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  • iPhone iDevice Manager: iPhone fernsteuern und vom PC aus Klingeltöne erstellen, SMS schreiben, Musik abspielen und vieles mehr

    iTunes und sonst nichts. So lautet die Device bei Apples iPhone, iPad und iPod touch. Wer auf eines der Geräte zugreifen will, kommt um iTunes nicht herum. Oder doch? Mit dem Gratisprogramm „iDevice Manager“ können Sie direkt auf iPhone, iPad und iPod zugreifen. Und zum Beispiel ganz einfach Klingeltöne erstellen oder SMS lesen.

    iPhone-Zugriff ohne iTunes – So funktioniert’s

    Das kostenlose Tool iDevice Manager funktioniert ganz einfach: Sie müssen nur das iPhone per USB an den Rechner anschließen und den iDevice Manager starten. Jetzt können Sie vom Rechner aus auf alle wichtigen Funktionen des iPhones oder iPads zugreifen, darunter zum Beispiel:

    • SMS anzeigen und speichern
    • E-Mails lesen und speichern
    • Eigene Klingeltöne erstellen
    • Musik suchen und herunterladen
    • Videos suchen und downloaden
    • Als externe Festplatte nutzen
    • Fotos anzeigen
    • Aufs Dateisystem zugreifen

    Fotos direkt vom iPhone auf den Rechner kopieren – So geht’s

    Das Kopieren von Fotos vom iPhone, iPad oder iPod touch war bisher immer ein Riesenakt. Mit dem iDevice Manager nicht mehr. Über die Funktion „Datei Explorer“ greifen Sie direkt auf den Foto-Ordner des iPhones zu und können die JPG-Dateien direkt auf den Rechner kopieren. Oder umgekehrt Fotos vom PC in den iPhone-Foto-Ordner schieben.

    iPhone-Klingeltöne am PC erstellen

    Am interessantesten ist der „Klingelton Editor“. Hier können Sie ganz einfach aus jeder beliebigen Musikdatei einen Klingelton machen. Im Editor wählen Sie den Song aus (wahlweise aus dem iPhone Musikarchiv oder von der Festplatte), schneiden ihn im Editor passend zu und starten dann die Konvertierung und Übertragung aufs iPhone.

    Praktisch: Wenn Sie das Kontrollkästchen „Maximal von iTunes unterstützte Länge“ ankreuzen, wird der Klingelton automatisch auf die korrekte Länge von maximal 30 Sekunden Spieldauer zurechtgeschnitten.

  • IE schneller machen: Startvorgang des Internet Explorers beschleunigen

    Je länger Internet-Browser, wie zum Beispiel der Internet Explorer 9, benutzt werden, desto länger kann der Startvorgang werden. Das kann zum einen daran liegen, dass zu viele Cookies gespeichert sind und der Verlauf der besuchten Webseiten zu groß ist. Meistens liegt es aber daran, dass viele installierte Add-Ons vor dem Browserstart auf Aktualisierungen geprüft werden. Das verzögert zusätzlich auch das Laden neuer Registerkarten. Um das Starten wieder zu beschleunigen, überprüfen Sie doch mal, ob alle Erweiterungen gleichzeitig benötigt und gestartet werden müssen. Das ist schnell und einfach erledigt.

    1. Starten Sie Ihren Internet Explorer 9 und klicken auf „Extras | Add-Ons verwalten“.

    2. Im Dialogfenster „Add-Ons verwalten“ sehen Sie die Übersicht aller installierten Erweiterungen. In den Spalten „Ladezeit“ und „Navigation“ stehen die Zeiten, die das Add-On benötigt um geladen zu werden.

    Prüfen Sie nun, welche Erweiterungen Sie unbedingt benötigen und welche nicht. Markieren Sie diese und mit einem Klick auf die Schaltfläche „Deaktivieren“ werden sie abgeschaltet. Die Änderungen werden erst nach einem Browser-Neustart aktiv.

  • Mozilla Firefox: Tab-Übersicht einschalten und alle geöffneten Tabs in einer Vorschau auf einmal anzeigen lassen

    Egal ob Internet Explorer oder Opera, beide Browser enthalten eine Vorschau-Funktion um aktive Tabs in einer verkleinerter Form als Überblick anzuzeigen. Auch Mozilla Firefox bietet ab Version 4.0 diese Vorschau-Funktion. Standardmäßig ist diese aber deaktiviert. Somit wird nur die Namensbezeichnung der Webseite eingeblendet. Die Aktivierung der Vorschau ist schnell und einfach durchgeführt.

    So wird der Tab-Preview eingeschaltet:

    1. Starten Sie den Firefox-Browser und geben in die Adresszeile folgenden Befehl ein: „about:config“.

    2. In das Suchfeld „Filter“ tragen Sie „browser.allTabs.previews“ ein.

    3. In der Ergebnisliste finden Sie nun den entsprechenden Eintrag. Mit einem Doppelklick auf „Wert“ ändern Sie diesen von „false“ auf „true“.

    4. Nach einem Neustart von Firefox wird die Änderung aktiv und am oberen rechten Bildschirmrand, direkt neben dem Button „minimieren“ befindet sich jetzt ein kleines Symbol mit vier Quadraten. Mit einem Klick auf dieses Symbol blenden Sie eine Vorschau-Ansicht aller aktiven Tabs ein.

  • Wichtige Stelle bei einem YouTube-Video markieren und direkt dort starten

    Wer des öfteren Links von YouTube-Videos per E-Mail versendet und bei diesen Videos auf eine bestimmte Stelle hinweisen wollte, hat meistens den Zeitstempel dieser Stelle notiert und in der Email eingetragen. Der Empfänger musste dann nur noch bis dahin „vorspulen“. Das geht einfacher und komfortabler, indem man einfach die Stelle in der URL des Videos verankert.

    Und so einfach geht das:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen das YouTube-Video auf, das Sie per E-Mail versenden wollen.

    2. Starten Sie die Wiedergabe, lassen es bis zur gewünschten Stelle laufen und drücken dann auf „Pause“.

    3. Lesen Sie in der Anzeigeleiste die Zeit ab (in diesem Beispiel ist es 1:32 Min).

    4. Klicken Sie in der Adresszeile Ihres Browsers auf die URL und gehen bis zum Ende der Adresse. Am schnellsten geht das mit der [Ende] Taste.

    5. Ergänzen Sie die URL des Videos mit folgendem Befehl: &t=1m32s

    „1m32s“ steht für die Zeitanzeige 1 Minute 32 Sekunden.

    Die komplette Adresse sieht dann zum Beispiel so aus:

    http://www.youtube.com/watch?v=bjNAHmS_NDA&t=1m32s

    6. Kopieren Sie nun den kompletten Link mit der rechten Maustaste und „Kopieren“ oder mit [Strg][C] und fügen den Link in die E-Mail ein (Rechtsklick und „Einfügen“ bzw. mit [Strg][V]).

    Senden Sie nun die E-Mail an den Empfänger. Dieser braucht dann nur noch auf den Link zu klicken und das Video startet an der vorbestimmten Stelle. Das funktioniert natürlich mit allen gängigen Browsern.

    Aktuelle Position per Rechtsklick merken

    Noch einfacher geht’s mit der rechten Maustaste. Spulen Sie das Video bis zur gewünschten Stelle vor, und stoppen Sie es. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste ins Videofenster und rufen den Befehl „Copy video URL at current time“ auf. Die korrekte YouTube-Adresse inklusive Zeitmarkierung wird daraufhin in die Zwischenablage gelegt. Mit [Strg][V] können Sie die kopierte Adresse dann zum Beispiel in eine E-Mail einfügen.

  • Windows 7: Häufig genutzte Webseiten für den schnellen Zugriff an die Sprungliste anheften

    Egal welchen Internet-Browser man nutzt, häufig besuchte Webseiten speichert man gerne als Lesezeichen in den Favoriten ab. Von dort kann man sie immer mit einem Klick aufrufen. Diese Speichermöglichkeit ist gut, um alle bevorzugten Internetseiten zur Verfügung zu haben. Wenn man aber zum Beispiel beruflich oder privat immer wieder die gleichen Seiten anwählt, ist der Umweg über die Favoriten oder die Direkteingabe in die Adresszeile des Browsers zu umständlich und zu zeitaufwendig. Man kann das Aufrufen wesentlich beschleunigen, indem man diese Seiten an die Sprungliste anheftet. So hat man die oft benötigten Seiten auf kürzestem Weg parat.

    Die Sprungliste wird mit einem Rechtsklick auf das Browser-Symbol in der Taskleiste aufgerufen. Es werden auch noch andere Elemente durch Windows in der Sprungliste angezeigt, die aber von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein können.  Darin werden aber auch andere Seiten angezeigt, die man häufig nutzt. Da die Liste sich aber ändern kann, ist es von Vorteil, verschiedene Webseiten dieser Liste anzuheften. Diese angehefteten Seiten werden an oberster Position der Sprungliste angezeigt.

    So einfach geht es:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen die Sprungliste mit einem Rechtsklick auf das Browser-Symbol auf der Taskleiste.

    2. Wählen Sie aus dem Bereich „Häufig“ mit einem Rechtsklick die Webseite aus, die Sie dauerhaft an die Liste anheften wollen.

    3. Im Drop-Down-Menü klicken Sie auf die Option „An diese Liste anheften“. Sie können aber auch das Stecknadel-Symbol nutzen, um die Seite anzuheften. Nun wechselt die Webseite in den Bereich „Angeheftet“.

    Tipp: Wer häufig mit Firefox und einem zusätzlichen Browser arbeitet, kann aus dem Firefox heraus die Webseiten direkt der Sprungliste eines anderen Browsers anheften. Das geht so:

    1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Favicon in der Firefox-Adresszeile

    und ziehen es mit gedrückter Maustaste auf das Symbol des anderen Browsers (in diesem Beispiel ist es Opera).

    Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird die gewählte Webseite automatisch an die Sprungliste des fremden Browsers, die sich sofort öffnet, angeheftet.

    Eine weitere Möglichkeit für Opera- und Firefox-Nutzer, sowie für Windows XP-Nutzer die einzige Möglichkeit, die meist besuchten Webseiten – ohne den Umweg über die Favoriten – aufzurufen ist das Anheften an die Tab-Leiste.

    Die so dauerhaft angehefteten Internet-Seiten werden in Form einer „App“ am oberen Bildschirmrand an der Tab-Leiste angezeigt. Dies lohnt sich aber nur, wenn man höchstens drei Webseiten auf diese Weise der Tab-Leiste hinzufügt. Da sie genauso wie die normalen Tabs,  immer sichtbar sind, kann es bei vielen, geöffneten Tabs schnell unübersichtlich werden.

    Und so heften Sie Webseiten an die Tab-Leiste an:

    1. Rufen Sie in Ihrem Opera oder Firefox die gewünschte Seite auf.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das aktuelle Tab und wählen im Kontextmenü die Option „Tab anheften“.

    Bei Firefox heißt die Option „Als App-Tab anpinnen“.

    Nun wird der Tab verkürzt im „App-Format“ an den Anfang der Tab-Leiste angeheftet.

  • Opera, Chrome, Firefox & Co.: Geschwindigkeit und Performance des Internet-Browsers testen

    Sie sind sich nicht sicher, ob Ihr Internet-Browser schnell genug ist und die gewünschte Performance bringt? Vielleicht gibt es doch noch einen besseren Browser. Das Vergleichen der verschiedenen Browser-Anbieter stellt sich jedoch als kompliziert heraus. Der Online-Dienst „Peacekeeper“ schafft hier Abhilfe.

    Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Benchmark Your Browser“ testet er die Geschwindigkeit Ihres Web-Browsers. Nach ein paar Minuten wird Ihnen das Ergebnis angezeigt sowie eine Einordnung anderer Browser im Vergleich zu Ihrem. Obendrein werden die Ergebnisse für drei verschiedene Prozessor-Typen auch mit angezeigt.

  • Internet Explorer, Chrome & Firefox: Webseiten direkt im Startmenü öffnen

    Zum Öffnen einer Webseite muss man normalerweise zuerst den Browser starten, und erst dann die Webadresse eingeben. Die Doppelarbeit können Sie sich sparen. Mit einem Trick können Sie beide Schritte in einem Rutsch erledigen.

    Um gleichzeitig den Browser und die gewünschte Webseite zu starten, verwenden Sie einfach das Ausführen- bzw. Suchen-Feld von Windows. So geht’s:

    1. Klicken Sie unten links auf das „Start“ Menü und geben in das Suchfeld nur die Adresse der Webseite ein, zum Beispiel

    www.kostenlos.de

    Nach dem Bestätigen mit [Return] startet sofort der Standardbrowser und öffnet die gewünschte Webseite.

    Wenn Sie die Webseite nicht mit dem Standardbrowser, sondern unbedingt mit dem Internet Explorer öffnen möchten, geben Sie „iexplore“ gefolgt von einem Leerzeichen und der gewünschten Webseite ein. Das könnte zum Beispiel dann so aussehen:

    iexplore www.kostenlos.de

    Dann nur noch mit der Taste [Enter] bestätigen und die gewünschte Seite öffnet sich sofort im Internet-Explorer.

    Der Trick funktioniert nicht nur mit dem Internet Explorer. Wenn Sie die Seite direkt im Firefox anzeigen möchten, geben Sie folgendes ein:

    firefox.exe www.tipps-tricks-kniffe.de

    Und mit dem Befehl

    chrome.exe www.steakmaster.de

    öffnen Sie die Seite im Chrome-Browser.

    So geht’s bei Windows XP

    Auch mit Windows XP lässt sich der Browser-Direktstart wie folgt durchführen:

    Klicken Sie auf „Start | Ausführen“ und tragen in das Suchfeld oben genannten Befehl ein, zum Beispiel:

    www.kostenlos.de

    oder

    iexplore www.kostenlos.de

    Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] geht es sogar noch etwas schneller. Auch hier mit [Enter] oder mit „OK“ bestätigen.

  • Internet Explorer: Abstürze vermeiden durch Reset

    Durch intensive Nutzung des Internet-Explorers und der automatischen Hintergrundspeicherung kann es vorkommen, dass der Browser immer langsamer wird. Oft geht dies mit einer erhöhten Absturzgefahr einher. Daher ist es ratsam, hin und wieder ein Reset durchzuführen.

    Um den Internet Explorer zu resetten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Internet Explorer oben rechts auf „Extras | Internetoptionen“.

    2. Im neuen Fenster  wählen Sie die Registerkarte „Erweitert“ und klicken auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“.

    3. Bestätigen Sie in diesem Fenster erneut Ihre Auswahl mit dem Button „Zurücksetzen“.

    4. Den Browser nun schließen; die Änderung wird erst nach einem Neustart des Internet-Explorers wirksam.

    Stellt sich trotz des Resets keine nennenswerte Verbesserung ein, dann wiederholen Sie den Vorgang und erweitern den Reset um den Punkt „Persönliche Einstellungen löschen“. Hier setzten Sie nur den Haken in die Checkbox ein.

  • Internet Explorer: Verlinkte Seiten mit ausdrucken

    Wenn Sie den Internet Explorer nutzen und oft Webseiten mit verlinkten Unterseiten ausdrucken, ist dies auf normalem Wege ziemlich umständlich. Jeder der verlinkten Seiten muss angeklickt und ausgedruckt werden. Doch es geht auch einfacher: mit einem kleinen Häkchen im Druckmenü.

    So drucken Sie nicht nur die aktuelle, sondern auch die verlinkten Unterseiten:

    1. Rufen Sie im Internet-Explorer die gewünschte Seite auf.

    2. Klicken Sie oben im Browser auf den kleinen Pfeil neben dem Druckersymbol.

    3. Wählen Sie im neuen Fenster „Drucken“. Hier können Sie nun Ihren Drucker auswählen.

    4. Im gleichen Fenster wählen Sie die Registerkarte „Optionen“ und setzten das Häkchen in der Checkbox vor dem Programmpunkt „Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken“ .

    5. Mit der Schaltfläche „Drucken“ bestätigen Sie die Änderung und drucken die aktuelle Seite und alle mit ihr verlinkten Unterseiten. Die Änderung gilt nur für den aktuellen Druckauftrag und wird danach wieder zurückgesetzt.

    Beim Ausdruck wird automatisch berücksichtigt, das nur die verlinkten Seiten der ersten Ebene mit ausgedruckt werden. Die Links der weiteren Seiten werden, um das Druckvolumen niedrig zu halten, nicht mit ausgedruckt.