Probleme mit WhatsApp? Dann sollte man zuerst prüfen, ob die Probleme mitunter bei WhatsApp selbst liegen. Ist das nicht der Fall, können Sie sich auch direkt an WhatsApp wenden. Allerdings gibt es bei WhatsApp leider keine telefonische Service-Hotline. Serviceanfragen werden von WhatsApp nur per E-Mail beantwortet. Telefonnummer? Fehlanzeige.
Alle Infos dazu gibt es auf der Webseite www.whatsapp.com/contact/?l=de. Hier empfiehlt WhatsApp, zunächst einen Blick in die FAQ mit den Antworten zu den meistgestellten Fragen zu werfen. Hilft das nicht weiter, wenden Sie sich am besten per E-Mail an die Serviceadresse support@whatsapp.com und beschreiben dort das Problem.
Mittlerweile sind Servicerufnummern bei fast jeder Firma zu finden. Gerade die sogenannten Hotlines sind meistens 0180- oder 0900-Nummern. Die Tarife variieren stark und dienen bei seriösen Anbietern zur Aufrechterhaltung von zusätzlichen Service-Dienstleistungen. Aber auch Behörden, wie zum Beispiel die Agentur für Arbeit, nutzen diese „Service-Rufnummern“. Bisher war jeder darauf angewiesen, trotz Festnetz-Flatrate, die kostenpflichtigen Rufnummern zu benutzen. Gerade bei arbeitssuchenden oder arbeitslosen Menschen, die auf jeden Euro angewiesen sind, schlagen diese Zusatzkosten erheblich zu Buche. Hilfe verspricht das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de. Hier werden 0180-Service-Rufnummern und die dazugehörigen Festnetznummen angezeigt.
Mehrwertnummern gehen ins Geld
Die Tarife dieser sogenannten „Mehrwert-Nummern“ reichen vom Ortstarif bis zu 30 Euro pro Anruf. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, egal von welchem Anbieter, kann es sogar noch teurer werden. Hier dürfen bei Telefonaten vom Mobilfunknetz zu 0180-Nummern, 42 Cent/Min nicht überschritten werden. Bei 0900-Nummern gibt es zwar auch eine gesetzliche Deckelung für Telefonate aus dem Festnetz, aber bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, sind diese nicht mehr gültig und können vom Anbieter frei gestaltet werden. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie zum Beispiel auch online bei Sellpage.de.
So teuer sind 0180-Nummern
Viele Anbieter von 0180-Servicerufnummern versuchen die Höhe der Gebühren durch eine veränderte Schreibweise zu verwischen (0180-515… oder 01805-15… etc.). Denn die Zahl, die nach der 0180 folgt, legt fest, welche Gebühren fällig werden. Generell gelten für 0180-Nummern folgende (Festnetz-) Tarife:
0180-1 = 3,9 Cent pro Minute
0180-2 = 6 Cent pro Anruf
0180-3 = 9 Cent pro Minute
0180-4 = 20 Cent pro Anruf
0180-5 = 14 Cent pro Minute
Bei 0900-Nummern dürfen die Festnetz-Tarife nicht über 3 Euro pro Minute und bei Blocktarifen nicht über 30 Euro pro Anruf liegen. Außerdem müssen die Gebühren vorher angesagt und dem Anrufer die Möglichkeit eingeräumt werden, vor Inanspruchnahme des Mehrwertdienstes, den Anruf kostenfrei zu beenden.
Festnetznummern zu 0180- und 0900-Nummern finden
Im 0180-Telefonbuch von Teltarif.de finden sich aber auch auf ca. 20 Seiten Festnetznummern zu 0900-Nummern. Und so nutzen Sie das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite „http://www.0180.info/“ auf.
2. Tragen Sie in das Eingabefeld die 0180-Nummer oder den Firmennamen ein und klicken auf „Finden“.
3. In der Ergebnisliste werden nun alle zu dieser Firma oder der Servicerufnummern gehörigen Festnetz-Nummern angezeigt. Suchen Sie sich aus dieser Liste die passende Rufnummer heraus.
4. Wenn Ihre Suche erfolglos ist, liegt es daran, dass noch keine Festnetz-Nummer ermittelt wurde. Dieses 0180-Telefonbuch lebt hauptsächlich von den Benutzern selbst, die ihre Suchergebnisse eintragen, denn jeder kann und soll hier mitmachen. Haben Sie eine Festnetznummer zu einer 0900- oder 0180- Nummer herausgefunden, können Sie Ihren Fund eintragen. Klicken Sie auf den Hyperlink von „aktiven Mitarbeit“ …
und vervollständigen die Kontaktdaten. Gegebenenfalls können Sie auch noch einen Kommentar abgeben. Klicken Sie auf „Abschicken“ um die Daten zu übermitteln.
Es fällt sehr schnell auf, dass sich hinter Service-Rufnummern viele Firmen- und Behördenstandorte verbergen können. Geben Sie mal testweise die Service-Rufnummer der Arge in Duisburg (01801-555111) ein. Die Ergebnisliste umfasst 53 Seiten und führt zu Arbeitsagenturen quer durch Deutschland.
Die Arbeitsagentur Duisburg findet man übrigens erst auf Seite 8. Tipp: Manchmal findet man sogar zu den kostenpflichtigen Service-Rufnummern eine kostenfreie 0800-Nummer (z. B. 1&1 oder das Bahn-Fundbüro München)! Geben Sie in das Suchfeld auf der Startseite einfach mal 0900 ein und lassen sich überraschen…
Hinweis: Wenn Sie keine Festnetz-Telefon-Flatrate besitzen, prüfen Sie lieber vorher, ob die Festnetztelefonnummern tatsächlich günstiger sind als die Servicerufnummer. Ein Tarifbeispiel der Telekom (Call Plus): Ein Ferngespräch innerhalb von Deutschland kostet pro Minute in der Hauptzeit ( Mo-Fr 7 – 19 Uhr) 5,1 Cent. Hier wäre ein Anruf zu einer Servicerufnummer 0180-1 (=3,9 Ct/Min) oder 0180-2 (6 Ct pro Anruf) viel günstiger.
Wenn Sie bei dem Versuch ein neues Gerät wie Drucker oder Scanner zu installieren, immer Fehlermeldungen bekommen und sich letztendlich das Gerät nicht installieren lässt, beginnt die Fehlersuche. Mit großer Sicherheit liegt das an dem Treiber des Vorgängergerätes. Ein Anruf bei der Hotline des Herstellers wird diese Vermutung bestätigen. Da diese Treiberleichen im Geräte-Manager nicht sichtbar sind, muss man einen kleinen Umweg gehen, um das Problem zu lösen.
Da der Geräte-Manager nur aktive Geräte anzeigt und somit nur dann die Treiber entfernt werden können, wird das zu einem Problem, wenn das Altgerät nicht mehr existent ist. In diesem Fall müssen die alten und unsichtbaren Geräte eingeblendet werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Vorgehensweise bei Windows XP
Bei Windows XP öffnen Sie das Fenster der Systemeigenschaften mit der Tastenkombination [Windows][Pause]. Im Register „Erweitert“ klicken Sie auf den Button „Umgebungsvariablen“.
Neue Umgebungsvariable anlegen
Im Fenster der“Umgebungsvariablen“ erzeugen Sie einen neuen Eintrag mit der Schaltfläche „Neu“.
Geben Sie im nächsten Dialogfenster im Feld „Name der Variablen“ die Zeichenfolge „devmgr_show_nonpresent_devices“ ein und darunter den Wert „1“. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Computer-Neustart zur Aktivierung erforderlich
Schließen Sie nun alle offenen Fenster und starten Sie Ihren Rechner neu. Dann öffnen Sie erneut das Fenster der „Systemeigenschaften“ mit der Tastenkombination [Windows][Pause] und wechseln zum Register „Hardware“. Öffnen Sie dann mit der entsprechenden Schaltfläche den „Geräte-Manager“. Mit Klick auf „Ansicht | Ausgeblendete Geräte anzeigen“ werden die Treiberleichen angezeigt. Sie sind mit hellgrauen Rauten gekennzeichnet.
Anzeige und Entfernung der alten Treiber
Zum Entfernen der alten Treiberbestände öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den zu löschenden Treiber das Kontextmenü und wählen dort „Deinstallieren“.
Vorgehensweise bei Windows 7, 8 und Vista
Die Nutzer der Betriebssysteme Windows 7, 8 und Vista unterscheidet in den Arbeitsschritten nur ein einziger Zwischenschritt im ersten Arbeitsschritt. Nach der Tastenkombination [Windows][Pause] klicken Sie im linken Bereich der Basisinformationen des Computers auf „Erweiterte Systemeinstellungen“.
Danach wird das bekannte Dialogfenster „Systemeigenschaften“ geöffnet. Die weiteren Arbeitsschritte sind identisch.
Ärgerlich: Das neue Handy funktioniert nicht, auf der Telefonrechnung sind Gesprächskosten überteuert abgerechnet oder das Handy meldet eine gesperrte SIM-Karte. Jetzt heißt es, sofort bei der Hotline anrufen und den Sachverhalt klären.
Die richtige Rufnummer des Mobilfunkanbieters oder Handy-Herstellers herauszufinden ist dabei gar nicht so einfach.
Damit Sie nicht lange suchen müssen, finden Sie hier alle Rufnummern und „Öffnungszeiten“ der wichtigsten Provider und Hersteller.
Die folgende Tabelle zeigt alle Hotline-Rufnummern und wann die Hotline erreichbar ist.
Die DHL-Packstationen sind eine praktische Erfindung. Endlich ist Schluss mit der Warterei auf eine erneute Zustellung oder die Abholung im nächsten Postamt. Auch die Gefahr, dass das Paket beim ungeliebten Nachbarn landet ist gebannt. Natürlich hat DHL die Packstationen nicht nur zu unserer Bequemlichkeit „erfunden“, sondern zur Kundenbindung. Leider haben auch hier kriminelle Elemente dafür gesorgt, dass über Phishing-Seiten oder durch einfachen Diebstahl der Packstation-Karte, Kundendaten ausgespäht und dessen Pakete gestohlen wurden. Seit Ende Oktober 2012 hat DHL aufgerüstet und den Zugriff auf die Packstationen sicherer gemacht.
Die mit der Packstation-Karte vergebene PIN-Nummer hat sich in der Vergangenheit nicht als sicher herausgestellt. Nun wurde das Verfahren geändert.
mTAN statt PIN
Ähnlich wie beim Online-Banking werden sogenannte „mTAN“-Nummern. Die bisherige PIN-Nummer entfällt somit. Trotz E-Mail-Benachrichtigung wird die „mTAN“ ausschließlich per SMS an den Kunden versendet.
Der Abholer erhält seine Sendung nur in Kombination von Packstation-Karte und mTAN. Beim Erhalt von mehreren Paketen an einem Tag gilt die mTAN für alle.
Bei Problemen die Freecall-Nummer wählen
Sollten Sie trotzdem mal Schwierigkeiten mit einer Packstation haben, hilft die Hotline 01805-345 2255 weiter. Da diese Rufnummer kostenpflichtig ist, hier die kostenlose Alternative: 0800 – 415 9159.
Online-Registrierung auf Paket.de
Auch die Registrierung auf der Webseite www.paket.de lohnt sich. Hier können Sie bequem Ihre Daten pflegen, und bei einem herkömmlichen Paketversand sogar einen Wunschnachbarn angeben, bei dem die Sendung in Ihrer Abwesenheit abgegeben wird.
Sollte ein Gauner Ihre Zugangsdaten bei Paket.de oder Packstation.de herausgefunden haben, ist Ihr Account noch relativ sicher. Wird die Mobilfunknummer geändert, sendet DHL eine SMS an die alte Handynummer und zusätzlich eine entsprechende E-Mail mit der Aufforderung, die Änderung zu bestätigen.
Kaum jemand weiß, was der letzte Arztbesuch eigentlich gekostet hat. Die Abrechnung mit der Krankenkasse übernimmt die Arztpraxis. Welche Leistungen der Arzt mit der Krankenkasse im Einzelnen abrechnet, erfährt man normalerweise nicht. Dabei geht es auch anders. Wer möchte, kann sich eine Patientenquittung mit allen abgerechneten Leistungen geben lassen. Bei vielen Krankenkassen gibt es die Leistungsübersicht auch online.
Wann war ich beim Arzt und wie teuer war’s?
Die Patientenquittung gibt es schon lange, nur kaum einer nutzt sie bisher. Bereits seit 2004 können Sie direkt nach der Behandlung oder für das abgelaufene Quartal eine Leistungsübersicht verlangen. Die Quittung direkt nach der Behandlung gibt es kostenlos, für die Quartalsübersicht kann der Arzt 1 Euro Bearbeitungsgebühr und Portokosten verlangen. In der Übersicht steht allerdings nur, wie teuer der Arztbesuch war und was die Medikamente gekostet haben. Über die Behandlungsschritte informiert die Patientenquittung nicht. Krankenhäuser müssen auf Anforderung bis zwei Wochen nach dem Aufenthalt kostenlos über die erbrachten und abgerechneten Leistungen informieren.
Leistungsübersicht online
Die Leistungsübersicht gibt es auch von der Krankenkasse. Bei den meisten Kassen können Sie die Leistungsübersicht per Post oder durch einen Anruf bei der Servicehotline anfordern. Hier erfahren Sie dann auf den Cent genau, was Ärzte, Physiotherapeuten und Krankenhäuser abgerechnet haben; rückwirkend für die letzten 18 Monate.
Erfreulich: Immer mehr Krankenkassen bieten diesen Service auch online an. Bei folgenden Krankenkassen können Sie sich für die Onlinequittung anmelden und dann übers Internet die Abrechnungen einsehen. Den Onlineservice bieten zum Beispiel folgenden Kassen an:
AOK Baden-Württemberg
AOK Nordost
AOK NordWest
AOK plus
AOK Rheinland/Hmaburg
Big direkt gesund
BKK Essanelle
BKK Pfalz
BKK Scheufelen
BKK Wirtschaft & Finanzen
HEK
hkk
Shell BKK/Life
Vereinigte BKK
Die Anmeldung erfolgt meist direkt auf der Webseite, etwa auf www.aok24.de. Nach der Registrierung erhalten Sie per Post die Zugangsdaten für die Online-Leistungsübersicht. Bietet Ihre Kasse keinen Onlineservice, bleibt nur der Post- bzw. Telefonweg.
Kryptische Befunde und medizinische Fachbegriffe
In der Leistungsübersicht wimmelt es oft vor Fremdwörtern und medizinischen Fachbegriffen. Falls Sie zum Beispiel bei Befunden wie „Hemilaminektomie L 4/L 5 rechts mit narbiger Verziehung Duraschlauches nach dorso – rechts“ nur noch Bahnhof verstehen, helfen Webseiten wie www.patientenfragen.net/medizinische-befunde-uebersetzen oder washabich.de. Bei „Was hab‘ ich“ können Sie Ihren Befund hochladen und kostenlos von Medizinstudenten übersetzen lassen.
Sie haben bestimmt schon mal von Ihrem Systemadministrator in der Firma oder von einer Computerhotline folgenden Rat gehört: „Haben Sie Ihren Computer heruntergefahren und neu gestartet?“ Dieser Spruch ist mittlerweile zu einem Running-Gag geworden. Aber Spaß beiseite, die immer besser gewordenen Energiesparfunktionen von Hardware und Software können bisweilen zu Problemen führen. Für unerklärliche Fehlermeldungen bis hin zu Leistungseinbrüchen und Systemabstürze gibt es einen einfachen, aber effektiven Vorsorge-Tipp.
Der Nachteil der Energiesparfunktionen ist, dass der Arbeitsspeicher nicht richtig bereinigt wird und fehlerhafte Prozesse oder Dienste nicht beendet werden.
Daher sollte mindestens einmal in einer Woche der Computer heruntergefahren oder ein Neustart durchgeführt werden. Nur so werden alle Prozesse beendet und können mit einem Neustart wieder richtig initialisiert werden.
Treten nach einem Neustart immer noch Probleme auf, dann sind das „echte“ Fehler, die professionell gelöst werden müssen.
Handys werden immer kleiner. Das hat nicht nur Vorteile. Denn ruck, zuck hat man die Winzlinge verloren, oder das Handy wird unbemerkt aus der Tasche oder Jacke gestohlen. Jetzt heißt es: kühlen Kopf bewahren und richtig reagieren. Wir zeigen, was nach dem Verlust des Handys zu tun ist.
Sobald das Handy weg ist – egal ob verloren oder gestohlen -, sollten Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Sich selbst anrufen: Wurde das Handy in der Wohnung nur verlegt, rufen Sie sich von einem anderen Telefon aus einfach selbst an – am besten möglichst schnell, bevor der Akku leer ist. Liegt das Handy noch in der eigenen Wohnung, lässt es sich durchs Klingeln leicht orten. Haben Sie es anderswo verloren, können Sie Glück haben und der ehrliche Finder meldet sich.
2. SIM-Karte sperren: Damit der Dieb oder Finder keinen Unfug anstellen und die Handyrechnung in die Höhe treiben kann, sollten Sie die SIM-Karte beim Netzbetreiber sperren und gleich eine Ersatzkarte anfordern. Hier die Hotlines der wichtigsten Netzbetreiber:
3. Anzeige erstatten: Bei Diebstahl erstatten Sie bei der Polizei Anzeige. Halten Sie hierzu die genaue Modellbezeichnung sowie die IMEI-Nummer des Handys parat. Die IMEI-Nummer steht auf dem Aufkleber am Handy-Karton oder lässt sich bei jedem Handy mit der Kurzwahl *#06# anzeigen.
Übrigens: Beim iPhone und iPad können Sie über den kostenlosen Dienst „MobileMe“ das gestohlene Handy orten, eine Meldung auf dem Handy anzeigen oder das Handy löschen. Wie das geht, steht im Tipp „Mein iPhone suchen kostenlos und ohne MobileMe-Account nutzen„.
Wenn der DSL-Internetzugang nicht funktioniert, ist guter Rat teuer. Oft im wahrsten Sinne des Wortes. Denn nicht selten geben die Internetprovider teure 0900-Rufnummern als Servicenummern für Probleme und Ausfälle an. Es geht auch billiger. Neben den teuren Sonderrufnummern der Provider gibt es bei fast allen DSL-Providern auch kostengünstige oder kostenlose Hotline-Rufnummern.
Falls Sie technische Probleme mit Ihrem Internetzugang haben, wenden Sie sich statt an die teuren 0900-Hotlines an folgende Hotline-Rufnummern der Provider. Viel DSL-Provider stellen relativ günstige 01805-Rufnummern für 14 Cent pro Minute oder kostenlose 0800-Rufnummern zur Verfügung.
Hier die komplette Liste der günstigsten Hotlines der wichtigsten DSL- und Internetanbieter:
Ärgerlich, dass Telekom-Kunden das iPhone nur mit einer T-Mobile-SIM-Karte nutzen können. Doch das ist kein dauerhafter Zustand. Denn die SIM- bzw. Netzsperre gilt nur für zwei Jahre. Danach ist das iPhone „frei“ und kann mit jeder anderen Mobilfunkkarte genutzt werden. Vorausgesetzt, der SIMlock bzw. Netlock wird aus dem Gerät entfernt. Wir zeigen, wie’s geht.
iPhone: Simlock- und Codefree
Bei einem SIM-Lock gesperrten Handy kann das iPhone nur mit der vom Provider gelieferten SIM-Karte genutzt werden. Das war vor allem bei den iPhones der ersten beiden Generationen der Fall (iPhone und iPhone 2G). Ab dem iPhone 3G kommt statt der SIM-Sperre ein Netlock zum Einsatz. Die Sperre bezieht sich dann nur auf den Provider, will heißen: Nur Telekom-Karten dürfen ins iPhone.
Ihr iPhone bzw. der iPhone-Vertrag sind mindestens zwei Jahre alt? Dann können Sie die SIM- und Netzsperre entfernen und das iPhone auch mit SIM-Karten anderes Provider nutzen. So funktioniert die iPhone-Freischaltung:
1. Rufen Sie die Hotline der Telekom an. Das geht vom Handy aus kostenlos mit der Rufnummer 2202 oder aus dem Festnetz über den Anschluss 01803-330 2202 für 9 Cent pro Minute aus dem Festnetz oder über den Festnetzanschluss 0228-939 2202.
Falls Sie nicht anrufen möchten, können Sie auch direkt zum nächsten Telekom-Shop in der Nähe gehen. Handy und Vertrag nicht vergessen.
2. Zuerst prüft die Telekom bzw. T-Mobile, ob die Voraussetzungen für eine Entsperrung erfüllt sind, ob also der Vertrag seit mindestens 24 Monaten besteht.
3. Zum Entsperren des iPhones gibt die Telekom die 15-stellige Identifikationsnummer (IMEI) des iPhones an Apple weiter.
4. Apple legt dann in der iPhone-Datenbank den Schalter um und setzt das Handy auf den Status „factory unlocked“.
5. Anschließend synchronisieren Sie das Gerät zu Hause wie gewohnt mit iTunes. Im Hintergrund überträgt iTunes den 15-stellinge Network-Code-Key (NCK) des iPhones. Das iPhone wird freigeschaltet.
Das iPhone ist damit „frei“. Es gibt keine SIMlock- oder Netzsperre mehr. Wichtig: Falls Sie eine andere SIM-Karte ins iPhone stecken, sollten Sie das iPhone über iTunes neu aktivieren.
Übrigens: Falls Sie ein iPhone als „Xtra Pac“ gekauft haben, können sie das iPhone gegen eine Zahlung von 49,95 Euro bereits nach zwölf Monaten freischalten. Nähere Infos gibt’s im Telekom-Shop.
[Update]: Mittlerweile können Sie das iPhone auch auf der T-Mobile-Homepage entsperren. Wie die Online-Entsperrung funktioniert, steht hier:
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.