Es gibt für alles das passende Werkzeug. Für das Umwandeln Ihrer Fotos, Musikstücke und Videoclips gibt es sogar einen eigenen Werkzeugkasten – und der ist auch noch kostenlos. Die passenden Profile für Smartphones oder iPad sind in der Freeware „FormatFactory“ schon integriert.
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Die von Windows verwendeten Icons für Ordner sind nicht immer aussagekräftig und können schnell langweilig werden. Mit dem kostenlosen Programm IrfanView erstellen Sie leicht eigene Icons aus Ihren Lieblingsbildern. Dadurch erhalten Sie eine auf Sie persönlich zugeschnittene Ordnerauswahl.
Die Standard Desktop-Icons von Windows wie zum Beispiel Papierkorb, Netzwerk, Computer usw. sind mittlerweile von Microsoft optisch überarbeitet worden, aber mit der Zeit sind sie doch ziemlich langweilig. Das Angebot im Web für kostenlose Windows-Symbole ist riesig. Egal ob Comic-Style, Technik, Sci-Fi oder Antik-Icons, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Web-Seite von „Icon Archive“ bietet schon ein umfangreiche Auswahl verschiedener Kategorien. Das Ändern der Desktop-Symbole, egal ob Programmverknüpfungen oder System-Icons wie der Papierkorb, ist gar nicht schwer.
Die Dateikennung, also die letzten drei Buchstaben am Ende des Dateinamens, geben an, zu welchem Programm eine Datei gehört. Bei gängigen Dateikennung wie .DOC (Word) oder .PDF ist die Zuordnung einfach. Schwieriger wird’s, wenn unbekannte Dateien mit Endungen wie .EXP oder .DAT eintreffen. Wir zeigen, zu welchen Programmen die wichtigsten Dateitypen gehören und wie Sie problemlos einen Blick in fast alle Dateien werfen.
Das Profi-Grafikprogramm Adobe Photoshop kennt zwar jede Menge Datenformate – nur eines nicht: das .ico-Dateiformate für Bookmark-/Favoriten- und Shortcut-Icons. Wer mit Photoshop trotzdem ICO-Dateien erzeugen möchten, kann mit folgendem Trick Photoshop das .ico-Fileformat beibringen.