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  • Windows 7: Popup-Meldungen der Taskleiste abschalten

    Über die Taskleiste werden Systemmeldungen sowie Meldungen von verschiedenen Programmen eingeblendet. Das Programm „Eraser“ beispielsweise, ein Löschprogramm, meldet den Vollzug per Taskleiste. Das Einblenden solcher Meldungen kann aber störend sein, wenn es zu häufig passiert. Mit ein paar einfachen Änderungen kehrt in der Taskleiste wieder Ruhe ein.

    Die Änderungen werden im Registrierungseditor vorgenommen. Grundsätzlich ist bei Veränderungen an der Registry Vorsicht geboten, auch dann, wenn es sich „nur“ um einfache Änderungen handelt. Da ohnehin viele Programme automatisch in der Registry Einträge oder Änderungen vornehmen, empfiehlt es sich ohnehin, ein regelmäßiges Backup der Registrierungsdatenbank vorzunehmen. Das hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Den Leitfaden für das Backup lesen Sie bitte in diesem Artikel.

    1. Öffnen Sie das Dialogfenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl

    regedit

    ein, und klicken Sie auf „OK“.

    2. Navigieren Sie im linken Bereich des Registrierungseditors bis zu folgendem Eintrag:

    HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer

    Sollte in „Policies“ der Unterschlüssel „Explorer“ nicht existieren, dann legen Sie ihn an. Dazu klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“.

    3. Im Schlüssel „Explorer“ legen Sie nun den Parameter TaskbarNoNotification mit Klick auf „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ an.

    4. Danach öffnen Sie den neuen Parameter mit einem Doppelklick auf „TaskbarNoNotification“, ändern im Feld „Wert“ den Eintrag auf „1“ und bestätigen mit „OK“.

    5. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Taskleisten-Meldungen wieder einschalten möchten, wiederholen Sie die Arbeitsschritte und ändern den Wert wieder auf Null. Alternativ löschen Sie einfach den Parameter „TaskbarNoNotification“.

  • Schreibzugriff auf USB-Sticks verhindern

    Wenn Sie verhindern möchten, dass Daten von Ihrem Computer auf USB-Sticks kopiert werden, sollten generell alle USB-Anschlüsse des Computers deaktiviert werden. Mit einem Eintrag in die Registry des Computers werden alle USB-Ports für USB-Sticks und USB-Festplatten ausgeschaltet.

    USB-Ports deaktivieren

    Mit folgenden Schritten unterbinden Sie für alle USB-Speichermedien (wie USB-Sticks oder USB-Festplatten) den Zugriff aus USB-Ports – alle anderen USB-Geräte wie USB-Drucker funktionieren trotzdem weiter:

    1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie „regedit“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    2. Navigieren Sie im Verzeichnisbaum des Registrierungseditors zu folgendem Eintrag:

    HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControl

    3. Mit „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ legen Sie einen neuen DWORD-Eintrag an und geben ihm den Namen „StorageDevicePolicies“.

    4. Öffnen Sie anschließend den Eintrag „StorageDevicePolicies“, geben Sie den Wert „1“ ein und bestätigen Sie mit „OK“.

    5. Starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderung wirksam wird.

    Ab sofort wird die Meldung „Der Datenträger ist schreibgeschützt“ angezeigt, wenn ein USB-Stick angeschlossen wird. Ein Kopieren von Dateien ist nun nicht mehr möglich.

    Um die Sperre wieder rückgängig zu machen, rufen Sie den Eintrag „StorageDevicePolicies“ wieder auf und ändern den Wert auf „0“ (Null). Nach einem erneuten Systemstart können USB-Sticks wieder zum Datentransfer genutzt werden.

  • Windows 7: Per Rechtsklick versteckte Dateien ein- und ausblenden

    Bei Windows 7 gibt es eine Reihe von Dateien und Ordnern, die aus gutem Grund nicht angezeigt werden. So sollen diese Dateien vor unbeabsichtigter Änderung geschützt werden. Hin und wieder müssen aber doch mal Änderungen vorgenommen werden. Für die Benutzer, die an diesen Dateien, Ordnern und Laufwerken öfter arbeiten, müssen diese Dateien und Ordner mühsam über „Ordneroptionen“ ein- und ausschalten. Über das Kontextmenü geht das aber viel schneller.

    Sichtbarkeit per Kontextmenü steuern

    Die Abkürzung über das Rechtsklickmenü können Sie in der Registry anlegen. Tipp: Bevor Sie Änderungen an der Registry vornehmen, sollten Sie ein Backup des Registrierungs-Editors anfertigen. Wie schnell und einfach das geht, erfahren Sie in diesem Artikel. Nehmen Sie dann folgende Änderungen vor:

    1. Starten Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie in die Eingabezeile den Befehl

    regedit

    ein, und klicken Sie auf „OK“.

    2. Navigieren Sie im Verzeichnisbaum zum Ordner

    HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell

    3. Legen Sie hier einen neuen Unterschlüssel an, indem Sie mit der rechten Maustaste auf „shell“ klicken und im Kontextmenü „Neu | Schlüssel“ auswählen.

    4. Geben Sie dem neuen Schlüssel den Namen „Versteckte Dateien einblenden“.

    5. In dem soeben neu erstellten Schlüssel legen Sie nach diesem Vorbild einen weiteren Unterschlüssel namens „command“ an.

    6. Hier öffnen Sie im rechten Bereich den Eintrag „Standard“ mit einem Doppelklick und geben in das Eingabefeld „Wert“ (in einer Zeile) die folgende Anweisung ein. Um Tippfehler zu vermeiden, kopieren Sie am besten die folgende Zeile und fügen Sie dann ein:

    reg add HKCUSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerAdvanced /v Hidden /t reg_dword /d 1 /f

    ein. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    7. Den Registry-Schlüssel „Versteckte Dateien ausblenden“ legen Sie nach diesem Vorbild ebenfalls im Ordner „HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell“ an.

    8. Anschließend erstellen Sie darin den Unterschlüssel „command“, öffnen im rechten Bereich wiederum per Doppelklick den Eintrag „Standard“ und geben im Feld „Wert“ die  folgende Anweisung ein:

    reg add HKCUSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorerAdvanced /v Hidden /t reg_dword /d 2 /f

    Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    9. Schließen Sie nun den Registrierungseditor und starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

    Sichtbar und wieder unsichtbar machen

    Um die versteckten Dateien im Windows-Explorer sichtbar zu machen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Explorer und wählen im Kontextmenü „Versteckte Dateien anzeigen“ aus.

    Aktualisieren Sie die Explorer-Ansicht mit der Taste [F5], damit die unsichtbaren Dateien angezeigt werden.

    Zum Ausblenden wählen Sie im Kontextmenü „Versteckte Dateien ausblenden“, und aktualisieren die Ansicht mit [F5].

  • Windows 7, XP und Vista: AutoRun für bestimmte Laufwerkstypen selektiv ausschalten

    Wenn man Daten auf CDs, DVDs oder Speicherkarten ablegen möchte, werden diese Laufwerke automatisch gestartet und das Autorun-Fenster geöffnet. Mit der Zeit kann das sehr störend sein, besonders wenn DVDs gebrannt werden sollen. Die Autorun-Funktion der verschiedenen Laufwerkstypen lassen sich unabhängig voneinander abschalten.

    Nie wieder Autorun

    Per Registry-Eintrag entscheiden Sie individuell, welcher Laufwerkstyp automatisch gestartet werden soll und welcher nicht. Und zwar folgendermaßen:

    1. Zuerst rufen Sie das „Ausführen“-Fenster mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, geben in das Eingabefeld den Befehl

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    2. Im linken Bereich des Registrierungs-Editors navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CURRENT_USERMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „NoDriveTypeAutoRun“ im rechten Bereich des Bildschirms. Ist er dort nicht vorhanden, dann ist er mit dem gleichen Verzeichnisbaum unter „HKEY_LOCAL_MACHINE“ zu finden.

    3. Im neuen Fenster „DWORD-Wert (32-Bit) bearbeiten“ geben Sie im Feld „Wert“ auf Basis „Hexadezimal“ die den Laufwerken zugeordneten Werte an. Sollen von mehreren, unterschiedlichen Laufwerken,  die AutoRun-Funktion deaktiviert werden, so muss man die entsprechenden Werte addieren.

    Folgende Hexadezimal-Werte stehen zur Verfügung:

    • „10“ = Netzlaufwerke
    • „4“    = Wechseldatenträger
    • „20“ = CD-Laufwerke
    • „40“ = RAM-Disks
    • „81“ = unbekannte Laufwerke

    Mit dem Button „OK“ bestätigen Sie die Eingabe. Nach einem Systemneustart werden die Änderungen aktiv.

  • Windows XP: Beim Herunterfahren alle Programme vernünftig schließen

    Beim Herunterfahren des Computers werden von Windows die Prozesse der aktiven Programme lediglich beendet. Besser ist es jedoch, wenn diese Programme vernünftig geschlossen werden. Da man das nicht selber machen kann, muss Windows XP dazu angewiesen werden.

    Die entsprechenden Einstellungen werden im Registrierungs-Editor (Registry) vorgenommen. Zum Öffnen der Registry drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], geben in das Fenster „Ausführen“ den Befehl

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    Im Registrierungs-Editor navigieren Sie im linken Bereich zum Ordner

    HKEY_USERSDEFAULTControlPanelDesktop

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick im rechten Bereich den Eintrag „AutoEndTasks“.

    Im Dialogfenster „Zeichenfolge bearbeiten“ ändern Sie den aktuellen Wert „0“ auf „1“ und bestätigen mit der Schaltfläche „OK“.

    Beim nächsten Shutdown des Rechners werden nun alle offenen Prozesse regulär geschlossen und nicht einfach nur „beendet“.

  • Windows XP: „Nicht genügend Speicher“ – So lösen Sie das Problem

    Der Arbeitsspeicher eines Computers mit zwei oder vier GByte ist nicht gerade wenig. In der Regel reicht das für ganz normale Anwendungen sowie für Spiele aus. Trotzdem kommt es vor, dass XP meckert. „Zu wenig Ressourcen“ oder „Nicht genügend Speicher“ heisst dann die Meldung. Sollten diese Meldungen häufiger auftauchen, können Sie durch ein paar einfache Änderungen mehr Speicherreserven ausnutzen.

    Mehr Speicher für XP

    Die Änderungen werden im Registrierungs-Editor vorgenommen. Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster „Ausführen“, geben in die Eingabezeile

    regedit

    ein und klicken auf „OK“.

    Der Registrierungs-Editor öffnet sich in einem neuen Fenster. Dort navigieren Sie zu dem Ordner

    HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControlSession ManagerMemory Management

    und öffnen den Eintrag „SystemPages“ mit einem Doppelklick.

    Im neuen Dialogfenster „DWORD-Wert bearbeiten“ ändern Sie den Wert auf „ffffffff“ (= 8 mal Buchstabe F) und bestätigen mit „OK“.

    Danach führen Sie einen Computer-Neustart durch, damit die Änderung aktiviert wird. Danach sollten Meldungen wie „Nicht genügend Speicher“ nicht mehr vorkommen.

  • Windows 7 und XP: Registry anderer Benutzerkonten ändern ohne sich vom aktuellen Konto abzumelden

    In früheren Artikeln haben wir schon etliche Registry-Tricks beschrieben, die unter „HKEY_CURRENT_USER“ vorgenommen wurden. Die so geänderte Registry betrifft aber nur die von dem aktuellen Benutzerkonto. Soll aber eine Änderung auch für ein anderes Benutzerkonto des gleichen Computers gelten, muss man sich erst bei dem anderen Konto anmelden. Mit einem wenig bekannten Trick ist das aber nicht nötig.

    Aber Achtung: Gehen Sie bei Registry-Änderungen generell sehr vorsichtig vor. Falsche Eingaben oder versehentliches Löschen von Inhalten kann dazu führen, dass Benutzerkonten oder das Betriebssystem nicht mehr gestartet werden kann. Lesen Sie hier, wie ein Registry-Backup angelegt wird.

    Starten Sie den Registrierungs-Editor wie folgt:

    Drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl „regedit“ ein, und klicken Sie auf „OK“. Markieren Sie im linken Navigationsbereich

    HKEY_USERS

    …und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Struktur laden“.

    Navigieren Sie zu über „c:benutzer“ zu dem Konto, dessen Registry geändert werden soll, markieren Sie die Datei „NTUSER.DAT“, und bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Öffnen“.

    Im Dialogfenster „Struktur laden“ tragen Sie den Namen des betreffenden Kontos ein und bestätigen mit „OK“.

    Als neuer Unterschlüssel von „HKEY_USERS“ wird die Registry des anderen Kontos angezeigt.

    Der Unterschlüssel wird wieder entfernt, wenn Sie diesen markieren und „Datei | Struktur entfernen“ wählen.

  • Nicht nur für Spiele: Der „Gott-Modus“ für Windows 7

    Windows 7 enthält jede Menge Verwaltungsfunktionen. Benötigt man eine dieser Funktionen, muss man sich durch viele Ebenen hindurch klicken. Das hier die Suche einer Funktion lange dauern kann, muss nicht besonders erwähnt werden. Mit einem kleinen Registry-Trick wird dem Kontext-Menü des Desktops der „Gott-Modus“ hinzugefügt der Ihre Suche wesentlich beschleunigt.

    Alle Verwaltungsfunktionen auf einen Schlag

    Der neue Eintrag in das Kontextmenü ermöglicht die Anzeige sämtlicher Verwaltungsfunktionen in Listenform und nach Themenbereichen sortiert.

    Um den Spezialmodus zu aktivieren, öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben in die Textzeile „regedit“ ein und drücken die Taste [Enter]. Natürlich können Sie auch auf „OK“ klicken.

    Im Registrierungs-Editor navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CLASSES_ROOTDirectoryBackgroundshell

    In diesem Ordner legen Sie mit „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“…

    …den Unterschlüssel „Gott-Modus“ an.

    Mit einem Doppelklick auf „Standard“ im rechten Bildschirmbereich öffnen Sie den Eintrag und geben unter „Wert“ den Begriff ein, mit dem der Gott-Modus im Kontextmenü erscheinen soll. Hier ist die Eingabe eines freien Textes möglich. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.

    Legen Sie nach obigem Vorbild im Schlüssel „Gott-Modus“ einen weiteren Unterschlüssel namens „command“ an.

    Im rechten Bildschirmbereich des Unterschlüssels öffnen Sie per Doppelklick den Eintrag „Wert“, geben dort den Befehl

    explorer.exe shell:::{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}

    ein (oder kopieren ihn von hier) und bestätigen wieder mit „OK“. Anschließend kann die Registry geschlossen werden.

    Die Option „Gott-Modus“ ist nun im Kontextmenü des Desktops eingefügt und sofort einsatzbereit.

    Um die Godmode-Übersicht einzublenden, wechseln Sie zum Desktop, öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und klicken auf den neuen Eintrag „Gott-Modus“. Sofort öffnet sich in einem neuen Explorer-Fenster die Listenansicht aller Verwaltungsfunktionen nach Themen sortiert.

    Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt den „Gott-Modus“ wieder aus dem Kontextmenü entfernen, dann rufen Sie in der Registry wieder den Ordner „shell“ auf, und löschen Sie die Unterschlüssel „Gott-Modus“ und „command“.

  • Windows 7 und XP: Schnell und direkt in den richtigen Ordner kopieren

    Der übliche Weg um Kopieren von Dateien führt über das Kontextmenü und die Option „Kopieren“ bzw. „Einfügen“. Führt man diese Arbeitsschritte sehr oft aus, lohnt sich das Einrichten einer zusätzlichen Option im Kontextmenü. Dann können Sie in einem Schritt die zu kopierende Datei direkt in den Zielordner kopieren.

    Neuer Befehl „In Ordner kopieren“ im Kontextmenü

    Die Option wird dem Kontextmenü über den Registrierungs-Editor hinzugefügt. Und zwar so:

    Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl „regedit“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste oder klicken Sie auf „OK“.

    Im Registrierungs-Editor navigieren Sie zum Ordner

    HKEY_CLASSES_ROOTAllFilesystemObjectsshellexContextMenuHandlers

    In diesem Ordner erstellen Sie einen neuen Eintrag mit einem Klick auf „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ und geben ihm den Namen „CopyTo“.

    Im Schlüssel „CopyTo“ öffnen Sie den Eintrag „Standard“ mit einem Doppelklick und geben in die Eingabezeile „Wert“ folgenden Befehl ein (oder besser: Markieren Sie die folgende Zeile, kopieren Sie sie mit [Strg][C] in die Zwischenablage, und fügen Sie die mit [Strg][V] ein) :

    {C2FBB630-2971-11D1-A18C-00C04FD75D13}

    Bestätigen Sie mit „OK“ die Eingabe, und schließen Sie die Registry.

    Ab sofort können Sie Dateien mit einem Rechtsklick und der Option „In Ordner kopieren“ des Kontextmenüs in einen anderen Ordner oder auf einen USB-Stick kopieren.