Damit macht Apple seinen Online-Speicherdienst ein Stück sicherer. Im Gegensatz zu den iPhones, deren Verschlüsselung an den Gerätecode des Nutzers gebunden sind, kann Apple auf die gespeicherten Daten in der Cloud auf Anfrage entschlüsseln. Damit soll bald Schluss sein.
Der Master-Schlüssel erlaubt dem Konzern eine Datenwiederherstellung, falls ein Nutzer seinen Key vergessen hat. Aber auch bei einer richterlichen Anweisung kann auf diese Daten zugegriffen werden.
Und genau hier scheint der Grund für die Abschaffung des Master-Schlüssels zu liegen. 2016 lieferten sich Apple und das FBI einen, mehrere Wochen dauernden Rechtsstreit, weil das Unternehmen die Entsperrung des iPhones eines Attentäters verweigerte. Seitdem arbeitet Apple auch an der Verbesserung der iCloud-Verschlüsselung.
Fällt der Master-Schlüssel zukünftig weg, dann dürfte eine Wiederherstellung der Daten bei Verlust des Passwortes schwierig bis unmöglich werden. Ob es für dieses Problem eine Lösung geben wird, ist aber bislang noch nicht bekannt. Ebenso der Termin, wann der Master-Schlüssel abgeschafft wird.
Das Microsoft die eigenen Produkte über das Betriebssystem Windows an uns Nutzer binden will ist nichts Neues. Dafür wird ein erheblicher Aufwand betrieben, damit man diese Produkte im System nicht so einfach findet und entfernt. Dies betrifft natürlich auch den Online-Speicherdienst OneDrive. Er lässt sich leicht über die Registry deaktivieren.
Bei Nutzer, die sich ohnehin für andere Cloud-Anbieter entschieden haben, ist die automatische Verbindung mit OneDrive eigentlich obsolet.
Zur Deaktivierung der Microsoft-Cloud öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R]. Gib den Befehl regedit ein und bestätige ihn mit OK.
Dann navigierst du im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Ist der Unterschlüssel OneDrive noch nicht vorhanden, dann legst du ihn mit einem Rechtsklick auf Windows und den Kontextmenübefehlen Neu | Schlüssel an.
Anschließend legst du im Schlüssel OneDrive über das Rechtsklickmenü einen DWORD-Wert (32-Bit) mit Namen DisableFileSync an. Mit einem Doppelklick öffnest du diesen Eintrag und änderst den Wert auf 1 und speicherst die Änderung mit OK.
Dann schließt du die Registry, führst einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen übernommen werden und OneDrive aus dem Explorer verschwindet.
Daten mit anderen Personen teilen ist nicht immer so einfach wie es sich anhört. Viele Dateien die per E-Mail versendet werden sollen, sind einfach viel zu groß. Auch die Cloud hat ihre Tücken und wird daher nicht von allen Usern eingesetzt. Wer seine Dateien nicht auf DVD´s oder Speicherkarten kopieren will um sie weiterzugeben, der kann eine direkte Datenleitung zu den Empfängern anlegen.
Daten werden nicht gespeichert
Bei dieser Direktverbindung werden keine Daten auf fremden Servern (zwischen-)gespeichert. Der deutsche Anbieter O&O Software erzeugt einen einzigartigen Link, über den der Empfänger die Daten direkt von deinem PC erhält.
Die Software, O&OFileDirect, ist nur für dich als Absender erforderlich. Das Tool ist auf der Webseite des Anbieters kostenlos erhältlich.
Simple Benutzungsoberfläche
Die Bedienung ist denkbar einfach. Starte das Programm FileDirect und ziehe die Datei(en) die du versenden möchtest, einfach in das Programmfenster. Eine Größen- oder Mengenbeschränkung seitens O&O gibt es übrigens nicht.
Der Download-Link wird sofort automatisch erzeugt und kann direkt per E-Mail, Facebook, Twitter oder Google+ versendet werden.
Über den Button Einstellungen kannst du auf Wunsch festlegen, wie lange dieser Link gültig sein soll und wie oft die Datei von einem Nutzer heruntergeladen werden darf. Ein Passwort als Zugriffsschutz lässt sich auch eingeben.
Download per Web-Browser
Der Empfänger benötigt, wie oben bereits erwähnt, keine Zusätzliche Software. Der Download erfolgt über einen Webbrowser, außerdem müssen alle beteiligten Rechner während des Up-/Downloadprozesses eingeschaltet sein und über eine aktive Internetverbindung verfügen.
FileDirect unterstützt die Browser Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera und Vivaldi. Nicht kompatibel sind iOS-Geräte, der Microsoft Internet Explorer und der Edge-Browser.
Hinweis
Beim Download über den Mozilla Firefox gibt es noch eine Besonderheit. Er beschränkt die maximale Größe von herunterzuladenden Dateien auf 50 Prozent der freien Speicherkapazität deiner Festplatte.
Das bedeutet im Klartext: Wenn dir noch 500 GB freier Speicherplatz zur Verfügung stehen, kannst du pro Download nur maximal 250 GB herunterladen. Weitere Informationen über die Download-Begrenzung beim Firefox kannst du hier nachlesen.
Die in Smartphones und Tablets eingebauten Ortungsdienste sammeln GPS-Daten um Bewegungsprofile von den Nutzern zu erstellen. Wie so oft, hat diese Technik Vor- und Nachteile. Für manche Apps, zum Beispiel für die Navigation, ist die Standortermittlung unverzichtbar. Trotzdem zeichnen viele Apps im Hintergrund unsere Bewegungsdaten auf. Die Sammelleidenschaft von iOS und Android kann über ein paar Systemeinstellungen schnell eingeschränkt werden.
iPhone
Bei iOS öffnest du die Einstellungen und tippst dort auf Datenschutz | Ortungsdienste | Systemdienste. Unter Häufige Orte schaltest du das Sammeln der Bewegungsdaten ab. Es empfiehlt sich, zusätzlich noch unter Systemdienste die Option Diagnose & Nutzung zu deaktivieren, damit keine Übermittlung von Diagnosedaten an Apple stattfindet.
Auch der Safari-Browser sollte keine Cookies speichern. Schalte über Einstellungen | Safari | Cookies blockieren das Anlegen von Cookies aus.
Cloud-Backups speichern ebenfalls Bewegungsdaten, die es zu unterdrücken gilt. Da Datensicherungen aber sehr wichtig sind, kann du besser per iTunes eine lokale Sicherung deiner Daten vornehmen.
Das Cloud-Backup wird unter Einstellungen | iCloud | Backup deaktiviert. Möchtest du bereits gespeicherte Datensicherungen löschen (empfohlen), dann erledigst du das unter Einstellungen | iCloud | Speicher | Speicher verwalten | Backups.
Android
Auch bei dem Betriebssystem von Google, Android, wird die Übermittlung der Standortdaten über die Einstellungen vorgenommen. Im Gegensatz zu iOS ist der Weg wesentlich kürzer. Unter Einstellungen | Standort deaktivierst du für jeden Dienst das Anlegen von Bewegungsdaten. Ebenfalls solltest du bei deinem Webbrowser die Cookies deaktivieren.
Bereits gespeicherte Standort-Daten bearbeitest du am besten auf deinem PC. Rufe den Link https://www.google.com/settings/accounthistory?continue=https://history.google.com/history/ auf, melde dich mit deinen Zugangsdaten an, und bearbeite die Option Von Ihnen besuchte Orte. Hier befindet sich auch ein Schalter, mit dem der Ortungsdienst ganz abgeschaltet werden kann.
Hier in den Aktivitätseinstellungen kannst du übrigens auch alle anderen Verläufe, wie den der Google-Suche oder den der Sprachsuche, bearbeiten.
In diesem Zusammenhang kommt für dich vielleicht auch ein anonymes Account für dein Smartphone in Frage. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Die Datenspeicherung im Web (Cloud-Speicher) ist ein sehr beliebtes Mittel, wenn Dateien zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Auch die Weitergabe von großen Dateien, die nicht per E-Mail versendet werden können, ist hier möglich. Der große Nachteil bei den meisten Cloud-Anbietern ist die Datensicherheit. Persönliche Dateien sollten daher verschlüsselt werden. Aus der Masse der Verschlüsselungstools ragt der deutsche Anbieter Cloudfogger besonders heraus.
Er zeichnet sich durch eine automatische AES 256 Bit Verschlüsselung aus, die per RSA Public-Key-Verfahren in jeder Datei gespeichert wird. Das bedeutet, du speicherst eine Datei in dem betreffenden Cloudfogger-Ordner wo sie automatisch verschlüsselt und in der Cloud synchronisiert wird. Willst du später auf die verschlüsselte Datei zugreifen, dann öffnest du sie wie gewohnt, da auch die Entschlüsselung automatisch erfolgt. Aber alles der Reihe nach…
Zuerst einmal musst du das Verschlüsselungstool herunterladen und installieren. Auf der Webseite www.cloudfogger.com ist es für privaten Einsatz kostenlos als Download erhältlich. Wähle einfach die Version für dein Betriebssystem aus. Cloudfogger ist mit Windows, Mac OSX, iOS und Android kompatibel.
Folge einfach dem Download- und Installationsassistenten durch den gesamten Prozess. Während der Installation wirst du aufgefordert, eine Registrierung (ebenfalls kostenlos) mit E-Mail und Passwort durchzuführen. Daraus stellt Cloudfogger die Verschlüsselung für deine Daten her.
Während der Installation kannst du auch direkt schon Personen definieren, die später Zugriff auf deine gesicherten Cloud-Daten erhalten sollen. Dazu gibst du einfach nur die E-Mail-Adresse(n) ein. Die Freigabe ist nicht zwingend erforderlich, sie kann auch später noch durchgeführt werden.
Nach der Installation kann Cloudfogger direkt verwendet werden.
Neben der automatischen Verschlüsselung durch Verschieben, steht auch noch die Verschlüsselung einzelner Dateien per Kontextmenü zur Verfügung. Das ist besonders vorteilhaft, wenn du sensible Dateien mit einem USB-Stick transportieren möchtest.
Cloudfogger erkennt und unterstützt derzeit folgende 13 Onlinespeicher:
20 Prozent der deutschen Internet-User verwenden die Cloud als Speicher für persönliche Daten wie Fotos, Videos und Dokumente. Die am häufigsten verwendeten Cloud-Speicher werden von amerikanischen Firmen wie Google (Drive), Microsoft (OneDrive) und Apple (iCloud) angeboten. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Über die Nutzungsbedingungen wollen viele Cloud-Dienste den Nutzern ihre teilweise überzogenen Moralvorstellungen aufzwingen. Das heisst im Klartext: Deine Strandfotos aus dem Urlaub können zu einer Kontosperrung führen. Dann sind nicht nur diese Bilder weg, sondern alle anderen gespeicherten Daten auch. Dagegen sollte man sich schützen.
Ist ein Cloud-Konto mal gesperrt, ist es fast nur Glückssache, es wieder entsperren zu lassen, da eine manuelle Kontrolle durch die Mitarbeiter des Anbieters erfolgt. Und diese sind bei den Online-Riesen wie Google und Microsoft für „Otto-Normal-User“ ohne anwaltliche Hilfe kaum erreichbar.
Neuronale, selbst lernende Software entscheidet
Dabei ist der Mensch noch nicht einmal das größte Problem, sondern die eingesetzte neuronale Software. Die Suchalgorithmen werden vor dem Einsatz mit Millionen entsprechenden Daten gefüttert. Zusammen mit der Festlegung von schwammigen Regeln lernt die künstliche Intelligenz selbstständig und trifft dann auch eigenständige Entscheidungen. Terminator´s Skynet lässt grüßen.
Schwammige Formulierungen der EULA
Wie schwammig diese Vorgaben sind, belegt ein Blick in die Nutzerbedingungen und Verhaltensregeln der beiden prüdesten Cloud-Provider Microsoft und Apple.
Nacktaufnahmen, einschließlich vollständiger oder teilweiser Nacktaufnahmen von Menschen oder in Cartoons, Science Fiction oder Manga.
Die Nutzungsbedingungen von Apple sind noch schwammiger formuliert. Hier sind unter anderem Inhalte verboten, die rechtswidrig, belästigend, bedrohend, schädlich, unerlaubt, verleumderisch, beleidigend, missbräuchlich, gewaltverherrlichend, obszön, vulgär, etc… sind. Diese und weitere Begriffe, die in diesen Nutzungsbedingungen definiert wurden, öffnen der Willkür Tür und Tor.
Vertragsklauseln in Deutschland unwirksam?
Manche Klauseln sind moralisch nicht nur überzogen, der Rechtsanwalt für IT-Recht, Christian Solmecke, bezeichnet sie auch als in Deutschland unwirksam.
Am entspanntesten gibt sich noch der Anbieter Google. Wird Drive nur als persönliches Backup verwendet, passiert meist nichts. Erst wenn die Inhalte auf den Google-Plattformen veröffentlicht werden und Beschwerden eingehen, wird Google aktiv und prüft die beanstandeten Daten auf Rechtsverstöße.
Die Gegenmaßnahmen
Um zu verhindern, dass die Fotos in der Cloud gesperrt werden und somit verloren sind, kann man eigentlich nur drei Gegenmaßnahmen ergreifen:
Das die Verschlüsselung von Daten in der Cloud ebenso wichtig ist, wie beim E-Mail-Versand, zeigt folgende Rechtslage:
In den USA ist es beispielsweise verboten, die eigenen Kinder am Strand zu fotografieren (auch für das private Fotoalbum).
Diese Bilder dann in der Cloud zu speichern, führt höchstwahrscheinlich zur Konto-Sperrung. Ist das Kind dann auch noch splitternackt, könnte dies sogar zur Strafverfolgung wegen Kinderpornografie führen.
Bei Updates der Microsoft-Office-Software kommt es schon einmal vor, dass das Office-Upload-Center automatisch aktiviert wird. Auch durch versehentliches Anklicken des Cloudspeicher-Icons (oder: Im Web speichern) wird dieser Dienst eingeschaltet. Da sich das Tool im Infobereich der Taskleiste einnistet und bei einem Computer-Neustart ebenfalls im Hintergrund aktiv ist, mag manchen Nutzer stören. Aber man kann das Office-Upload-Center mit ein paar Mausklicks deaktivieren.
Microsoft macht es dem Nutzer aber nicht gerade einfach, diesen Dienst abzuschalten. Klar, sie wollen ja ihren Cloud-Speicher vermarkten. Man kann das Tool über die Taskleiste zwar ausschalten, spätestens nach dem nächsten Computer-Neustart ist es aber wieder da.
Für eine dauerhafte Deaktivierung des Office-Upload-Centers muss man den Umweg über die Aufgabenplanung nehmen. Dazu rufst du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen auf, gibst den Befehl taskschd.msc ein und bestätigst ihn mit OK.
Im Fenster der Aufgabenplanung klickst du nun im linken Bereich auf den Eintrag der Aufgabenplanungsbibliothek. Im mittleren Bereich suchst du den Dienst Microsoft Office 15 Sync Maintenance und markierst diesen mit einem Linksklick.
In der rechten Spalte, unter Ausgewähltes Element klickst du zuerst auf Beenden und danach auf Deaktivieren um den Autostart des Dienstes beim Hochfahren des Computers zu verhindern.
Tipp:
Sollte sich der Dienst nicht in der Aufgabenplanung befinden, dann verbirgt sich der Startbefehl (MSOSYNC.EXE) in der Registry. Dies betrifft meistens die Computer mit Windows 7 Betriebssystem und Office 2013.
Hier muss der Eintrag OfficeSyncProcess mit dem Verweis auf die Datei C:\ProgramFiles\Microsoft office\Office14\MSOSYNC.EXE entfernt werden.
Zu dem Eintrag OfficeSyncProcess gelangst du über folgenden Pfad:
Die Funktion „Mein iPhone finden“ hat mir schon oft geholfen, ein verloren geglaubtes iPhone doch noch wiederzufinden. Logischerweise klappt das natürlich nur, wenn das iPhone noch Saft hat und seinen Standort mitteilen kann. Ab der iOS-Version 8 klappt’s sogar mit leerem Akku. Dann kann man zumindest den letzten Standort ausfindig machen. Vorausgesetzt, man hat die Funktion Letzte Ortung senden zuvor aktiviert.
Verlorenes iPhone trotzt leerem Akku orten
Sofern auf dem iPhone die iOS-Version 8 oder neuer installiert ist, können Sie für die Ortungsfunktion eine Art Not-Schalter aktivieren. Und der ist ganz schön pfiffig: Sobald sich die Akku-Ladung der Null-Prozent-Marke nähert, sendet das iPhone praktisch als letztes Lebenszeichen vor dem Ausschalten seine letzte Position an die Apple-Server. Und die kann man dann optimal nutzen, um zumindest den letzten Standort des iPhones herauszufinden. Hat man das iPhone nur verlegt, reicht diese Information aus, um es schnell wiederzufinden.
Allerdings muss man die Funktion zuerst in den iPhone-Einstellungen aktivieren. Das geht ganz schnell:
1. In den Bereich Einstellungen wechseln und dort auf iCloud tippen.
2. Weiter geht’s mit Mein iPhone suchen.
3. Auf der folgenden Seite die Funktion Letzten Standort senden aktivieren, um die Notfunktion zu aktivieren.
Das war’s: Sobald der Akkustand kritisch wird und unter fünf Prozent sinkt, meldet es den letzten Standort an die Apple-Server. Über die Finde mein iPhone-Funktion lässt sich dann im Web der letzte Standort anzeigen. Allerdings frage ich mich, warum Apple die praktische Funktion nicht standardmäßig aktiviert.
Sie benutzen noch MobileMe? Dann werden Sie vermutlich häufiger auf die Fehlermeldung „Mobileme hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden“ treffen. Das liegt meist daran, dass der MobileMe-Dienst von Apple eingestellt wurde und nicht mehr unterstützt wird. Wer noch nicht auf den Nachfolger iCloud umgestiegen ist, sollte das schnell nachholen.
Umstieg von MobileMe auf iCloud
Apple hat alle MobileMe-Nutzer immer wieder gebeten, ihre Daten auf iCloud umzuziehen, da bis auf iWebPublishing, Gallery und iDisk alle Funktionen des alten Angebots zur Verfügung stehen. Da das noch nicht alle gemacht haben, hat Apple im Oktober 2012 die Frist für den Umzug der Daten um zwölf Monate bis September 2013 verlängert. Seitdem ist aber endgültig Schluss mit MobileMe.
Um vom MobileMe auf iCloud umzuziehen, rufen Sie die Webseite www.icloud.com auf und melden sich mit der Apple-ID an, die Sie bislang auch für Mobile Me genutzt haben. iCloud erkennt dann, dass die Migration zu iCloud noch nicht stattgefunden hat und führt zur Umzugsseite. Dort werden Sie dann Schritt für Schritt durch die Migration geführt.
Bei bis zu 64 GB Speicher passen eine Menge Fotos aufs iPhone. Allerdings werden alle Bilder in einem einzigen Ordner gesammelt. Unter hunderten Bildern die richtigen zu finden bedeutet dann viel Wischarbeit. Die können Sie sich seit iOS 5 sparen. Denn mit der neuesten Version können Sie auf dem iPhone endlich Foto-Ordner anlegen.
Foto-Ordner anlegen
Um direkt auf dem iPhone Foto-Ordner anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wechseln Sie in die „Fotos“-App, und öffnen Sie die Bildübersicht.
2. Dann tippen Sie unten links auf das Weiterleiten-Symbol (gebogener Pfeil).
3. Jetzt können Sie durch einfaches Antippen die Fotos markieren, die in einem neuen Album zusammengefasst werden sollen. Sind die gewünschten Bilder markiert, tippen Sie unten rechts auf „Hinzu“ und dann auf „Neues Album hinzufügen“.
4. Geben Sie dem Album einen passenden Namen, und bestätigen Sie mit „Sichern“.
Das war’s. Das neue Album erscheint in der Alben-Übersicht unter „Aufnahmen“ und – falls die iCloud genutzt wird – im Fotostream. Die Zahl in Klammer gibt an, wie viele Fotos das Album enthält.
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