Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.
50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.
Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.
Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.
Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…
Um das eigene Handy gegen unberechtigten Zugriff zu schützen, stehen uns unterschiedliche Schutzmaßnahmen zur Verfügung. Die beliebtesten Sicherheitstools sind mit Abstand die PIN-Sperre und die Mustersperre. Aber was ist, wenn man den PIN oder das Muster vergessen hat? Nach einigen erfolglosen Versuchen wird der Zugang verweigert und es erscheint die Meldung Muster vergessen? Das ist aber kein Grund zur Verzweiflung.
Mustersperre aufheben
Hast du fünfmal das falsche Muster eingegeben und dein Handy ist nun gesperrt, dann kannst du über die integrierte Passwort-Wiederherstellung die Mustersperre zurücksetzen. Vorausgesetzt, das Gerät ist mit einem Google-Konto verknüpft und verfügt über eine aktive Datenverbindung per WLAN oder Mobilfunk.
Tippe auf den Link Muster vergessen? und gib im nächsten Bildschirm die Zugangsdaten deines Google-Kontos ein. Mit dem Remote-Befehl Muster kannst du ein neues Entsperrmuster festlegen und der Befehl Keine deaktiviert die Displaysperre komplett.
Pin-Sperre lösen
Ist dein Handy durch eine PIN geschützt, die du zurücksetzen möchtest, dann gibt es bis Android 4.4 nur die Möglichkeit, diese über eine zusätzliche App zu löschen.
Auch für diese Methode benötigst du ein Google-Konto und eine aktive Datenverbindung. Dann kannst du mit deinem Desktop-PC und einem zweiten, SMS-fähigen Telefon, deinen Androiden freischalten.
Rufe in deinem Web-Browser den Google Play Store auf und installiere die App [Free] Screen UnLock/Lock auf dem betreffenden Handy.
Dann sendest du vom Zweit-Telefon eine SMS mit 00000 (5 Nullen!) an das gesperrte Gerät um es wieder frei zu schalten. Das war´s schon!
Unser Tipp:
Installiere die App Screen UnLock/Lock am besten schon im Vorfeld, bevor etwas passiert. Solltest du dein Android-Handy mal verlieren, oder es wird dir gestohlen, kannst du mit dem SMS-Code 99999 blitzschnell eine Display-Sperre veranlassen, damit niemand auf das Gerät zugreifen kann.
Wer viel unterwegs ist, ob beruflich oder privat, der sollte wissen ob am Zielort eine gute Netzabdeckung seines Providers besteht. Die Qualität und natürlich auch der verfügbare Mobilfunkstandard ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Internetverbindung mit Surfsticks, Smartphones und Tablet-PC`s. Daher sollte man vor Antritt der Reise die Netzabdeckung im Zielgebiet prüfen.
Recht einfach macht es die Webseite www.4G.de. Gib einfach auf der Webseite die Zieladresse ein und klicke auf den Button Verfügbarkeit testen.
Im nachfolgenden Fenster werden die dort vorhandenen Anbieter, deren Netzabdeckung und -qualität angezeigt. Ebenfalls vorhanden: Preise und Laufzeiten verschiedener Mobilfunkanbieter.
Eine generelle Netzabdeckung eines Mobilfunkunternehmens in Deutschland, kannst du ebenso einfach online herausfinden.
Führe einfach eine Google-Suche nach dem Vorbild Provider Netzabdeckung durch (z. B. E-Plus Netzabdeckung).
Schon der erste Eintrag in den Suchergebnissen kann zum Erfolg führen. Auf der Webseite des Providers wird auf einer Deutschlandkarte die Netzabdeckung abgebildet.
Auf diese Weise kann man nicht nur den Zielort prüfen, sondern auch im Falle eines Anbieterwechsels testen, ob das in der Werbung versprochene Leistungsspektrum auch komplett zur Verfügung steht.
Schließlich nützt niemandem ein günstiger Anbieter, wenn man hinterher eine miserable Verbindung hat.
Endlich! Das Office-Paket gibt es jetzt auch für Android-Nutzer als kostenlosen Download. Bisher war die Office-App nur einem eingeschränkten Kreis von Testpersonen, oder als Beta-Version zugänglich. Nun gibt es die App Office Mobile ganz offiziell im Google Play Store.
Die erforderliche Voraussetzung ist aber ein mobiles Endgerät mit der Android-Version 4.0 (Ice Cream Sandwich). Ältere Versionen werden leider nicht unterstützt.
Für die Bearbeitung von Dokumenten ist Microsoft-Konto erforderlich, dass für den privaten Gebrauch kostenlos ist. Für eine gewerbliche Nutzung ist ein Office-365-Abonnement erforderlich.
Beim Aufrufen und Bearbeiten von Dokumenten ist eigentlich nur zu beachten, dass dies nur mit Dokumenten funktioniert, die in der Cloud gespeichert sind. Auf lokale Dateien kann man nur mit einem Umweg über den Dateimanager zugreifen.
Ebenso sind, verständlicher Weise, nicht alle Funktionen der „normalen“ PC-Version in der App verfügbar. Trotzdem ist diese „abgespeckte“ Version ebenso einfach zu bedienen wie die vollwertige Desktop-Variante.
Wer auf die bewährten Microsoft-Produkte auch im mobilen Bereich nicht verzichten möchte, ist mit Office Mobile bestens bedient.
Die Spiele auf Android-Smartphones sehen meist recht gut aus. Trotzdem kann in den meisten Fällen die Grafik noch etwas verbessert werden. Durch das Heraufsetzen des Anti-Aliasing (Kantenglättung), das meist auf einer niedrigen Stufe voreingestellt ist, wird das Maximale aus den Grafikoptionen des Handys oder des Tablets herausgeholt.
Volle Grafikpower duch eine 4-fach-Kantenglättung
Für die Optimierung der Spielegrafik ist die Funktion Multisample Anti-Aliasing (MSAA) verantwortlich. Du findest diese Funktion in den Einstellungen deines Gerätes in der Kategorie Entwickleroptionen.
Im Bereich Zeichnung aktivierst du die Einstellung 4x MSAA aktivieren.
Ab sofort kannst du deine Spiele mit voller Grafikpower genießen.
Findest du in den Entwickleroptionen die Einstellung 4x MSAA aktivieren nicht, dann befindet sie sich in der Kategorie Über das Telefon, bzw. Über das Tablet. Hier suchst du den Eintrag Build-Nummer und tippst mehrfach hintereinander darauf.
Im Bereich System findest du dann die gesuchte Kantenglättungsfunktion.
Geräte ohne MSAA-Einstellungen
Zuletzt ist aber noch zu erwähnen, dass es Geräte gibt, die eine Kantenglättung nicht unterstützen. Darunter sind auch zwei Smartphones des Herstellers Huawei, das Huawei Ascend Y201 Pro und das Ascend Y300. Da dies eher Einstiegsmodelle der unteren Preiskategorie sind, ist zu vermuten, dass das auch Geräte anderer „Billig-Hersteller“ betreffen kann.
Bei solchen Geräten kann man dann nur dafür sorgen, dass möglichst viel Rechenpower für das Game zur Verfügung steht. Welche Einstellungen dafür geändert werden müssen, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Bei der Internet-Recherche muss man sich oft durch ellenlange Webseiten hindurch arbeiten. Da kann schon mal der Zeigefinger vom vielen Scrollen schlapp machen. Natürlich kann man das Mausrad in den Systemeinstellungen entsprechend anpassen, oder man lädt sich für den Browser ein Add-on zur Mausradeinstellung herunter. Diese enthalten meist mehr Features als die Windows-Systemeinstellungen. Man kann sich aber auch mit nur zwei Tasten bequem durch lange Webseiten bewegen.
Ohne Einstellungsänderungen schnell scrollen
Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Mauseigenschaften nicht verändert werden sollen. Gerade bei Änderungen über die Windows-Systemeinstellungen behalten diese auch in anderen Programmen ihre Gültigkeit.
Wenn Sie sich auf einer sehr umfangreichen Webseite befinden, drücken Sie einfach nur die [Leertaste], um eine Bildschirmseite nach unten zu scrollen. Um eine ganze Bildschirmseite wieder nach oben zu schieben, drücken Sie die Tastenkombination [Umschalt][Leertaste].
Funktioniert mit allen bekannten Browsern
Das Scrolling per Tastatur sollte mit den meisten Webbrowsern funktionieren. Auf jeden Fall klappt es mit dem Microsoft Internet-Explorer, dem Firefox, Google Chrome und dem Opera-Browser, sowie auf Browsern, die auf dem Firefox- und Chromium-Code basieren. Dies sind zum Beispiel der IceDragon und der ComodoDragon.
Browser-Erweiterung zur Optimierung der Maus
Wer aber dennoch auf ein Optimierungs-Add-on für die Mauseinstellungen zurückgreifen möchte, der kann die Firefox-Erweiterung SmoothWheel…
Anbieter von Webseiten optimieren Ihre Onlinepräsenz für die gängigsten Webbrowser wie Internet Explorer, Google Chrome, Opera oder Firefox. Bei exotischeren Browsern kann es schon einmal vorkommen, dass eine Webseite nicht richtig angezeigt wird und Schaltflächen nicht funktionieren. Gerade bei Windows-Computern tritt dieses Phänomen gerne auf, da bestimmte Microsoft-Webseiten ausschließlich mit dem Internet Explorer fehlerfrei funktionieren. Firefox-User können ihren Browser dazu bringen, solche Webseiten automatisch mit dem IE zu öffnen, ohne diesen separat zu starten.
Dazu ist die Erweiterung IE View Lite erforderlich. Diese kann auf der Download-Seite von Mozillakostenlos heruntergeladen werden. Mit dem grünen Button Add to Firefox und einem Browser-Neustart fügen Sie die Erweiterung ihrem Browser hinzu.
Im nächsten Schritt wechseln Sie zum Add-ons-Manager und öffnen die Einstellungen der Erweiterung IE View Lite. Als erstes legen Sie den Speicherpfad des Internet-Explorers über den Button Browse fest. Standardmäßig finden Sie die Startdatei des IE in folgendem Verzeichnis auf Ihrem Computer:
C:\Program Files\Internet Explorer\iexplore.exe
Danach tragen Sie in das Eingabefeld von Add site die URL oder IP-Adresse der Webseite ein und bestätigen das Hinzufügen mit der Schaltfläche Add. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt, bis alle Webseiten eingetragen wurden, die per Internet-Explorer geöffnet werden sollen.
Die bekanntesten Webbrowser (Internet Explorer, Chrome, Firefox, Ice Dragon, Comodo Dragon) werden automatisch geschlossen, wenn der letzte aktive Tab gelöscht wird. Nur beim norwegischen Opera bleibt der Browser weiter aktiv. Aber auch der Firefox-Browser lässt sich so einstellen, dass er nicht automatisch beendet wird.
Die Einstellungen werden über about:config vorgenommen. Geben Sie diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox-Browsers ein und drücken Sie die Taste [Enter]. Die nachfolgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit der Schaltfläche Ich werde vorsichtig sein, versprochen!
Geben Sie bei Suchen den kompletten Namen (oder einen Teil davon) des Eintrags browser.tabs.closeWindowWithLastTab ein.
Der Eintrag erscheint in der darunterliegenden Ergebnisliste. Mit einem Doppelklick ändern Sie dessen Wert von true auf false.
Ab sofort lässt sich auch der letzte Tab schließen, ohne den Firefox-Browser zu beenden.
Im übrigen funktioniert dieser Trick auch mit dem Comodo Ice Dragon, der ebenfalls auf dem Firefox-Code basiert.
Viele Verspätungen der Bahn sind zwar hausgemacht, wie die mangelhafte Personalplanung im Sommer gezeigt hat, aber es gibt natürlich auch noch andere Gründe für Verzögerungen. Egal aus welchem Grund eine Verspätung auftritt und Sie nicht unnötig am Bahngleis warten müssen, haben wir bereits im August 2013 über den Zugmonitor der Süddeutschen Zeitung berichtet. Jetzt hat die Bahn mit dem „Zugradar“ nachgezogen und damit ein hilfreiches Tool online gestellt.
Mit der Animation lässt sich (fast) live der Verlauf der Züge verfolgen. „Fast live“ bedeutet eigentlich nur, dass der Verlauf der Züge im Hintergrund berechnet wird. Dazu werden im wesentlichen Ein- und Ausfahrtsmeldungen, Durchfahrtsmeldungen auf freier Strecke sowie An- und Abfahrtszeiten von Haltestellen verarbeitet.
Für eine Echtzeit-Darstellung wären GPS-Daten notwendig, die zur Zeit noch nicht zur Verfügung stehen. Trotz der fehlenden GPS-Daten ist die derzeitige „Live“-Darstellung sehr zuverlässig und der Zugmonitor der Süddeutschen Zeitung arbeitet ebenfalls mit diesen Daten.
Wo ist mein Zug? Genau da!
Die Darstellung des Zugradars basiert auf einer Landkartenansicht, die auf Wunsch auch auf Satellit umgestellt werden kann. Klicken Sie hier, um direkt zum Zugradar zu gelangen.
Über die Schaltfläche „Optionen einblenden“ können weitere Einstellungen wie die Zugkategorie und die Anzeige von Bahnhöfen und Haltestellen auswählen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eins der Zugsymbole, wird dessen Informationsfenster eingeblendet. In dieser Kurzinformation werden die größeren Bahnhöfe mit Ankunfts- und Abfahrtszeiten, sowie den Gleisen angezeigt. Eventuelle Verspätungen werden ebenfalls dargestellt. Der Button „Alle Halte anzeigen“ erweitert die Infobox mit allen Haltestellen der ausgewählten Zugverbindung. Auch hier werden Ankunft, Abfahrt, Gleis und Verspätungen aufgeführt.
Bei außergewöhnlichen Ereignissen, wie derzeit die Bergbauschäden unter dem Essener Hauptbahnhof, werden die entsprechenden Informationen auch in dieser Infobox eingetragen.
Fazit:
Da der „Zugradar“ derzeit nur ein Testbetrieb ist, gibt es noch keine Apps für iPhone und Android. Die sollen aber nach bahneigenen Angaben noch in diesem Herbst für iPhone und Windows-Phone und im Dezember für iPad und Android-Smartphones sowie -tablets veröffentlicht werden.
Daher ist im Augenblick die Computer-Version des Zugradars nur für den Fernverkehr sinnvoll, da für den Nah- und Regionalverkehr wohl eher die Anwendung als App zum Einsatz kommt.
Apropos Apps der Bundesbahn…
Die erhältlichen Apps „DB Navigator“ und „DB Tickets“ für iPhone und Android wurden überarbeitet und optimiert. Dabei ist die Funktion des Ticketkaufs, die bisher nur der App „DB Tickets“ vorbehalten war, in den „DB Navigator“ integriert worden. Nun kann mit dem „DB Navigator“ auch die benötigte Fahrkarte gebucht und auf das Handy heruntergeladen werden.
Über anonymes Surfen im Internet wird viel geschrieben und viele Lösungen empfohlen. Aus welchen Gründen auch immer man seine Identität im Web verbergen möchte, es werden hauptsächlich Proxy-Server zur Verschleierung der IP-Adresse verwendet. Die Geschwindigkeit der Datenübertragungen steigt zwar stetig, trotzdem sind die Verbindungen recht langsam. Das Firefox-Add-on „Anonymox“ erreicht in der kostenlosen Version immerhin stabile 600 KBit/s und erlaubt ein tägliches Download-Volumen von 500 MByte.
Mit wechselnden Identitäten sind keine Besucherprofile erstellbar
Aber das ist noch nicht alles. Bei „Anonymox“ lässt sich per Mausklick Land und IP-Adresse zu jedem beliebigen Zeitpunkt ändern. So laufen die Überwachungsversuche von Seitenanbietern ins Leere, da sich kein Surfverhalten aufzeichnen und auswerten lässt. Für deutsche Surfer geblockte Inhalte sind ebenfalls erreichbar. Die in der kostenlosen Version eingeblendete Werbung ist ebenfalls auf ein erträgliches Maß reduziert.
Download nur für Firefox und Comodo IceDragon
Das Add-on, das exklusiv nur für den Firefox-Browser erhältlich ist, können Sie auf der Add-on-Seite von Mozilla herunterladen. Einfach auf den Button „Zu Firefox hinzufügen“ klicken und den Browser neu starten. Dann ist die Erweiterung aktiv und der Symbolleiste wurde ein weiteres Symbol hinzugefügt.
Allerdings gibt es noch einen zweiten Web-Browser, bei dem das Add-on auch funktioniert: Der Comodo IceDragon. Er basiert ebenfalls auf dem Firefox-Code.
Neue Identität per Mausklick
Klicken Sie auf das neue Icon „X“ um zu den Einstellungen zu gelangen. Aktivieren Sie „Anonymox“ um mit dem Proxy-Server verbunden zu werden. Mit der Schaltfläche „Identität wechseln“ können aus insgesamt acht IP-Adressen aus 3 Ländern auswählen. Mit „OK“ bestätigen Sie die neue IP-Adresse.
Premium-Zugang mit 16.000 kBit/s
Wem das Datenvolumen der kostenfreien Version zu klein ist, der sollte zur Premium-Variante wechseln.
Für kleine fünf Euro pro Monat surfen Sie mit bis zu 16.000 kBit/s mit einem unbegrenzten Downloadvolumen. Außerdem können Sie aus mehr als 25 IP-Adressen in 5 Ländern auswählen.
Im Abonnement kostet der Premium-Zugang monatlich sogar nur 4,50 Euro und ist jederzeit kündbar.
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