Es gibt viele Gründe, beim Android-Smartphone den PIN-Code der SIM-Karte zu ändern. Meist ist die vom Provider vorgegebene Standard-PIN zu kompliziert. Oder jemand hat Ihnen bei der Eingabe der SIM-PIN über die Schulter geschaut. Dann sollten Sie den PIN-Code ändern. Das ist ganz einfach möglich.
Android PIN ändern
Um beim Android-Handy – zum Beispiel dem Samsung Galaxy – den PIN-Code der SIM-Karte zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie das Menü Einstellungen, und tippen Sie auf Standort und Sicherheit.
2. Dann tippen Sie auf SIM-Sperrung einrichten.
3. Tippen Sie auf PIN der SIM-Karte ändern.
4. Geben Sie zuerst Ihre alte PIN-Nummer und danach zweimal die neue PIN ein.
PIN-Sperre aufheben/deaktivieren
Übrigens: Wenn Sie nicht jedesmal, wenn Sie das Telefon einschalten, den PIN-Code eingeben möchten, können Sie die PIN-Sperre auch aufheben. Hierzu tippen Sie in Schritt 3 auf das Häkchen bei SIM-Karte sperren und geben zum Entsperren die aktuelle PIN ein. Das grüne Häkchen verschwindet daraufhin, und Sie können Ihr Android-Phone ab sofort ohne Eingabe der SIM-PIN nutzen.
Das Deaktivieren der SIM-PIN empfiehlt sich allerdings nur, wenn Sie eine Prepaid-Karte nutzen. Im Falle eines Diebstahls oder Verlusts können Unbefugte dann maximal das Prepaid-Guthaben aufbrauchen und keinen weiteren Schaden anrichten.
Stecken im Android 16 GB oder mehr interner Speicher, gibt es Platz satt für Anwendungen und Cache-Daten. Bei älteren Androids mit knappem Speicher sieht es anders aus. Da viele Apps große Mengen an Daten im Cache-Speicher zwischenlagern, kann es schnell eng werden. Vor allem, da viele Apps den Cache-Speicher nicht automatisch leeren. Dann heißt es, den Cache manuell wieder freizuschaufeln.
Cache von Hand freischaufeln
Damit der interne Speicher nicht knapp wird, können Sie den Cache-Speicher folgendermaßen leeren und so wieder für Platz sorgen. Das Löschen des Cache funktioniert bei fast allen Android-Handys wie Samsung Galaxy, Google Nexus, HTC, LG oder Motorola gleich:
1. Wechseln Sie in die „Einstellungen“ und dort in den Bereich „Anwendungen | Anwendungen verwalten“. Bei neueren Android-Modellen wechseln Sie zu „Einstellungen | Apps | Aktiv“.
2. Hier listet Android alle installierten Apps auf und zeigt den Speicherverbrauch an. Bei neueren Android-Modellen tippen Sie ganz unten auf „Prozesse im Cache anzeigen“, um den aktuellen Cache-Speicherverbrauch der aktiven Apps aufzulisten.
3. Um den Cache-Speicher freizugeben, tippen Sie auf die entsprechende App und dann auf „Cache leeren“. Bei neueren Android-Modellen finden Sie die „Cache leeren“-Schaltfläche in der App-Liste „Heruntergeladen“.
Cache per App leeren
Wer die Arbeit nicht manuell durchführen möchte, kann dazu auch eine Cache-Lösch-App verwenden. Der kostenlose App Cache Cleaner listet alle Apps samt Cache-Speicherverbrauch auf. Per Klick auf „Clear all cache Cached Files“ wird in einem Rutsch der komplette Cache aller Apps gelöscht.
Das iPhone hat es schon lange, beim Android sucht man es vergeblich: die Batterieanzeige in Prozent. Beim iPhone lässt sich das Akkusymbol oben rechts um eine wesentlich aussagekräftigere Prozentzahl erweitern. Bei Android-Handys fehlt diese Funktion. Zumindest werksseitig. Sie lässt sich aber nachrüsten. Die Gratis-App „Battery Overlay Procent“ legt über das bestehende Akkusymbol eine kleine Prozentanzeige. Damit sieht man sofort, ob noch 60, 55 oder 35 Prozent Rest-Akkulaufzeit übrig ist.
Battery Overlay Procent bringt die Prozentzahl ins Batteriesymbol
Die Akku-Prozent-App „Battery Overlay Procent“ gibt es kostenlos im Google Play Store oder auf der Seite play.google.com/store/apps/details?id=com.talaviram.overlaypercent&hl=de. Nach der Installation ist die Prozentanzeige sofort aktiv: oben rechts in der Statusleiste erscheint über dem Batteriesymbol die Restakkukapazität in Prozent.
Wenn Sie die App „Battery Overlay Procent“ starten, können Sie weitere Konfugurationen vornehmen und zum Beispiel die Größe oder Position verändern. Sinnvoll ist das Ausschalten des Prozentsymbols mit „Use Percentage Symbol“, damit in der eh schon engen Statusleiste zum Beispiel statt „65%“ die platzsparendere Variante „65“ steht.
Wenn Sie die App vor der Installation einmal in Aktion sehen möchten, schauen Sie sich einfach unser YouTube-Video zur Prozentanzeige an. Hier zeigen wir Ihnen auch, wie sich die einzelnen Optionen zur Schriftgröße und Position der Prozentanzeige auswirken:
Die Autoindustrie stattet mittlerweile Fahrzeuge mit immer besseren Sicherheits-Features aus. Zum Einen werden meistens nur die hochpreisigen Modelle mit zusätzlicher Sicherheit versehen, zum Anderen ist die Sicherheitstechnik nur als Sonderausstattung erhältlich. Beispielsweise der Abstandswarner. Er wird auch in kleineren Fahrzeugen -als Sonderausstattung- eingebaut. Einen guten Ersatz bietet hier die kostenlose App „iOnRoad Lite“ für alle Nutzer von Smartphones mit Android-Betriebssystem.
Ausnahmsweise haben bei dieser App die Android-Nutzer die Nase vorn, da die iPhone-Version noch in der Entwicklung ist. Die App ist im Play-Store von Google erhältlich. „iOnRoad“ ist ein Augmented-Reality-Tool, dass per Handykamera, dem Beschleunigungssensor und GPS den optimalen Abstand zu Ihrem Vordermann errechnet. Es schlägt Alarm wenn der Sicherheitsabstand zu gering wird.
Zusätzliche Features wie Spurwarnung, KFZ-Locator oder Hintergrundmodus runden die Ausstattung dieses Programms ab. Die Bedienungführung ist intuitiv und durch große Icons für den Fahrer einfach und schnell zu bedienen.
Da „iOnRoad“ auch im Hintergrund laufen kann, ist es die ideale Ergänzung zur Ihrer Navi-App und kompatibel mit etlichen Produkten wie Google Maps, Garmin, Navigon, Magellan, iGo und Sygic, nur um einige zu nennen.
Weitere Sicherheitsanwendungen von „iOnRoad“ sind der Nachrichtenleser, der Ihnen eingehende SMS vorliest oder ein Telefonat automatisch auf Freisprechen legt.
Das i-Tüpfelchen ist allerdings der integrierte, ultimative Autofinder. Über die Handykamera wird ein Foto vom Parkplatz angefertigt und mit einer GPS-Marke versehen, damit Sie Ihr Auto auch in einer fremden Stadt zuverlässig wiederfinden.
Einige der integrierten Funktionen, wie beispielsweise die Spurwarnung, ist in der kostenlosen Version nur zeitlich begrenzt nutzbar. Die Vollversion kostet 3,99 Euro, die aber jeder Autofahrer in seine eigene Sicherheit investieren sollte.
Die App „iOnRoad Lite“ ist zwar eine Betaversion und noch nicht endgültig fertig, verspricht aber in Zukunft ein sehr zuverlässiges Sicherheits-Tool zu werden.
Auch wenn dieses Sicherheitstool sehr gut ist, es entbindet aber keinen Fahrer von seiner Pflicht, aktiv auf den Verkehr zu achten!!
Auf folgenden Smartphones läuft „iOnRoad“ am besten:
Nach der Rückkehr aus dem Urlaub ist die Überraschung oft groß. Auf der Handyrechnung tauchen Gebühren für die Internetnutzung auf, obwohl man mit dem Handy gar nicht im Internet war. Der Grund: viele moderne Smartphones wählen sich automatisch und ohne Ihr Zutun ins Internet ein, um zum Beispiel Push-Mails, E-Mails oder Statusmeldungen zu erhalten. Das lässt sich fast allen Smartphones ganz einfach verhindern.
Damit im Ausland keine Roaminggebühren anfallen, sollten Sie im Handy die Datennutzung abschalten. Dann geht das Handy nicht mehr unbemerkt ins Internet, Sie können aber trotzdem weiterhin telefonieren und sind für jedermann erreichbar. Das Abschalten der Datenroaming-Funktion geht bei modernen Smartphones folgendermaßen:
Datenroaming beim iPhone abschalten
Bei Apples iPhone können Sie die Datennutzung im Ausland (Datenroaming) im Menü „Einstellungen | Allgemein | Netzwerk“ deaktivieren.
Datenroaming bei Android-Handys abschalten
Bei Android-Smartphones wie dem HTC Desire oder Samsung Galaxy S finden Sie die Option unter „Einstellungen | Drahtlos und Netzwerke | Mobile Netzwerke“.
Datenroaming bei Nokia-Smartphones deaktivieren
Bei Nokia-Smartphones wie dem C6-01, C7, N8, E6, E7 oder X7 finden Sie die Einstellungen zum Abschalten des Daten-Roamings unter „Einstellungen | Verbindungen“. Bei älteren Modellen müssen Sie die Einstellung leider bei jeder Web-Anwendung separat vornehmen.
Wenn eine Reise per Eisenbahn ansteht, sucht man sich normalerweise die passende Verbindung aus dem Fahrplan heraus und druckt sie zur eigenen Terminplanung aus. Man kann natürlich auch die Verbindung als Termin in das eigene Handy eingeben. Das ist aber bei immer kleiner werdenden Tastaturen zunehmend ein Problem. Auch der Ausdruck der Verbindung macht die Mappe mit den Reiseunterlagen immer dicker. Und was ist, wenn man bereits unterwegs ist und der Ausdruck liegt immer noch zu Hause auf dem Schreibtisch? Diese ganzen Unannehmlichkeiten haben nun ein Ende: Hier ist die Deutsche Bahn mal sehr innovativ und bietet mit wenigen Klicks die ausgewählte Zugverbindung als Download für Outlook & Co an.
Diese komfortable Datenübernahme ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich. Es ist auch kein Hinweis auf der Startseite der Bahn vorhanden, die auf diesen Service hinweist. Nur wer etwas genauer hin geschaut hat, ist darauf aufmerksam geworden.
Es werden zwei Möglichkeiten des Downloads zur Verfügung gestellt:
Direktes Einbinden in den Kalender als Termin,
Speicherung als .ics-Datei zur späteren Verwendung im Kalender oder zur Ãbertragung an Notebook oder Handy
Beide Arten dieses Downloads haben Vor- und Nachteile.
Bei der ersten Möglichkeit hat man den Termin direkt auf dem Computer oder Laptop. Will man den Termin auch auf dem Handy haben, muss es erst mit dem PC synchronisiert werden, sofern beide Systeme miteinander kompatibel sind.
Bei der zweiten Möglichkeit, kann man die heruntergeladene iCalendar-Datei (.ics) direkt per Bluetooth, per Netzwerkverbindung oder mit einer Speicherkarte auf das Handy kopieren.
Nutzer von Smartphones mit Internet-Flatrates wie zum Beispiel iPhone, Blackberry & Co, haben es besonders komfortabel. Sie können direkt mit dem Handy ins Internet auf die Webseite der Bahn und die Verbindung direkt als Termin abspeichern.
Egal welches Gerät Sie benutzen, Sie werden auf jeden Fall frühzeitig per Outlook an Ihre Bahnfahrt erinnert!
So wird die Zugverbindung in Outlook & Co importiert:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen Sie die Webseite von Bahn.de.
2. Suchen Sie sich Ihre Bahnverbindung heraus.
3. Klicken Sie auf den weiÃen Pfeil in dem grauen Kästchen vor der gewünschten Zugverbindung. Der Eintrag expandiert und weitere Details werden angezeigt.
4. In der Detail-Ansicht wählen Sie die Option „In Kalender eintragen“. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.
5. Es öffnet sich der Download-Dialog, in dem Sie unter zwei Möglichkeiten wählen können:
Zum Speichern als iCalender-Datei klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen sich einen entsprechenden Zielordner auf Ihrer Festplatte oder Speichermedium aus. Klicken Sie auf „Speichern“ um die Bahnverbindung als Termin herunterzuladen.
Als direkten Termin-Eintrag in Ihren Outlook-Kalender, wählen Sie die Schaltfläche „Ãffnen“ und alle Daten dieser Zugverbindung werden automatisch in das Termin-Dialogfenster übernommen. Mit einem Klick auf den Button oben links „Speichern und schlieÃen“, ist der Termin in Outlook abgespeichert.
Um die gespeicherte iCalendar-Datei (.ics) in Outlook oder in den Terminplaner des Handys zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:
6. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Ãffnen | Importieren“. In älteren Outlook-Versionen heiÃt der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“.
7. Im Dialogfenster „Import/Export-Assistent“ wählen Sie die Option „iCalendar- (ics) oder vCalendar-Datei (vcs) importieren“ und klicken auf „Weiter“.
8. Nun geben Sie den zuvor beim Download festgelegten Speicherort an, wählen die Datei aus (standardmäÃig BAHN_Fahrplan) und klicken auf „OK“.
Der Termin ist nun abgespeichert und in Outlook ab sofort sichtbar.
Alle Terminplaner oder Kalender, die .ics-Dateien unterstützen, wie zum Beispiel Google oder Sunbird, sind mit diesem Service der Bahn kompatibel.
Sicher haben Sie schon oft festgestellt, das beim Surfen mit dem Handy der Seitenaufbau teilweise Minuten dauert. Die häufigsten Gründe sind zum Beispiel eine schlechte GPRS-Verbindung, die Bandbreite der Flatrate, etc. Dazu gehören aber auch die großen Inhalte wie Fotos und Video-Clips. Daher bieten viele Webseitenbetreiber optimierte Webseiten für den mobilen Zugriff an. Da wird die Darstellung auf Handydisplays und der Datenversand in Mobilfunknetzen angepasst.
Beispielhaft ist die Seite www.spiegel.de. Geben Sie die Adresse in den Browser Ihres Handys ein und Sie landen automatisch auf http://m.spiegel.de. Das gilt auch für die Seiten von YouTube und Ebay.
Viele Webseiten besitzen zwar diese Optimierung für mobiles surfen, aber die automatische Erkennung funktioniert nicht. In diesem Fall tauschen Sie doch mal das „www“ gegen ein „m“ ein.
Für Nutzer von Smartphones mit einer Internet-Flatrate oder einem WLAN-Zugang können mit dem Anbieter Dailyme.tv unterwegs kostenlos fernsehen. Sie können sich sogar das Fernsehprogramm auf Ihre Wünsche anpassen. Damit verpassen Sie nie wieder wichtige Fernsehsendungen wie Nachrichten, Dokus, etc.
TV-Sendungen aufs Handy oder Smartphone herunterladen
Auch lange Wartezeiten beim Arzt oder öde Mittagspausen werden damit angenehm verkürzt. Sie können sich das Programm für den PC oder Laptop herunterladen, oder Sie lassen sich per SMS einen Download-Link auf ihr Handy senden und installieren es direkt auf dem Smartphone.
So installieren Sie Dailyme.tv auf Ihrem Handy oder Smartphone:
2. Wählen Sie Ihr Handy-Modell aus und wählen eine Download-Möglichkeit auf. Zur Auswahl stehen:
Direkt per SMS den Download-Link der Video-App auf das Handy senden, oder
Die Video-App auf den Computer herunterladen und später auf dem Handy installieren.
Nach der kostenlosen Registrierung können Sie sich Ihr TV-Programm nach Ihren Wünschen per Drag & Drop zusammenstellen. Diese werden dann nach der Anmeldung auf Ihr Handy überspielt.
Derzeit können Sie Fernsehsendungen aus folgenden Kategorien auswählen:
News, Politik & Dokus
Digital & Games
Serien, Film & Magazine
Comedy & Cartoon
Autos & Sport
Hinweis: Es ist ratsam, darauf zu achten das man dieses Programm nur dann nutzt, wenn man auch eine Internetflat gebucht hat. Dailyme.tv ist zwar kostenlos, es können jedoch Kosten für die Datenübertragung entstehen. Allerdings lässt sich das Programm so konfigurieren, dass es nur bei einer bestehenden WLAN-Verbindung läuft. Dann können Sie zum Beispiel im Bereich eines WLAN-Funknetzes kostenlos die TV-Sendungen ansehen.
Moderne Handys sind kleine Computer im Westentaschenformat. Dank Synchronisation sind auf den Smartphones auch jede Menge Daten wie Adressen, Telefonnummern oder Dokumente gespeichert. Wird das Handy gestohlen, fallen auch die Daten in die Hände der Langfinger. Gut, dass es für fast alle Handys Diebstahlschutzlösungen gibt, mit denen Sie gestohlene Handys orten und aus der Ferne sperren oder sogar komplett löschen können.
Diebstahlschutz „Mein iPhone finden“ für iPhone und iPad
Fast alle Nokia-Handys lassen sich mit der kostenlosen Diebstahlschutzlösung „Anti-Theft“ von F-Secure nachrüsten. Einmal eingerichtet können Sie das Nokia-Handy damit aus der Ferne sperren, initialisieren, orten und löschen.
Bei allen Bada- und Android-Modellen von Samsung gehört die Diebstahllösung „uTrack“ zur Standardausstattung, zum Beispiel beim Wave S8500 oder dem i9000 Galaxy. Im Menü „Einstellungen“ lässt sich die Funktion über „Sicherheit | uTrack“ (Bada) bzw. „Standort und Sicherheit | uTrack konfigurieren“ einrichten. Weitere Informationen zum Anti-Diebstahlprogramm uTrack finden Sie hier:
Motorola-Handys wie das Milestone 2, Flipout oder Defy lassen sich über den integrierten Dienst „Motoblur“ wiederfinden. Unter „Menü | Einstellungen | Konten | Konto hinzufügen“ müssen Sie zuerst ein Motoblur-Konto ergänzen. Danach können Sie über die Webseite
das gestohlene Handy orten und aus der Ferne löschen.
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