In allen Browsern gibt es entweder oben rechts ein Google-Suchfeld, oder das Adressfeld ist gleichzeitig auch Suchfeld. Für beide Varianten gilt: Wenn Sie besonders schnell und ohne viel Klickerei eine Suche starten möchten, sollten Sie die passende Tastenkombination kennen.
Um das Eingabefeld für die Suche ganz ohne Maus zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination [Strg][E]. Beim Internet Explorer, Chrome, Safari und Opera wandert der Cursor damit direkt in das Eingabefeld und wartet auf den Suchbegriff.
Nur der Firefox-Browser tanzt aus der Reihe. Hier müssen Sie die Tastenkombination [Strg][K] drücken, um mauslos das Suchfeld zu aktivieren.
Immer wieder hört man in den Medien, das sensible Daten aufgetaucht sind, die nicht an die Öffentlichkeit gehören. Das passiert in der Regel, wenn Speichermedien, die verkauft oder vernichtet werden sollten, nicht unwiederbringlich gelöscht wurden. Dabei gibt es sehr gute Löschprogramme, die alle Daten unwiederbringlich vernichten.
Dazu gehört das kostenlose Programm „Eraser“ Version 6.0.8, das zum Beispiel bei Chip.de oder auf der Eraser Homepage heruntergeladen werden kann.
Da die Eraser Homepage in Englisch ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch bei Chip.de.
Dieses Programm bietet verschiedene, zertifizierte Löschverfahren an. Diese unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anzahl der Durchläufe. Hier wird auch der Gutman-Algorithmus angeboten, der mit 35 Durchläufen alle Daten endgültig vernichtet. Dieses Löschverfahren dauert natürlich etwas länger, ist aber das effektivste. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, erhält sogar den Quellcode von Eraser.
Trotz der englischen Bedienoberfläche ist es gut und logisch durchdacht, so das es auch mit nicht so guten Englischkenntnissen bedient werden kann.
Weitere Pluspunkte sind zum Beispiel:
Zeitlich automatisierte Löschvorgänge. Hier können z. B. die Inhalte von Papierkorb und Browser-Cache zu einer bestimmten Uhrzeit gelöscht werden.
Einbindung in das Kontextmenü des Microsoft Internet Explorers.
Zwar bewirbt Microsoft den eigenen Browser als einen der sichersten Browser. Es geht aber noch sicherer. Mit einigen Einstellungen und Konfigurationsänderungen sorgen Sie dafür, dass der Internet Explorer noch sicherer wird und beim Surfen noch weniger passieren kann.
Wer auf Nummer sicher gehen und beim Surfen jedes Risiko ausschließen möchte, sollte beim Internet Explorer folgende Änderungen vornehmen:
Datensammeln verhindern
Bei jedem Webseitenbesuch sammeln die Webseitenbetreiber Daten über das Surfverhalten. Das lässt sich mit dem sogenannten InPrivate-Browsing verhindern. Hierzu rufen Sie den Befehl „Sicherheit | InPrivate-Browsen“ auf. Jetzt werden alle Datensammelfunktionen der besuchten Webseiten deaktiviert. Sollte eine Seite nicht wie gewohnt funktionieren, können Sie mit dem Befehl „Sicherheit| Einstellungen der InPrivate-Filterung“ selbst festlegen, welche Datensammel-Elemente geblockt werden sollen und welche nicht.
Surfspuren löschen
Damit andere PC-Benutzer nicht verfolgen können, wann sie welche Webseiten aufgerufen haben, können Sie Ihre verräterischen Surfspuren löschen. Hierzu wechseln Sie ins Dialogfenster „Extras | Internetoptionen | Allgemein“ und klicken auf „Löschen“. Anschließend entscheiden Sie, welche Surfspuren verwischt werden sollen. Um besonders gründlich aufzuräumen, kreuzen Sie am besten alle Kontrollkästchen an und klicken dann auf „Löschen“.
Soll der Browserverlauf automatisch beim Beenden des Internet Explorers gelöscht werden, kreuzen Sie im Register „Allgemein“ zusätzlich das Kontrollkästchen „Browserverlauf beim Beenden löschen“ an.
Skriptschutz verbessern
Besonders tückisch sind Skripte und ActiceX-Controls. Um auch vor manipulierten Skripts geschützt zu sein, rufen Sie den Befehl „Extras | Internetoptionen“ auf, wechseln ins Register „Sicherheit“ und klicken auf „Stufe anpassen“. Im nächsten Fenster stellen Sie folgenden Optionen ein:
ActiveX-Steuerelemente ausführen, die für Scripting sicher sind – Deaktivieren
ActiveX-Steuerlemente und Plugins ausführen – Deaktivieren
Binäre- und Scriptverhalten – Deaktivieren
Scripting von Java-Applets – Deaktivieren
Dateien basierend auf dem Inhalt und nicht der Dateierweiterung öffnen – Deaktivieren
Dauerhaftigkeit der Benutzerdaten – Deaktivieren
Popup-Blocker schärfer einstellen
Um vor nervigen und gefährlichen Popupfenstern geschützt zu sein, sollten Sie den Popupblocker schärfer einstellen. Hierzu rufen Sie den Befehl „Extras | Internetoptionen“ auf, wechseln ins Register „Datenschutz“, aktivieren die Option „Popupblocker einschalten“ und klicken auf „Einstellungen“. Im folgenden Fenster wählen Sie aus dem Listenfeld den Eintrag „Hoch: Alle Popups blocken (Strg+Alt, um außer Kraft zu setzen)“.
Wer beim Surfen im Internet lieber unerkannt bleiben und keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterlassen möchte, surft im sogenannten „InPrivate“-Modus. Verräterische Daten wie Cookies oder Verlauf werden dann erst gar nicht auf dem Rechner gespeichert. Allerdings muss der InPrivate-Modus jedes Mal manuell aktiviert werden. Mit einem Trick können Sie den Internet Explorer auch so konfigurieren, dass er immer im Tarnmodus startet.
Um manuell mit Tarnkappe zu surfen, können Sie im Internet Explorer mit dem Befehl „Sicherheit | InPrivate-Browsen“ oder der Tastenkombination [Strg][Umschalten][P] das Speichern von Surfspuren abschalten. Was genau dabei passiert, wird im Tipp Internet Explorer: Anonym surfen dank InPrivate-Funktion erklärt.
Die Einstellung gilt allerdings nur für die aktuelle Browsersitzung. Beim nächsten Start des Internet Explorer ist der Privatmodus wieder ausgeschaltet. Mit folgenden Schritten setzt der Internet Explorer die Tarnkappe automatisch bei jedem Start auf:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche, und rufen Sie den Befehl „Neu | Verknüpfung“ auf.
2. Im Assistenten tragen Sie folgenden Befehl ein:
iexplore -private
Achten Sie auf das Leerzeichen zwischen „iexplore“ und „-private“. Sollte die Fehlermeldung „Die Datei iexplore wurde nicht gefunden“ erscheinen, müssen Sie stattdessen den kompletten Pfad zur Datei „iexplore.exe“ (das ist der Dateiname des Internet Explorers) angeben, etwa
Achten Sie in diesem Fall auf die Anführungszeichen und das Leerzeichen vor „-private“.
3. Geben Sie der Verknüpfung einen passenden Namen wie „InPrivate-Surfen“, und bestätigen Sie den Assistenten mit „Weiter“ bzw. „Fertig stellen“. Jetzt können Sie den Internet Explorer per Doppelklick auf das neue Symbol direkt im Privatmodus starten.
Lieblingswebseiten werden normalerweise über das Favoriten-Menü oder die Favoritenleiste aufgerufen. Es geht auch ohne Maus. Wenn Sie Webseiten noch schneller aufrufen möchten, können Sie mit folgendem Trick für jede Seite eine eigene Tastenkombinationen festlegen.
Ein Beispiel: Sie möchten die Webseite „Tipps, Tricks und Kniffe“ mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][T] aufrufen. Dann richtigen Sie folgendermaßen das passende Tastenkürzel ein:
1. Zum Einrichten des Tastenkürzels verwenden Sie den Internet Explorer. Später können Sie die Tastenkombination trotzdem mit anderen Browser wie Firefox, Chrome oder Opera nutzen.
2. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Zu Favoriten hinzufügen“ (der gelbe Stern mit grünem Pfeil), um einen neuen Eintrag in der Favoritenleiste anzulegen.
3. Klicken Sie mit der rechten Mauste auf den neuen Eintrag, und wählen Sie den Befehl „Eigenschaften“.
4. Im nächsten Fenster klicken Sie ins Feld „Tastenkombination“ und drücken die gewünschte Tastenkombination, etwa [Strg][Shift/Umschalten][T]. Bestätigen Sie die Änderung mit OK.
Das war’s. Jetzt können Sie mit der festgelegten Tastenkombination automatisch den Browser starten und die gewünschte Webseite aufrufen. Wichtig ist nur, dass sie keine Tastenkombination verwenden, die bereits von Windows belegt ist oder von gerade geöffneten Programmen benutzt werden.
Mitunter tauchen beim Surfen im Internet statt der gewohnten Umlaute kryptische Sonderzeichen auf. Anstelle von ä, ö, ü, ß oder dem Euro-Zeichen € erscheint ein schwarzes Kästchen mit Fragezeichen oder ein anders kryptisches Zeichen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich die falsche Zeichenkodierung reparieren.
Wenn die Sonderzeichen im Internet nicht korrekt angezeigt werden, ist im Browser vermutlich die falsche Zeichenkodierung eingestellt, oder die automatische Erkennung der westeuropäischen Zeichen funktioniert nicht richtig. Mit wenigen Handgriffen reparieren Sie die Zeicheneinstellungen und zeigen Sonderzeichen und das €-Zeichen wieder korrekt an.
Fehlende Sonderzeichen im Internet Explorer reparieren
Damit die Umlaute im Internet Explorer wieder korrekt angezeigt werden, drücken Sie die [Alt]-Taste (damit blenden Sie die Menüleiste ein) und rufen den Befehl „Ansicht | Codierung“ auf.
Prüfen Sie, ob im Untermenü der Eintrag „Automatische Auswahl“ aktiviert und mit einem Häkchen versehen ist. Falls nicht, klicken Sie auf „Automatische Auswahl“.
Sollte die Zeichen noch immer nicht korrekt angezeigt werden, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Codierung | Mehr“ auf, und probieren Sie eine der folgenden Zeichenkodierungen:
– Westeuropäisch (Windows)
– Unicode (UTF-8)
– Westeuropäisch (ISO)
Fehlende Sonderzeichen im Firefox reparieren
Um beim Firefox-Browser die Anzeige der Sonderzeichen zu reparieren, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und aktivieren im folgenden Untermenü mit dem Befehl „Automatisch bestimmen | Universell“ die automatische Erkennung.
Werden die Seiten immer noch fehlerhaft angezeigt, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und probieren nacheinander die folgenden Kodierungen:
– Westlich (ISO-8859-1)
– Westlich (ISO 8859-15)
– Unicode (UTF 8)
Fehlende Sonderzeichen im Chrome-Browser reparieren
Damit Chrome statt der merkwürdigen Zeichen wieder die korrekten Umlaute anzeigt, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Schraubenschlüssel und rufen den Befehl „Tools | Codierung“ auf. Aktivieren Sie mit dem Befehl „Automatische Auswahl“ die automatische Erkennung und Verwendung des richtigen Zeichensatzes. Vor dem Befehl „Automatische Erkennung“ erscheint dann ein Häkchen.
Sollten die merkwürdigen Zeichen nicht verschwinden und noch immer keine Umlaute erscheinen, rufen Sie erneut den Befehl „Tools | Codierung“ auf, und probieren einen der folgenden Zeichensätze:
– Unicode (UTF-8)
– Westeuropäisch (ISO-8859-1)
– Westeuropäisch (Windows-1252)
Fehlende Sonderzeichen im Opera-Browser reparieren
Damit Opera Sonderzeichen wie Umlaute oder das €-Zeichen wieder korrekt anzeigt, klicken Sie auf „Menü“ und aktivieren im Menü „Seite | Zeichenkodierung“ die Option „Automatische Auswahl“.
Erscheinen statt der Umlaute noch immer kryptische Zeichen, rufen Sie erneut den Befehl „Menü | Seite | Zeichenkodierung“ auf und probieren eine der folgenden Kodierungen aus:
Seit der Version 8 hat der Internet Explorer an Tempo zugelegt. Schnell ist der Browser aber nur, wenn er nicht mit zu vielen Add-Ons „zugemüllt“ wird. Welches Add-On als Bremsklotz wirkt, lässt sich mit folgendem Trick ganz einfach herausfinden.
Um die Ladezeiten der installierten Add-Ons und Erweiterungen zu ermitteln, rufen Sie den Befehl „Extras | Add-Ons verwalten“ auf. Im folgenden Fenster steht bei jedem Add-On in der Spalte „Ladezeit“, wie lange das Add-On für den Start braucht.
Unser Tipp: Erweiterungen, die den IE-Start nur unnötig in die Länge ziehen, sollten schleunigst deinstalliert werden. Nur pfeilschnelle Add-Ons mit Ladezeiten unter 0.20 Sekunden sollten aktiviert bleiben.
Wer eigene Webseiten oder Blogs entwickelt, hat es nicht leicht. Die wichtigste Frage: sieht die eigene Seite auch auf allen Browserversionen gleich gut aus? Das zu beantworten, ist gar nicht so einfach, schließlich stellt fast jede Internet-Explorer-Version Webseiten anders da. Gut, dass es das Testprogramm „IE Tester“ gibt. Damit können Sie auf einen Schlag alle Internet-Explorer-Varianten ausprobieren.
IE Tester – IE 5.5 bis 9 ausprobieren
Mit dem „IE Tester“ können Sie problemlos Webseiten in den Internet-Explorer-Versionen IE 5.5, IE 6, IE 7, IE 8 und IE 9 jeweils für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 testen. Damit ist es ein Leichtes, die eigene Webseite ohne großen Aufwand schnell und unkompliziert auf verschiedenen Systemen auszuprobieren. Das aufwändige Aufsetzen eigener Testsysteme oder virtueller Maschinen bleibt erspart.
Die Bedienung des IE-Testers ist simpel: In einer schicken Ribbon-Oberfläche im Stil von Office 2007 können Sie die Rendering- und JavaScript-Engines von IE 5.5, 6, 7, 8 und 9 mit einem Klick aufrufen und Ihre Webseite darin testen.
Andere Browser-Testprogramme
Neben „IE Tester“ gibt es weitere gute Testprogramme, mit denen Sie Webseiten in verschiedenen Browserversionen testen können. Mit „Multpile IE“ lassen sich verschiedene „echte“ Internet-Explorer-Versionen parallel installieren.
Online testen ohne Installation
Ganz ohne Installation geht es mit „IE NetRender“ – hier könne Sie die verschiedenen Internet-Explorer online testen und ausprobieren. Das Onlinetool „Browershots“ zeigt zu fast allen Browsern Screenshots beliebiger Webseiten.
Hier noch einmal alle Links zum Testen von Browserversionen:
Der Internet Explorer arbeitet eigentlich recht zuverlässig. Mitunter erscheinen beim Start des Browsers aber Fehlermeldungen oder bestimmte Befehle und Funktionen lassen sich nicht mehr aufrufen. Ganz schön ärgerlich. Gut, dass sich mit wenigen Handgriffen sich (fast) alle Internet-Explorer-Probleme lösen lassen.
Um den Internet Explorer zu reparieren, müssen Sie lediglich die zugehörigen DLL-Dateien neu registrieren. Das geht ganz einfach:
1. Beenden Sie alle aktiven Programme.
2. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R].
3. Anschließend geben Sie den folgenden Befehl ein, und klicken Sie auf „Ok“:
regsvr32 /i urlmon.dll
Mit diesem Befehl wird die DLL-Datei „urlmon.dll“ neu eingelesen und in die Registrierungsdatenbank von Windows eingetragen. Die Reparatur ist damit in den meisten Fällen abgeschlossen – der Internet Explorer sollte jetzt wieder einwandfrei funktionieren.
Sollten die Fehler noch immer bestehen, wiederholen Sie die Schritte und verwenden nacheinander statt des Dateinamens „urlmon.dll“ folgende DLL-Dateien:
MSJAVA.DLL
ACTXPRXY.DLL
OLEAUT32.DLL
MSHTML.DLL
BROWSEUI.DLL
SHELL32.DLL
Den Internet Explorer ohne Add-Ons starten
Nach der Reparatur startet der Internet Explorer zwar, aber nur im Schneckentempo? Das liegt an zu vielen Add-Ons. Denn schnell ist der Browser aber nur, wenn er nicht mit zu vielen Add-Ons “zugemüllt” wird. Welches Add-On als Bremsklotz wirkt, lässt sich ganz einfach herausfinden.
Um die Ladezeiten der installierten Add-Ons und Erweiterungen zu ermitteln, rufen Sie den Befehl “Extras | Add-Ons verwalten” auf. Im folgenden Fenster steht bei jedem Add-On in der Spalte “Ladezeit”, wie lange das Add-On für den Start braucht.
Unser Tipp: Erweiterungen, die den IE-Start nur unnötig in die Länge ziehen, sollten schleunigst deinstalliert werden. Nur pfeilschnelle Add-Ons mit Ladezeiten unter 0.20 Sekunden sollten aktiviert bleiben.
Der Internet Explorer lässt sich auch bequem per Tastatur bedienen. Einfach die richtige Tastenkombination oder Taste drücken, und schon öffnen Sie einen neuen Tab oder schalten in die Vollbildansicht. Einfach mal ausprobieren.
Die besten Tastenkombinationen für den Internet Explorer sind:
Tastenkombination
Funktion
F4
In die Adresszeile springen
F5
Seite aktualisieren
F11
Vollbild
Alt
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