Desktop-Verknüpfungen erlauben schnellen Zugriff auf Dateien, Verzeichnisse und Programme. Jeder Nutzer hat mit Sicherheit etliche Desktop-Icons auf seinem Monitor abgelegt. Im Gegensatz zum Windows-7-Betriebssystem wurden bei Windows 10 die Abstände zwischen den Icons vergrößert. Damit wird die Desktop-Ansicht zwar aufgelockert, es passen (rechnerisch gesehen) aber weniger Icons auf den Monitor. Über einen Registry-Eingriff lassen sich die Abstände jedoch schnell wieder auf Windows-7-Niveau bringen.
Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige den Vorgang mit OK.
Im Registrierungseditor navigierst du dann zu dem Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowMetrics.
Im rechten Anzeigebereich öffnest du nacheinander per Doppelklick die Einträge IconVerticalSpacing und IconSpacing, änderst die Werte jeweils auf -1125 und speicherst die neuen Werte mit OK.
Abschließend führst du einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen aktiviert werden können. Ab sofort sind die Abstände zwischen den Desktop-Icons wieder kleiner.
Jede App und jedes Programm hat auf dem Mac sein eigenes Icon. Allerdings sieht man davon im Dock oder in der Programmliste immer nur die verkleinerte Version des App-Icons. Dabei steckt in den Programmen viel mehr. Zu jeder App gibt es mehrere Icongrößen. Von der winzig kleinen bis zur Riesenversion im Format 1024 x 1024 Pixel. Doch wie kommt man ran an die großen Icons? Wir zeigen die beiden Wege, um aus beliebigen Apps die App-Icons zu extrahieren und als separate JPG-Datei zu speichern.
App-Icons ausgraben
Um an die verschieden großen App-Icons eines installierten Programms zu gelangen, geht man folgendermaßen vor:
1. Starten Sie den Finder, und wechseln Sie in den Ordner Programme.
2. Hier sind alle installierten Apps und Programme aufgeführt. Zu jedem Programm gibt es eine Datei mit der Kennung .app, etwa Firefox.app. Darin stecken neben den eigentlichen Programmdateien auch die App-Icons.
3. Um an die eigentlichen Icons zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten. Am einfachsten ist es, die gewünschte .app-Programmdatei – etwa Firefox.app – mit der rechten Maustaste anzuklicken und den Befehl Paketinhalt anzeigen aufzurufen.
Daraufhin erscheint der Inhalt des App-Pakets. Hier wechseln Sie in den Ordner Resources, in dem Sie die .icns-Datei finden, zum Beispiel die Datei firefox.icns. Diese klicken Sie mit der rechten Maustaste an und wählen den Befehl Öffnen mit > Vorschau. Fahren Sie anschließend mit Schritt 4 fort.
Alternativ zum Öffnen des Paketinhalts, können Sie auch so vorgehen: Klicken Sie im Finder mit der rechten Maustaste auf die .app-Datei, und wählen Sie den Befehl Information. Im Info-Fenster klicken Sie oben links einmal auf das App-Icon (es wird dann blau markiert) und drücken dann die Tastenkombination [cmd][C] oder rufen den Befehl Bearbeiten > Kopieren auf.
Dann starten Sie manuell die Vorschau, indem Sie zum Beispiel mit [cmd][Leertaste] die Spotlight-Suchen öffnen und nach „Vorschau“ suchen. In der Vorschau-App rufen Sie den Befehl Ablage > Neu aus Zwischenablage auf.
4. In der Vorschau-App finden Sie anschließend alle App-Icons nach Größe sortiert. Die größte Variante mit 1.024 Pixeln steht ganz oben. Um ein Icon als separate JPG-Datei zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste aufs Icon und wählen den Befehl Exportieren als.
5. Danach müssen Sie nur noch das gewünschte Format festlegen – etwa JPG oder PNG – und einen passenden Namen eingeben. Schon können Sie das extrahierte Icon in anderen Programmen oder E-Mails weiterverwenden.
Übrigens: Nicht nur die Icons der Mac-Apps lassen sich entpacken. Auch an die Icons von iPhone- und iPad-Apps kommt man leicht ran. Wie’s geht, steht im Tipp Apps entpacken.
Alle Schritte zum Extrahieren der App-Icons als separate JPG- oder PNG-Datei werden auch noch einmal in folgendem Video erklärt:
Dass Siri nicht nur zur Spracherkennung gut ist, sondern auch selbst Texte sprechen kann, haben wir bereits im Tipp „iPhone Siri Vorlesefunktion“ gezeigt. Siri kann aber nicht nur normale Texte vorlesen. Auch Emoji-Symbole beherrscht Siri tadellos. Trifft Siri auf ein Emoji-Emoticon, beschreibt sie haargenau, was das Emoticon darstellen soll. Zum Beispiel einen „Grinsenden Kackhaufen“.
Emojis mal ausgesprochen – Die Bedeutung der Smileys
Damit Siri auch Emojis vorliest, muss man keine besonderen Einstellungen vornehmen. Sie müssen nur wie normal die Vorlesefunktion aktivieren, indem Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgmein | Bedienungshilfen | Auswahl vorlesen“ wechseln und die Funktion „Auswahl vorlesen“ aktivieren.
Dann müssen Sie nur noch die Emojis eingeben – etwa in eine SMS, WhatsApp oder E-Mail – und die Emojis markieren. Zum Markieren tippen Sie auf den Text, und halten Sie den Finger gedrückt, bis das schwarze Auswahlmenü und die blaue Markierung erscheint. Verändern Sie den Markierungsbereich, so dass der gewünschte Text markiert wird, der vorgelesen werden soll. Zum Anpassen der Markierung ziehen Sie die blauen Punkte an den Ecken an die gewünschte Position. Alternativ können Sie mit dem Befehl „Alles“ auch den kompletten Text markieren.
Dann tippen Sie im schwarzen Menü auf den Pfeil nach rechts und dann auf „Sprechen“. Und schon plaudert Siri die Namen und Bezeichnungen der Emojis aus – zum Beispiel den „Grinsenden Kackhaufen“. Wie sich das Ganze anhört, zeigt unser YouTube-Video:
Wie langweilig: Die meisten Google+-Beiträge bestehen nur aus normalen, unformatierten Texten. Dabei kann Google Plus viel mehr. Um Passagen optisch hervorzuheben, lassen sich Texte fett,kursiv oder durchgestrichen formatieren. Allerdings muss man sich dazu immer die jeweiligen Kürzel merken. Mit einem Add-On für Chrome geht’s einfacher. Damit gibt’s endlich – wie in Word – Schaltflächen für die Textformatierung.
Formatieren mit Sternchen und Unterstrich
Google+ kennt drei Formatierungen, die allerdings umständlich über spezielle Zeichen vor und hinter dem Wort oder der Passage eingefügt werden müssen. Um Text fett zu formatieren, muss man den Text in Sternchen eingeschlossen werden. Aus *fett formatieren* wird dann automatisch fett formatieren. Die weiteren Zeichen zum Formatieren sind der Unterstrich (_) zum schrägstellen und das Minuszeichen/der Bindestrich (-) zum Durchstreichen:
Aus *fett* wird fett
Aus _schrägstellen_ wird schrägstellen
Aus -durchstreichen- wird –durchstreichen
Formatieren per Schaltfläche
Wer sich Sternchen, Unterstrich und Bindestrich nicht merken kann oder möchte und Texte lieber per Klick auf Schaltflächen formatiert, sollte die Chrome-Erweiterung Post Editor für Google+ installieren. Das Gratis-Add-On erweitert das Eingabefeld in Google+ um eine kleine Symbolleiste, mit der sich Texte per Mausklick formatieren lassen. Einfach die gewünschte Textpassage markieren und per Klick die Formatierung festlegen. Über die Schaltfläche Symbols lassen sich zudem ruck, zuck beliebte Icons und Symbole in Postings einfügen, etwa Herzchen, Smileys, Sonne oder Regenschirm.
Übrigens: Nach der Installation dauert es mitunter einige Zeit, bis die Symbolleiste erscheint. Sollte sie nicht sofort sichtbar sein, starten Sie einfach einen neuen Post, und warten Sie einige Sekunden. Mitunter braucht es mehrere Anläufe, bis die Symbolleiste zum ersten Mal auftaucht. Danach ist sie bei allen weiteren Postings sofort da.
Im Windows-Explorer erscheinen in der Übersicht „Computer“ bzw. „Dieser PC“ alle Festplatten-, Netzwerk- und Speicherkartenlaufwerke. Das war’s aber auch schon. Praktischer wäre es, wenn man hier nicht nur die Laufwerke, sondern auch die Lieblingsprogramme starten könnte. Kein Problem. Mit folgendem Trick lassen sich in der Laufwerksliste auch Programme, Dateien und Dateiverknüpfungen aufnehmen.
Apps und mehr in der Laufwerk-Übersicht
Damit’s funktioniert müssen im Windows-Explorer zuerst die versteckten Dateien angezeigt werden
1. Dazu bei Windows 7 den Befehl Organisieren | Ordner- und Suchoptionen aufrufen, bei Windows 8 auf Ansicht sowie Optionen und Ordner- und Suchoptionen klicken.
2. Dann im Register Ansicht die Option Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)ausschalten und danach weiter unten die Option Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen aktivieren.
3. Anschließend im Explorer den Ordner C:\Benutzer wechseln und doppelt auf den eigenen Benutzernamen klicken. Weiter geht’s per Doppelklick auf die Ordner AppData, Roaming, Microsoft, Windows und Network Shortcuts.
4. Wenn Sie in diesen Ordner Verknüpfungen zu Programmen oder Dateien ablegen, erscheinen diese automatisch in der Explorer-Übersicht. Um zum Beispiel Word aus dem Startmenü dort abzulegen, klicken Sie im Startmenü auf das Programmsymbol und – ganz wichtig – halten die Maustaste gedrückt. Dann ziehen Sie die Maus (mit weiterhin gedrückter Maustaste) in den rechten Bereich des Explorerfensters und lassen die Maustaste erst dort los. Wiederholen Sie den Schritt für alle Programme, die im Explorer aufgelistet werden sollen.
Bei Windows 8 gibt es leider kein Startmenü. Um hier die Shortcuts einzufügen, müssen Sie ein zweites Explorerfenster öffnen, zum Programmordner wechseln und das Programm-Icon mit gedrückter Maustaste in den Ordner Network Shortcuts ziehen.
5. Wenn Sie jetzt im Explorer in den Bereich wechseln, erscheinen unterhalb der Laufwerke zusätzlich die hinzugefügten Programme. Das sieht dann zum Beispiel so aus:
Wichtig: Sobald alle Lieblingsprogramme abgelegt wurden, sollten Sie die Änderungen aus Schritt 2 rückgängig machen.
Auf fast allen Windows-Rechnern sehen die Symbole für den Arbeitsplatz, den Papierkorb oder den Internet Explorer gleich aus. Das muss nicht zwangsläufig so sein. Bringen Sie Abwechslung in den Windows-Alltag, indem Sie die Standardsymbole gegen neue Symbole austauschen.
Neuer Anstrich für Papierkorb, Arbeitsplatz & Co.
Mit folgenden Schritten lassen sich die Standardsymbole auf dem Windows-Desktop ändern:
1. Blenden Sie zunächst die Arbeitsoberfläche ein, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][D] drücken. Windows schließt alle Fenster, und es erscheint die leere Arbeitsoberfläche.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche.
3. Klicken Sie im aufgeklappten Menü auf den Befehl „Anpassen“.
4. Klicken Sie in der oberen linken Ecke des nächsten Fensters auf „Desktopsymbole ändern“.
5. Bestimmen Sie zunächst, welche Symbole überhaupt auf der Arbeitsoberfläche erscheinen sollen. Kreuzen Sie hierzu die Namen der Windows-Elemente an, die als Symbol auf der Arbeitsoberfläche sichtbar sein sollen.
6. Klicken Sie anschließend auf das Standardsymbol, das Sie ändern möchten, zum Beispiel auf „Computer“ oder „Dieser PC“ und anschließend auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“.
7. Im nächsten Fenster stehen Ihnen Dutzende neue Symbole zur Auswahl. Klicken Sie auf das gewünschte neue Symbol und danach auf die Schaltfläche OK. Windows tauscht das Standardsymbol gegen das neue Symbol aus.
Auf dem Windows-Desktop nehmen die Programmsymbole eine Menge Platz ein. Gerade auf kleinen Monitoren, etwa auf Netbooks oder Notebooks, sind die Icons schlicht zu groß. Das lässt sich leicht ändern. Mit einem Trick können Sie die Symbole ruck, zuck vergrößern oder verkleinern.
Desktop-Icons vergrößern oder verkleinern
Zum Skalieren der Desktopsymbole reicht das Mausrad. Um die Größe der Icons zu verändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Blenden Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][D] den Windows-Desktop ein.
2. Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, und drehen Sie am Mausrad. Und siehe da: Wenn Sie das Mausrad nach oben drehen, werden die Desktopsymbole schrittweise vergrößert, beim Dreh nach unten entsprechend verkleinert.
Um wieder zur Standardgröße zurückzukehren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche und rufen den Befehl „Ansicht | Mittelgroße Symbole“ auf.
Text-Smileys sind out; Emojis sind in. Dank Emojis können Sie in E-Mails, WhatsApp- und SMS-Nachrichten statt langweiliger Textsmileys wie :) oder ;) witzige Smiley-Icons einsetzen – vorausgesetzt, Sie haben unter „Einstellungen | Allgemein | Tastatur | Tastaturen | Emoji-Symbole“ die Emoji-Funktion aktiviert. Dann stehen Ihnen rund 860 pfiffige Icons zur Auswahl. Von Smileys über Gebäude, Pfeile, Länderflaggen und Tiere und dem beliebten Herz ist alles dabei. Allerdings sind die Emojis in vielen Kategorien und Unterkategorien versteckt. Für einen schnellen Überblick über alle Emojis haben wir hier für Sie mal alle Emoji-Icons in einer Übersicht zusammengefasst.
Lustige und geheime Zeichen – etwa für WhatsApp & Co.
Auf der iPhone-Tastatur sind die Emoji-Smileys in sechs Kategorien unterteilt (per Klick auf den Link gelangen Sie direkt zur Kategorie):
An jeden Computer lassen sich fast beliebig viele Zusatzgeräte anschließen. Drucker, Soundkarte, Lautsprecher, Internet-Telefon, Digitalkamera und was es sonst noch alles gibt funktionieren aber nur, wenn die Geräte korrekt verbunden und die richtigen Treiber installiert sind. Doch was tun, wenn die angeschlossene Geräte nicht so funktionieren wie sie sollen? Hier hilft ein Blick in den Gerätemanager von Windows.
Welches Gerät bereitet Probleme?
Eigentlich ist es einfach, neue Geräte an den Computer anzuschließen. Bei USB-Geräten wie Druckern, Scannern, Mäusen und Tastaturen müssen Sie nur das Anschlusskabel in eine freie USB-Buchse einstöpseln. Etwas aufwändiger wird es bei Festplatten, Grafikkarten oder anderen Steckkarten, die im Inneren des Rechners eingebaut sind. Hier müssen Sie für Einbau oder Tausch das Gehäuse öffnen. Das ist meist aber gar nicht notwendig, da fast alle erhältlichen Zusatzgeräte als USB-Version angeboten werden, selbst exotische Geräte wie Fernsehempfänger oder Funknetzwerkadapter.
Nach dem Einstöpseln erkennt Windows das neue Gerät automatisch und startet die Installation der Treiber. Der Treiber ist notwendig, damit der Computer mit dem Gerät kommunizieren kann. Der Druckertreiber sorgt zum Beispiel dafür, dass ein Foto genau so ausgedruckt wird, wie es auf dem Bildschirm angezeigt wird. Für viele Geräte bringt Windows bereits die passenden Treiber mit; bei neueren oder exotischen Modellen liegt meist eine Installations-CD/DVD mit passenden Treibern bei. Das Handbuch des Geräts erklärt, wie der Treiber installiert wird.
Probleme erkennen mit dem Geräte-Manager
Wenn eines der angeschlossenen Geräte nicht funktioniert – der Drucker taucht zum Beispiel nicht in der Druckerliste auf -, sollten Sie einen Blick in den Geräte-Manager von Windows werfen. Der Geräte-Manager ist die Zentrale für alle angeschlossenen Zusatzgeräte. Jedes installierte Gerät ist hier aufgelistet; auch dann, wenn es während der Installation (oder danach) zu Problemen kommt.
Um Problemen mit dem Geräte-Manager auf die Spur zu kommen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][Pause].
2. Anschließend klicken Sie oben links auf „Geräte-Manager“.
3. Im folgenden Fenster erscheint eine Liste aller zurzeit angeschlossenen Geräte. Weitere Informationen erhalten Sie per Mausklick auf die Pluszeichen vor einer Kategorie. Ein Klick auf „Laufwerke“ zeigt zum Beispiel alle eingebauten bzw. angeschlossenen Festplatten- und USB-Laufwerke.
4. Wenn alles in Ordnung ist und keine Gerätefehler auftreten, sind alle Kategorien zugeklappt. Gibt es jedoch Probleme, ist das betreffende Gerät mit einem besonderen Symbol gekennzeichnet. Die Form des Symbols verrät, um welchen Fehler es sich handelt:
Blaues Fragezeichen: Das Gerät wurde in Ihrem Computer gefunden und erkannt, Windows konnte es aber noch nicht korrekt installieren. In den meisten Fällen fehlt ein entsprechender Treiber.
Gelbes Ausrufezeichen: Bei einem unbekannten Gerät konnte Windows weder den Gerätetyp und -namen erkennen, noch den richtigen Treiber installieren. Installieren Sie einen neuen Treiber.
Ein rotes X bzw. Pfeil nach unten zeigt Geräte an, die deaktiviert wurden. Das Gerät wird von Windows zwar als korrekt installiert erkannt, es wird zurzeit aber nicht benutzt. Generell können Geräte deaktiviert werden, wenn Sie sie nicht benutzen möchten, zum Beispiel die interne Netzwerkkarte des Notebooks, wenn Sie ein Funknetzwerk verwenden. Wenn Sie das Gerät mit der rechten Maustaste anklicken, können Sie es deaktivieren und wieder aktivieren.
5. Falls ein Gerät Probleme bereitet und im Gerätemanager markiert ist, klicken Sie doppelt auf den Gerätenamen. Im Feld „Gerätestatus“ erkennen Sie, welches Problem Windows erkannt hat und gegebenenfalls auch, warum es nicht genutzt werden kann.
6. Bei den meisten Problemen finden Sie unterhalb der Fehlerbeschreibung die Schaltfläche „Problembehebung“ oder gleich eine Schaltfläche für die passende Aktion, etwa „Treiber aktualisieren“. Ein Mausklick darauf startet das Hilfe- und Support-Center von Windows und führt Sie Schritt für Schritt einer Lösung zu bzw. startet die Treiberinstallation.
7. Wenn die Problembehebung nicht funktioniert, sollten Sie noch einmal einen Blick in das Feld „Gerätestatus“ und die dort genannte Fehlernummer (Fehlercode) werfen, zum Beispiel Code 24. Merken Sie sich die Nummer, und rufen Sie die Internetseite support.microsoft.com/kb/310123/de auf. Hier finden Sie für jeden Fehlercode ausführliche Beschreibungen und Anweisungen zur Lösung des Problems.
Auf der Arbeitsoberfläche von Windows gibt es meist nur das Papierkorbsymbol. Wenn Sie bereits mit früheren Windows-Versionen gearbeitet haben, vermissten Sie sicherlich die Symbole für den Internet Explorer, die eigenen Dateien oder das Netzwerk. Die gute Nachricht: die fehlenden Symbole können Sie ganz leicht nachrüsten.
Systemsteuerung, Eigene Dateien und mehr auf dem Desktop
1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche, und wählen Sie den Befehl „Systemsteuerung“. Bei Windows 8 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Logo und dann auf „Systemsteuerung“.
2. Anschließend klicken Sie auf „Darstellung und Anpassung“ und dann auf „Anpassung“.
3. Mit einem Mausklick auf „Desktopsymbole ändern“ gelangen Sie in das Dialogfenster zum Ändern der Arbeitsoberflächensymbole.
4. Im oberen Bereich des Fensters stimmen Sie, welche Symbole standardmäßig auf der Arbeitsoberfläche erscheinen sollen. Empfehlenswert sind die Symbole „Computer“, „Benutzerdateien“ und „Papierkorb“.
5. Sie können sogar selbst bestimmen, wie die Symbole aussehen sollen. Um ein Symbol zu ändern – etwa für den Computer -, klicken Sie im unteren Teil des Dialogfensters auf das entsprechende Icon und anschließend auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“.
6. Im nächsten Fenster wählen Sie das gewünschte Symbol per Mausklick aus und schließen Sie das Fenster mit OK.
Sollten Ihnen die neuen Symbole nicht gefallen, können Sie per Mausklick auf „Wiederherstellen“ wieder die Standardsymbole von Windows aktivieren.
7. Schließen Sie das Dialogfenster per Klick auf OK. Auf der Arbeitsoberfläche erscheinen jetzt die neuen Symbole.
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