Bei der Erstellung von Tabellen stellt man hin und wieder mal fest, dass eine senkrechte Anordnung unvorteilhaft ist. Um zur waagerechten Beschriftung zu wechseln, musst du aber nicht zwingend alle Eingaben wieder löschen.
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Desktop-Verknüpfungen erlauben schnellen Zugriff auf Dateien, Verzeichnisse und Programme. Jeder Nutzer hat mit Sicherheit etliche Desktop-Icons auf seinem Monitor abgelegt. Im Gegensatz zum Windows-7-Betriebssystem wurden bei Windows 10 die Abstände zwischen den Icons vergrößert. Damit wird die Desktop-Ansicht zwar aufgelockert, es passen (rechnerisch gesehen) aber weniger Icons auf den Monitor. Über einen Registry-Eingriff lassen sich die Abstände jedoch schnell wieder auf Windows-7-Niveau bringen.
Standardmäßig ist die Tableiste bei Webbrowsern am oberen Rand verankert. Für etliche Nutzer, wie zum Beispiel Besitzer von Breitbild-Monitoren, ist das oft zu unpraktisch. Eine vertikale Anordnung am linken Bildschirmrand wäre da vorteilhafter. Schließlich lässt sich ja auch die Windows-Taskleiste am linken Rand dauerhaft positionieren. Durch ein Addon lässt sich, zumindest beim Firefox, die Tableiste an den linken Bildschirmrand verschieben.
Bei langen Word-Dokumenten kommen waagerechte Linien dann zum Einsatz, wenn Textpassagen besonders kenntlich gemacht werden sollen. Die horizontalen Trennlinien können durch wiederholtes Eintippen verschiedener Zeichen erzeugt werden. Der Nachteil: Wiederholtes Eintippen dauert recht lange und man muss auf die Breite des Dokuments achten. Word bietet aber auch Eingabehilfen an.
Das Erstellen von Diagrammen, im speziellen von Balkendiagrammen, ist bei Excel sehr einfach. Tabellenbereich markieren und in der Menüleiste unter „Einfügen“ das benötigte Diagramm aussuchen. So weit, so gut. Aber die Darstellung dieser Diagramme, folgt immer dem gleichen Muster: Von links nach rechts und von unten nach oben wachsend. Bei einer umfangreichen Präsentation mit mehreren Diagrammen kann das schon mal eintönig wirken. Zur Auflockerung oder zur Abgrenzung bestimmter Zahlenbereiche, kann die Darstellung eines Diagramms auch mal von oben nach unten erfolgen. Die dazu erforderlichen Einstellungen sind mit wenigen Mausklicks vorgenommen.
Wer Texte in Spiegelschrift verfassen möchte, muss dafür nicht erst umständlich die Spiegelschrift erlernen. Es geht auch mit der Textverarbeitung Word. Mithilfe der WordArt-Funktion erzeugen Sie ganz einfach Spiegeleffekte.
Lange Texte werden lesbarer, wenn Sie im Blocksatz formatiert sind. Die Absätze werden dann bündig am rechten und linken Rand ausgerichtet. Das sorgt für ein ruhiges Gesamtbild. Bei Tageszeitungen und Zeitschriften gibt es sogar einen besonderen Blocksatz. Neben dem horizontalen Blocksatz kommt zusätzlich ein vertikaler Blocksatz zum Einsatz. Der Abstand zwischen den Zeichen und Wörtern wird so angepasst, dass die komplette Seite optimal ausgenutzt wird. Diesen Effekt gibt es auch bei Word – allerdings gut versteckt.
Immer mehr Anwender kehren klassischen Mailprogrammen wie Outlook oder Thunderbird den Rücken und wechseln zu browserbasierten Google Mail. Damit haben Sie Ihre Mails immer griffbereit. Egal auf welchem Gerät. Wer zum Beispiel mit Notebook, Netbook, Tablet, Smartphone und/oder Chromebook unterwegs ist, kann sich die Einrichtung eines Mailclients sparen. Einziger Wermutstropfen: In Google Mail fehlt die Vorschaufunktion á la Outlook. Bisher war das so. Denn in den Labs können Sie die Vorschau nachträglich aktivieren.