst werden. Zum Schluss klicken Sie auf „Save and Attach to Email“.

    Nach ein paar Sekunden ist der Speichervorgang beendet und das unterschriebene Dokument wird in Google Drive angezeigt. Von hier kann es dann mit einer neuen E-Mail versendet oder auf den Rechner heruntergeladen werden.

    „HelloSign“ ist das ideale Tool um die eigene digitale Korrespondenz mit einer persönlichen Note zu versehen. Bitte achten Sie aber darauf, welche Dokumente Sie mit Ihrer Unterschrift versehen. Ihre (digitale) Unterschrift könnte als rechtsverbindlich anerkannt werden.

  • Firefox: Nicht benötigte Plugins lieber komplett entfernen, anstatt sie nur zu deaktivieren

    Wenn der Firefox immer langsamer wird, liegt das mit Sicherheit auch an zu vielen Add-ons, die jede Menge Speicher verbrauchen. Darüber haben wir bereits in diesem Artikel berichtet. Ein weiterer Grund sind aber auch Plug-ins, die überflüssig sind oder eigentlich gar nicht mehr benötigt werden. Leider lassen sich diese Plug-ins nicht entfernen, sondern nur deaktivieren. Es gibt aber eine recht einfache Lösung, diesen überflüssigen Datenballast komplett zu entfernen.

    Das Werkzeug

    Die Zauberformeln heißen „about:config“ und „about:plugins“. Damit lassen sich Plug-ins aus dem Firefox komplett entfernen.

    Schritt eins

    Als erstes geben Sie in die Adresszeile des Browsers den Befehl „about:config“ ein, bestätigen die Warnmeldung und suchen den Eintrag „plugin.expose_full_path“.  Mit einem Doppelklick auf den Eintrag ändern Sie dessen Wert von „false“ auf „true“.

    Schritt zwei

    In Schritt zwei geben Sie den Befehl „about:plugins“ ein und drücken [Enter]. Es werden nun alle vorhandenen und aktiven Plugins angezeigt. Scrollen Sie bis zu dem Plugin, das entfernt werden soll.

    Neben dem Eintrag „Datei“ wird der Pfad des Plugin-Speicherortes angezeigt.

    Speicherort des Plugins

    Navigieren Sie nun im Windows Explorer zu dieser Datei, löschen oder benennen Sie die Datei um.

     

    Löschung nicht benötigter Plugins

    Kehren Sie nun zum Addons-Manager des Firefox zurück und rufen das Register „Plugins“ auf.

    Durch die Veränderung der Datei im Windows Explorer wurde das Plugin bereits deaktiviert. Dadurch wurden ebenfalls zwei weitere Schaltflächen dem Plugin  hinzugefügt. Mit „Entfernen“ wird nun das überflüssige Plugin komplett aus dem Firefox herausgelöscht.

  • Mozilla Firefox: Automatisch über Änderungen auf Webseiten informiert werden

    Beim regelmäßigen Recherchen geht viel Zeit verloren, wenn immer wieder die gleichen Internetseiten nach Änderungen durchsucht werden müssen. Diese Zeit könnte man besser nutzen um neue Informationen zu suchen und zu finden. Mozilla Firefox ermöglicht daher eine automatische Überwachung von Webseiten.  Durch das kostenlosen Add-on „Update Scanner“ werden Sie informiert, sobald sich etwas auf den dort eingetragenen Seiten ändert.

    Download und Installation

    Für Download und Installation starten Sie Ihren Firefox, klicken oben links auf den „Firefox-Button“ und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Im „Add-ons-Manager“ tragen Sie in das Suchfeld oben rechts den Begriff „Update Scanner“ ein und starten die Suche.

    In der Ergebnisliste sollte die gewünschte Erweiterung an erster Stelle erscheinen. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“ und führen nach dem Download einen Browser-Neustart durch.

    Das Add-on wird in der Add-on-Leiste des Firefox-Browsers als Pfeil-Schaltfläche hinzugefügt.

    Hinzufügen von Webseiten für die Überwachung

    Öffnen Sie als nächstes die Webseite, die auf Aktualisierungen überprüft werden soll und klicken Sie dann auf die Pfeil-Schaltfläche in der Add-on-Leiste.

     

    Die Feineinstellungen der Überwachungsfunktion

    Die Sidebar öffnet sich und dort klicken Sie auf die linke Schaltfläche „Neuer Eintrag“. Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie mit dem oberen Schieberegler den zeitlichen Intervall für die automatische Überprüfung der Webseite fest.

    Der Untere Schieberegler legt den Schwellenwert der Änderung fest. In diesem Beispiel wurde der Wert „50 Zeichen“ gewählt. Änderungen unterhalb dieses Wertes werden ignoriert.

    Mit „OK“ speichern Sie die Einstellungen und schließen das Dialogfenster. Die Sidebar kann nun auch mit der Systemschaltfläche „X“ geschlossen werden.

    Ab sofort wird die Webseite nach der voreingestellten Zeit automatisch überprüft und Sie können sich nun Ihren weiteren Recherchen widmen.

  • Mozilla Firefox: Die Übersicht aller „about“-Befehle anzeigen

    Beim Firefox gibt es mehr als 20 „about“-Befehle, mit denen Sie zu versteckten Optionen und Einstellungen gelangen. Mit den meisten dieser Befehle werden Einstellungen des Browsers geändert oder hinzugefügt. Natürlich gibt es auch einen „about“-Befehl, mit dem man sich hier einen Überblick verschaffen kann.

    Alle about-Befehle

    Mit Eingabe von

    about:about

    in die Adresszeile des Firefox-Browsers gelangen Sie zur Übersicht. Per Klick auf den entsprechenden Link wird der Befehl sofort ausgeführt, etwa „about:cache“. Alternativ können Sie den jeweiligen Befehl auch wie gewohnt in die Adresszeile eingeben. Insgesamt gelangen Sie so schnell und einfach an folgende about-Befehle:

    • about:
    • about:about
    • about:addons
    • about:buildconfig
    • about:cache
    • about:config
    • about:crashes
    • about:credits
    • about:home
    • about:license
    • about:logo
    • about:memory
    • about:mozilla
    • about:newtab
    • about:permissions
    • about:plugins
    • about:privatebrowsing
    • about:rights
    • about:robots
    • about:sessionstore
    • about:support
    • about:sync-log
    • about:sync-progress
    • about:sync-tabs

    Hier sind auch ein paar witzige, ohne weitere Funktionen versehene „about“-Befehle enthalten. Geben Sie in die Adresszeile beispielsweise den Befehl „about:robots“ ein, drücken Sie die [Enter]-Taste, und lassen Sie sich überraschen.

  • Word ab Version 2000: Falsche Einträge im Benutzer-Wörterbuch korrigieren oder ganz entfernen

    Mit Word erfasste Texte werden im Hintergrund durch die Rechtschreibprüfung kontrolliert. Unbekannte Wörter oder Wörter mit Rechtsschreibfehlern kennzeichnet Word mit einer roten Markierung. Trotzdem korrekt geschriebene Eigennamen oder Mundart-Begriffe lassen sich dem Benutzerwörterbuch hinzufügen, damit sie beim nächsten Mal nicht mehr moniert werden. Manchmal passiert es aber, dass man einen Begriff irrtümlich ins Wörterbuch aufnimmt. Um falsche „Korrekturen“ auszuschließen, lassen sich die Fehleinträge wieder entfernen.

    Und zwar folgendermaßen:

    1. Im geöffneten Word-Dokument klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“.

    2. Im Dialogfenster „Optionen“ wechseln Sie zum Register „Rechtschreibung und Grammatik“, klicken dort auf „Benutzerwörterbücher“ und im Folgedialog auf „Ändern“.

    3. Im Bereich „Wörterbuch“ des Fensters „Benutzer.dic“ markieren Sie den falschen Eintrag. Im Eingabefeld von „Wort“ kann der Begriff nun korrigiert werden und mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ wird das Benutzerwörterbuch entsprechend aktualisiert.

    4. Möchten Sie den falschen Eintrag aber lieber löschen, können Sie das mit dem gleichnamigen Button erledigen.

    5. Bestätigen Sie alle offenen Fenster mit „OK“ um zu dem Dokument zurückzukehren.

    Nutzer von Office 2007/2010 klicken in den Word-Optionen auf „Dokumentenprüfung“, im Anschluss auf „Benutzerwörterbücher“ und auf die Schaltfläche „Wortliste bearbeiten“.

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