Was kommt dabei heraus, wenn IKEA und das HiFi-Unternehmen Sonos zusammenarbeiten? Natürlich gute Sound-Möbel. Die beiden Hersteller haben in einer Kooperation die Tischleuchte Symfonisk entwickelt.
Symfonisk ist mit einer E14-Fassung ausgestattet. Sie lässt sich mit den Sonos-Apps von Android, iOS und über die Tasten am Lampenfuß problemlos bedienen. Außerdem verfügt der Lautsprecher über eine Messfunktion (TruePlay), die für einen optimalen Raumklang sorgt.
Zusätzlich wird auch eine Nur-Lautsprecher-Version angeboten, die als Regal verwendet werden kann. Sie ist mit bis zu drei Kilogramm belastbar.
Symfonisk wird ab August 2019 bei IKEA zu einem Preis von rund 180 Euro (Lampenversion) oder 100 Euro (Regalversion) erhältlich sein.
IKEA ist in etlichen Bereichen dem üblichen Möbelhandel immer einen Schritt voraus. Bereits seit einiger Zeit sind integrierte QI-Ladestationen in Möbeln verbaut und per Augmented Reality kannst du neue Möbel schon vor dem Kauf in deinen vier Wänden ausprobieren. Und mit Tradfri werden erste Geräte für das Smart Home angeboten. Jetzt erhält die IKEA-App auch noch eine Shopping-Funktion für Möbel.
IKEA hat doch schon einen Online-Shop, wirst du jetzt bestimmt denken. Das ist richtig, aber es wird nur ein kleiner Teil von Waren angeboten, der zudem noch zu lange Lieferzeiten hat.
Die internationale Nachrichtenagentur Thomson Reuters berichtet, dass IKEA noch in diesem Jahr sein komplettes Warenangebot per Online-Shopping erhältlich sein wird. Das altbewährte Konzept der Selbstabholung wird damit den Marktbedingungen angepasst.
Die neue App wird zunächst in den acht umsatzstärksten Ländern freigeschaltet. Als erstes kommen Frankreich und die Niederlande in den Genuß und bis Ende des Jahres 2019 folgen die anderen Länder. Darunter auch Deutschland, USA und China.
Dann wird es möglich sein, aus der Augmented-Reality-Ansicht das gewünschte Produkt direkt online zu bestellen. Die IKEA Place App ist für Android und iPhone/iPad kostenlos in den App Stores erhältlich.
Vor vier Jahren weitete der weltgrößte Möbelhersteller sein Rückgaberecht erheblich aus. IKEA verkündete, dass jeder Kunde seine Möbel lebenslang wieder zurückgeben könne. Dieses lebenslange Rückgaberecht galt sogar für gebrauchte Möbel. Damit wird bald Schluss sein.
Bereits nach zwei Jahren machte IKEA aus dem lebenslangen, ein einjähriges Rückgaberecht. Dass diese Großzügigkeit nicht lange aufrecht zu erhalten war, überrascht wohl niemanden so richtig.
Am 1. September 2018, tritt eine weitere Einschränkung des Rückgaberechts in Kraft. Dann werden nur noch unbenutzte Möbel zurückgenommen, die Rückgabe von Gebrauchten werden dann nicht mehr akzeptiert.
Als Grund für die erneute Änderung muss der Umweltschutz sowie die Schonung von Ressourcen herhalten. Man wolle sicherstellen, dass nur kurz genutzte Möbel nicht auf dem Müll landen.
Ob man das glauben soll, muss jeder für sich selbst entscheiden. Allerdings scheint IKEA hier die Rechnung ohne den Kunden gemacht zu haben. Man hat offensichtlich nicht daran geglaubt, dass sperrige Möbel von den Kunden tatsächlich zurückgebracht werden.
Nach Aussage des Deutschland-Chefs beobachte man jedes Jahr, dass immer die gleichen Kunden kurz vor Ablauf der Umtauschfrist den Kaufpreis zurückverlangten. Er vermutet, dass Vermieter ihre möblierten Wohnungen auf diese Weise wieder aufwerten wollten.
Aber das hat ja nun bald ein Ende. Außer für Matratzen, die können weiterhin binnen eines Jahres zurückgegeben werden, auch wenn sie benutzt wurden.
Durch die vielen Kochshows im Fernsehen ist ein positiver Nahrungstrend zu beobachten. Die Kunden achten mehr auf gute Zutaten aus der eigenen Region. Das Non-Plus-Ultra sind aber selbst angepflanzte Kräuter, Gewürze und Salate. Ein tolles Hobby mit Mehrwert! Der Nachteil dabei ist aber: Nicht jeder hat einen Garten oder einen Balkon, um die Pflanzen anbauen zu können. Mit einem ausgeklügeltem System des Möbelriesen IKEA ist der Anbau auch in den kleinsten Wohnungen möglich.
Ab sofort ist bei IKEA das Innengarten-Set Krydda und Växer erhältlich. Dieses Indoor-Gardening-Kit setzt auf Hydrokultur, das sich vor etlichen Jahren schon als Pflanz-System für Heim und Büro etabliert hat. Insbesondere im asiatischen Raum sind Hydrokultur-Sets für den heimischen Gemüseanbau der Renner.
Ab 26 Euro sind einzelne Elemente für den Küchengarten erhältlich, der sich vergrößern und mit einer LED-Beleuchtung versehen lässt. Das Lichtspektrum der Leuchten ist auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt und als Zimmerbeleuchtung ungeeignet. Erforderlich sind die Pflanzenleuchten aber nur dann, wenn natürliches Licht (z. B. Fensterplatz) nicht ausreichend zur Verfügung steht.
Das passende Zucht-Zubehör, wie Substrat, Flüssigdünger und 18 verschieden Samen von Kräutern und Salaten sind unter dem Namen Växer bei IKEA zu finden. Das Pflanzsubstrat zur Wasserspeicherung beispielsweise, ist aus natürlichem Bimsstein und bis zu sechsmal wiederverwendbar. Wem das Samen-Angebot bei IKEA zu klein ist, oder nicht die gewünschten Sorten enthält, der findet in Pflanzen- oder Baumärkten sicherlich das Richtige.
Für mich persönlich gibt es in puncto Eigenzucht nichts schöneres, als Salat, Gurken und Kräutern beim Wachsen zuschauen zu können. Der Höhepunkt von allem ist natürlich die Ernte und das anschließende Genießen der eigenen Erzeugnisse.
Kabelloses Laden von Handys und Tablets ist ja nun nicht mehr ganz so neu. Verschiedene Gerätehersteller haben diese Ladetechnik schon in einigen Premiummodellen realisiert. Bisher konnten sie sich aber nicht auf eine Standard-Technik einigen. Dies ist nun geschehen und seit April 2015 bietet auch der Einrichtungsgigant IKEA etliche Möbel mit kabelloser Ladefunktion an. Und das bereits für unter 50 Euro.
IKEA bietet nicht nur Möbel mit kabellosen Ladegeräten an, auch die eigentlichen Ladegeräte sind erhältlich. Alle Möbel und Ladegeräte unterstützen allerdings nur Smartphones und Tablets mit QI-Modulen.
Zukunft des kabllosen Ladens: Die QI-Ladetechnik
Über 100 Hersteller haben sich dem Wireless Power Consortium angeschlossen und den universellen Technologie-Standard QI für kabelloses Aufladen mobiler Geräte definiert. Dieser wird unter anderem von folgenden Herstellern eingesetzt:
Samsung
Sony
Panasonic
HTC
Nokia
LG
Samsung
Die komplette Mitgliederliste kann auf der Homepage des Wireless Power Consortium abgerufen werden. Sogar der TÜV Rheinland und der TÜV Süd sind hier vertreten.
Kein QI bei Apple
Bevor du aber jetzt zu IKEA stürmst, um ein solches Möbel zu kaufen, solltest du überprüfen ob dein Gerät eine QI-Schnittstelle besitzt. Besitzer von Apple-Geräten schauen bislang in die Röhre, ebenso hat Samsung noch keine Smartphones mit QI ausgestattet. Lediglich das Galaxy S6 und das S6 Edge bilden die Ausnahme.
Hauptsächlich sind Windows- und Google-Geräte mit QI ausgestattet. Darunter fallen folgende Smartphones:
Nexus 4, 5, 6, 7,
LG G3 und Optimus G Pro
Nokia Lumia 1520, 930, 920, 830, 735
YotaPhone 2
Handys mit QI-Smartphone-Hüllen nachrüsten
Für Handys ohne QI-Ladetechnik werdenvon Drittanbietern Smartphone-Ladehüllen für iPhones und andere Android-Geräte angeboten. Eine recht gute Auswahl gibt es natürlich auch bei Amazon.
Der Erfolg von Ikea begründet sich nicht nur auf die obligatorischen Teelichter. Insbesondere trägt der skandinavische Lifestyle und der Ideenreichtum der nordischen Designer wesentlich zum Erfolg dieses Unternehmens bei. Bei dem großen Erfolg von IKEA vergisst man leicht, dass es noch mehr Anbieter auf dem Markt gibt. Die Betreiber der Webseite Nordliebe.de suchen in Dänemark, Norwegen und Schweden ständig nach neuen Produkten, Ideen und Designern.
Im Onlineshop von Nordliebe.de finden Sie eine große Auswahl von Produkten rund um Mode, Wohnen, Spielwaren und Deko-Artikel.
Auch wenn die Überschrift Design für Kinder verspricht, kommen die Erwachsenen nicht zu kurz.
Und nach eigenen Angaben soll der Versand des bunten Angebots CO2-Neutral erfolgen.
Windows 7 ist immer wieder für eine Überraschung gut. Sogar für positive. Die aber sind meistens versteckt oder standardmäßig deaktiviert. Wie dieses Grafik-Tool, das eigentlich für ein Tablet-PC gedacht ist. Das kleine Grafik-Programm stellt sogar Millimeterpapier zur Verfügung. Damit kann zum Beispiel der nächste Möbelkauf etwas planmäßiger ablaufen, da sich vorab eine Skizze anfertigen lässt.
Millimeterpapier aktivieren
Das Programm muss lediglich aktiviert, und die entsprechenden Druckertreiber installiert werden. Das ist keine große Sache, da beim erstmaligen Start alles mit einem Klick erledigt werden kann. So geht´s:
1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Tablet PC | Windows-Journal“.
2. Die nachfolgende Meldung bestätigen Sie mit „Installieren“.
3. Nach der automatischen Installation startet das Grafikprogramm. Über die Multifunktionsleiste lassen sich verschiedene Einstellungen wie Stiftbreite, -farbe oder Textmarker vornehmen.
Auch Texte oder Bilder lassen sich ganz einfach erstellen bzw. über die Menüleiste importieren.
Das Programm ist zwar kein High-Tech-Produkt, aber für die schnelle Zeichnung zwischendurch ganz brauchbar. Außerdem muss man keine seitenlange Bedienungsanleitung oder eine Hilfe-Seite aufrufen, um es bedienen zu können.
Vor jedem Möbelkauf sollten zuerst die benötigten Maße genau ermittelt werden, damit der neue Schrank oder das neue Sofa genau passen. Auch wenn man im neuen Ikea-Katalog schon das gewünschte Möbelstück gefunden hat, weiß man aber nicht immer genau, ob auch die Farbe oder das Modell zur übrigen Einrichtung passt. Im Katalog sieht halt alles immer toll aus. Damit Sie nach dem Kauf keine böse Überraschung erleben, können Sie schon vorab per „Augmented Reality“ mit Ihrem Smartphone oder Tablet das neue Möbelstück in Ihrer Wohnung platzieren.
Installieren Sie die Ikea-Katalog-App auf Ihrem Handy oder dem Tablet-PC und starten Sie diese anschließend. Wählen Sie im Menü die Option „Entdecke mehr“ aus und halten Sie dann Ihr Handy über die vorher ausgewählte Katalogseite.
Die durch die App gestartete Kamera erkennt das auf der Seite befindliche Möbelstück. Wird das 3D-Symbol angezeigt…
…tippen Sie darauf, um die Anleitung zur Möbel-Platzierung zu starten. Sie werden dann Schritt für Schritt durch das Programm geführt.
Dabei wird erklärt, wie mit Fingergesten das Objekt gedreht, vergrößert und verkleinert wird. Das ausgewählte Möbelstück wird anfangs nur als schematische Darstellung eingeblendet.
Im vorletzten Arbeitsschritt wählen Sie über die Schaltfläche „Produkte anzeigen“ das gewünschte Modell aus.
Mit dem Kamera-Symbol unten rechts im Bildschirm, wird ein Foto dieser Ansicht im JPG-Format gespeichert.
Mit diesem Foto bewaffnet und der Gewissheit das alles gut aussieht, steht nun einem Möbelkauf bei Ikea nichts mehr im Wege.
Ein kleines „Aber“ gibt es dennoch.
Die Android-App funktioniert zwar ab Version 2.3, ist aber ziemlich rechenintensiv. Getestet wurde das Programm mit einem Huawei Ascend Y201 Pro mit „Ice Cream Sandwich“ (= 4.0). Auch hier waren die Reaktionszeiten recht langsam, die Bedienung hat aber trotzdem zuverlässig funktioniert.
Es ist noch zu erwähnen, das nicht jedes Ikea-Produkt virtuell platziert werden kann. Für viele Produkte stehen aber andere Ansichten zur Verfügung.
Hier einige Beispiele:
frei drehbare 3D-Ansichten
Produktvideos
Einrichtungsvorschläge
Zusätzlich lässt sich der aktuelle Gesamtkatalog oder einzelne Themenbereiche herunterladen.
Auch wenn es ein paar kleine negative Aspekte gibt, ist die App durchaus zu empfehlen, da die „Augmented Reality“-Funktion den Möbelkäufer vor unnötigen Wegen bewahrt.
Obwohl auf dem neuen iPhone 5 keine App von Google Maps mehr verfügbar ist, brauchen sich deren Benutzer trotzdem nicht mehr zu verlaufen. Mit den bei Google Maps integrierten Gebäudeplänen gelangt man schnell von A nach B. Egal ob Harrods in London, das BMW-Museum in München, oder der Flughafen Köln/Bonn, die Google Gebäudepläne sind webbasiert und daher auch auf jedem iOS-Gerät verfügbar.
Starten Sie einfach den Internet-Browser und rufen Google-Maps auf. Bei Android-Geräten starten Sie einfach die App von Google Maps. Sobald ein kartografiertes Gebäude betreten wird, erscheint automatisch der Gebäudeplan.
Um sich einen Grundriss anzusehen, müssen Sie natürlich nicht unbedingt das betreffende Gebäude betreten. Suchen Sie sich über Google Maps auf Ihrem mobilen Endgerät das Gebäude aus und zoomen Sie es soweit heran, bis der Gebäudeplan angezeigt wird. Eine Liste der derzeit verfügbaren Gebäudepläne finden Sie hier.
Um die Liste der kartografierten Gebäude zu erweitern, kann jeder Hausbesitzer mitmachen und seinen Grundriss bei Google Maps integrieren. Die Anleitung und die Richtlinien können Sie hier nachlesen.
Google Transit
Eine weitere, nützliche Funktion wurde Google Maps hinzugefügt: Google Transit. Damit können Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs aufgerufen werden. Tippen Sie auf Ihrem mobilen Endgerät einfach auf eine Haltestelle um den Fahrplan abzurufen.
Mit der Funktion „Route berechnen“ und der Auswahl „öffentliche Verkehrsmittel“ wird die Verbindung, inklusive der Umstiegsmöglichkeiten, errechnet und angezeigt.
Der einzige, derzeitige Nachteil von Google Transit ist die Verfügbarkeit. Bislang sind nur die Fahrpläne einiger Städte wie Münster und München integriert; die Liste wird aber ständig erweitert. In München deckt Google Transit zum Beispiel 100 Verkehrslinien mit ca. 12oo Haltestellen ab. Weitere Städte sollen in Zukunft noch folgen.
Bislang konnte man mit Google Maps „nur“ durch die Straßen der Welt schlendern. Jetzt geht’s auch in die Gebäude. Mit der neuen Google-Maps-Version 6 startet Google die „Indoor Floorplans“, die Navigation innerhalb von Gebäuden. Damit können Sie sich zum Beispiel durch Flughäfen, Firmengebäude oder durch IKEA und anderen Einkaufszentren navigieren lassen.
Wo ist was bei IKEA?
Zwar befindet sich die Indoor-Navigation noch in der Testphase, die bislang verfügbaren Beispiel zeigen aber deutlich, was mit der neuen Technik möglich ist. Sie suchen zum Beispiel die Toiletten bei IKEA, den Meetingraum in einem Firmengebäude oder am Flughafen den Lufthansa-Schalter? Mit Google Maps kein Problem. Sofern der Anbieter (sprich Firmen- oder Gebäudeinhaber) einen Raumplan (Floorplan) hinterlegt hat, können Sie mit Google Maps auch durch das Gebäude navigieren.
In der Google-Maps-Karte sehen Sie dann genau, wo sie welcher Raum, welches Geschäft oder welche Abteilung befindet. Sie müssen nur weit genug in die Karte hineinzoomen – etwa beim Flughafen San Francisco oder der Mall of America. Sofern eine Floorplan-Karte hinterlegt ist, erscheint der Gebäudeplan. Eine Liste aller Gebäude und Geschäfte, die bereits mitmachen, finden Sie hier: www.google.com/support/gmm/bin/answer.py?hl=en&answer=1685827&topic=1685871. Mit dabei sind zum Beispiel folgende Gebäude in den USA und Japan:
USA
Akron-Canton Airport (CAK)
Atlanta Hartsfield-Jackson International Airport (ATL)
Boise International Airport (BOI)
Charlotte Douglas International Airport (CLT)
Chicago Midway International Airport (MDW)
Chicago O’Hare International Airport (ORD)
Fort Lauderdale-Hollywood International Airport (FLL)
George Bush Houston International Airport (IAH)
Indianapolis International Airport (IND)
Kansas City International Airport (MCI)
Lambert-St. Louis International Airport (STL)
Las Vegas McCarran International Airport (LAS)
Minneapolis-St. Paul International Airport (MSP)
Norman Y. Mineta San Jose International Airport (SJC)
Portland International Airport (PDX)
San Francisco International Airport (SFO)
Seattle-Tacoma International Airport (SEA)
William P. Hobby Airport (HOU)
DDR Corp. shopping centers
Vallco Shopping mall in Cupertino, CA
Brixmor Property Group including Eagle Rock Plaza in Los Angeles, CA
Mall of America
Macy’s
Bloomingdale’s
Home Depot
Ikea
Japan
Narita International Airport
Haneda Airport, International Terminal
Haneda Airport, Domestic Terminal
JR East in Tokyo and Chiba (main stations)
Tokyu Corporation (main stations)
Tokyo Midtown
Daimaru
Matsuzakaya
Tokyu
Mitsukoshi
Takashimaya
Odakyu
Isetan
Keio
Matsuya
Seibu
Tobu
Printems Ginza
Marui
Marunouchi Building
Shin-Marunouchi Building
Marunouchi OAZO
Marunouchi BRICK SQUARE
TOKIA Tokyo Building
Shibuya 109
109 MEN’S
Miraikan
Roppongi Hills
Venus Fort
Tokyu Hands Ikebukuro
DECKS TOKYO BEACH
remy gotanda
LaLa port TOYOSU
The National Museum of Emerging Science and Innovation (Miraikan)
Wie das Navigieren in Gebäuden in der Praxis aussieht, zeigt folgende Videos:
Bislang nur für die Android-App
Eine tolle Idee, die es bislang aber nur für die aktuelle Android-App von Google Maps gibt. Die anderen Google-Maps-Varianten (für den Desktop-Rechner oder iPhones) sollen bald folgen. Wer kein Android-Gerät besitzt, kann sich auf der Floorplan-Demoseite anschauen, was mit der Indoor-Navigation alles möglich ist.
Eigene Raumpläne hochladen
Die Navigation innerhalb von Gebäuden lebt vom Mitmachen. Das bedeutet: Raumpläne gibt es nur, wenn der jeweilige Firmenbesitzer den Plan hochgeladen hat. Wer selbst mitmachen möchte, kann eigene Gebäudepläne hochladen. Wie das geht, steht auf der Seite maps.google.com/help/maps/floorplans.
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