Steckt man bei einem Computer oder Notebook einen USB-Stick oder eine Speicherkarte ein, können die gespeicherten Inhalte automatisch wiedergegeben werden. Allerdings kann man auch individuell einstellen, welche Inhalte und Speichermedien automatisch wiedergegeben werden sollen.
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen von Windows 10 und navigiere zu Geräte | Automatische Wiedergabe.
Wünschst du generell keine automatische Wiedergabe (z. B. aus Sicherheitsgründen), dann deaktiviere die Option Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte verwenden.
Im Bereich Standardwerte für automatische Wiedergabe kannst du separat festlegen, ob die Inhalte von USB-Sticks und/oder Speicherkarten automatisch wiedergegeben oder importiert werden sollen.
Beim Einrichten des E-Mail-Clients Outlook auf einem neuen Rechner oder einem Zweit-Computer will man meist auch die eigenen Signaturen verwenden. So mancher User gibt sich mit der Erstellung der automatischen Unterschriftenfunktion viel Mühe. Sie auf dem anderen Rechner neu einzugeben bedeutet zusätzliche Arbeit und einen Mehraufwand wertvoller Zeit. Dabei lassen sich die Signaturen doch so einfach exportieren.
Um Programmkonflikte beim E-Mail-Client zu vermeiden, exportiert man die Signaturen am besten bei ausgeschaltetem Outlook.
Export der E-Mail-Signaturen
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib dann den Befehl %APPDATA%\Microsoft\Signatures ein, und bestätige mit OK.
Dadurch öffnet sich im Windows Explorer der Ordner mit den Signaturen. Kopiere den gesamten Inhalt des Verzeichnisses und speichere ihn auf einem USB-Stick oder einer SD-Karte.
Signaturen wieder importieren
Möchtest du die exportierte(n) Signatur(en) in ein anderes Outlook (z. B. am Arbeitsplatz) einfügen, dann öffne wie oben beschrieben den Ordner der Signaturen und füge die Dateien einfach ein.
Wenn du dann deinen Outlook-Client startest, stehen dir die neuen Signaturen wieder zur Verfügung.
Beim Speichern von Office-Dokumenten, insbesondere bei Word und Excel, kann man verschiedene Formate auswählen. Eines der beliebtesten Formate ist das PDF-Format. Insbesondere dann, wenn das Dokument versendet wird und nicht verändert werden soll. Gleiches gilt aber auch für das Office-Tool OneNote.
OneNote speichert die Notizen in Abschnitten, Seiten oder Notizbüchern automatisch. Das Speichern im PDF-Format erfordert aber einen etwas anderen Weg.
Öffne die betreffende Seite in OneNote und klicke dann auf Datei | Exportieren. Dann wählst du aus, ob die aktuelle Seite, ein Abschnitt oder das gesamte Notizbuch exportiert werden soll.
Als letztes legst du unter Format auswählen fest, welcher Dateityp verwendet werden soll. Neben dem PDF-Format kannst du auch .docx- und .doc-Dateien, sowie XPS- und MHT-Dateien auswählen.
Dann bestätigst du deine Auswahl mit der Schaltfläche Exportieren, die dich dann zum Speicher-Dialog des Windows-Explorers führt. Dann nur noch den Datei-Namen, sowie den Speicherort festlegen und das Ganze speichern – fertig!
Nun lässt sich auch die Notiz ganz normal mit einem beliebigen PDF-Reader öffnen und/oder per E-Mail versenden.
Wie auch in den vergangenen Windows Versionen, enthält Windows 10 die Funktion Automatische Wiedergabe, die sich meldet, wenn ein Gerät oder Speichermedium per USB angeschlossen wird. Das Verhalten der automatischen Wiedergabefunktion lässt sich unter Windows 10 recht einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Die Konfiguration wird natürlich in den Einstellungen | Geräte vorgenommen. Im linken Bereich klickst du dann auf die Option Automatische Wiedergabe.
Per Schalter lässt sich die automatische Wiedergabe Ein- und Ausschalten. Darunter stellst du über das Aufklappmenü das gewünschte Verhalten für Wechseldatenträger und Speicherkarten aus.
Darunter befinden sich Einstellungen wie beispielsweise Jedes Mal nachfragen, Laufwerk für Sicherung konfigurieren oder das Importieren von Fotos und Viedeos.
Wurde in der Vergangenheit mal ein Smartphone oder ein Tablet an den PC angeschlossen, dann kannst du auch hier die Art der automatischen Wiedergabe konfigurieren.
Manchmal ist es schon ein Kreuz mit den versteckten Windows-Funktionen, die auf den ersten Blick verfügbar sein sollten. Dies betrifft bei Windows 10 Mobile auch die Importfunktion von Sim-Karten-Kontakten.
Das eigentliche Problem bei Windows sind im Wesentlichen nicht die versteckten Funktionen, sondern die verschachtelte Menüführung. Hier wird nicht ausreichend kommuniziert, dass weitere Funktionen über eine oder mehrere Schaltflächen verfügbar sind. Das beste Beispiel ist der Import der Sim-Karten-Kontakte.
Anhand des Nokia Lumia 550 erklären wir die Suche nach der Import-Funktion.
Solltest du von einem iPhone oder einem Android-Smartphone auf das Windows Phone umsteigen, ist es vorteilhaft, alle Kontakte vorher auf der Sim-Karte zu speichern.
Öffne als erstes die App Kontakte auf deinem Nokia Lumia. Wenn du unten rechts auf den Button mit den drei Punkten tippst, werden verschiedene Funktionen angezeigt, die von dem Begriff Einstellungen im unteren Drittel der Display-Anzeige abgegrenzt werden.
Tippe auf Einstellungen, suche dann die Funktion Von SIM importieren, und lege dann nur noch den Speicherort für deine Kontakte fest. Hier kannst du auch die Sortierung und die Anzeigeform einstellen.
Der E-Mail-Client Outlook ist Bestandteil des Microsoft Office-Paketes und somit eines der bekanntesten und am häufigsten genutzten E-Mail-Programme. Outlook enthält viele zusätzliche Funktionen wie Kalender- und Terminverwaltung. Natürlich werden auch Kontaktdaten gespeichert. In einem kürzlich erschienenen Artikel haben wir beschrieben, wie diese Daten als Backup gesichert werden können. Das Wiedereinfügen (importieren) der Kontakte in eine neue, oder neu aufgesetzte Outlook-Version ist ebenso einfach.
Bei Outlook 2003/2007 klickst du in der Menüleiste auf Datei | Importieren/Exportieren. Bei den Outlook-Versionen 2010/2013 und 2016 klickst du auf Datei | Optionen | Erweitert | Exportieren.
Dadurch wird der Import/Export-Assistent gestartet. Wähle die Aktion Aus anderen Programmen oder Dateien importieren aus und bestätige mit Weiter.
In der Anzeige Zu importierender Dateityp legst du Kommagetrennte Werte (Windows), beziehungsweise Durch Trennzeichen getrennte Werte fest.
Mit dem Button Weiter geht es zum Speicherort der Backup-Datei. Über die Schaltfläche Durchsuchen kannst du den Speicherpfad recht komfortabel finden und festlegen. Im darunterliegenden Bereich Optionen stellst du ein, ob Kontaktduplikate erstellt werden dürfen, oder nicht. Zur Auswahl stehen folgende Einstellungen:
Duplikate durch importierte Elemente ersetzen
Erstellen von Duplikaten zulassen (ist standardmäßig voreingestellt)
Keine Duplikate importieren
Wähle jetzt die passende Option aus und bestätige wieder mit Weiter.
Im nächsten Fenster legst du im Outlook-Verzeichnisbaum den Ordner Kontakte als Zielordner für die Speicherung fest. Diese Aktion bestätigst du mit Weiter und das nächste Dialogfenster mit Fertig stellen.
Nach ein paar Sekunden sind alle Daten in die neue Outlook-Version importiert und können wie gewohnt verwendet werden.
Extra-Tipp:
Im ersten Anzeigefenster des Import/Export-Assistenten kannst du auch iCalendar- (ICS) oder vCalendar-Dateien (VCS) einfügen. Es lassen sich je nach Outlook-Version auch noch andere Daten wie RSS-Feeds, VCARD-Dateien oder Internet-Mail-Adressen und -Kontoeinstellungen auf Wunsch importieren.
Windows 7 ist immer wieder für eine Überraschung gut. Sogar für positive. Die aber sind meistens versteckt oder standardmäßig deaktiviert. Wie dieses Grafik-Tool, das eigentlich für ein Tablet-PC gedacht ist. Das kleine Grafik-Programm stellt sogar Millimeterpapier zur Verfügung. Damit kann zum Beispiel der nächste Möbelkauf etwas planmäßiger ablaufen, da sich vorab eine Skizze anfertigen lässt.
Millimeterpapier aktivieren
Das Programm muss lediglich aktiviert, und die entsprechenden Druckertreiber installiert werden. Das ist keine große Sache, da beim erstmaligen Start alles mit einem Klick erledigt werden kann. So geht´s:
1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Tablet PC | Windows-Journal“.
2. Die nachfolgende Meldung bestätigen Sie mit „Installieren“.
3. Nach der automatischen Installation startet das Grafikprogramm. Über die Multifunktionsleiste lassen sich verschiedene Einstellungen wie Stiftbreite, -farbe oder Textmarker vornehmen.
Auch Texte oder Bilder lassen sich ganz einfach erstellen bzw. über die Menüleiste importieren.
Das Programm ist zwar kein High-Tech-Produkt, aber für die schnelle Zeichnung zwischendurch ganz brauchbar. Außerdem muss man keine seitenlange Bedienungsanleitung oder eine Hilfe-Seite aufrufen, um es bedienen zu können.
Im Outlook-Kalender landen nicht nur private Termine. Seit der Version 2007 lassen sich über die Funktion „Feiertage hinzufügen“ auch die gesetzlichen Feiertage importieren – wie das geht, steht hier. Für die Schulferien fehlt die Importfunktion leider. Macht aber nichts. Dank der Webseite Schulferien.org lassen sich die Schulferien ganz einfach im Outlook-Kalender anzeigen.
So kommen die Schulferien in den Outlook-Kalender
Auf der gut gemachten Webseite Schulferien.org gibt es die Schulferien aller Bundesländer im praktischen iCal-Format, das sich problemlos in jeden Outlook-Kalender importieren lässt. Und zwar so:
1. Zuerst auf der Seite www.schulferien.org/iCal/ die richtige iCal-Datei herunterladen. Per Klick auf die iCal-Datei startet sofort der Download.
2. Dann in Outlook den Befehl „Datei | Importieren“ aufrufen; bei Outlook 2013 lautet der Befehl „Datei | Öffnen und exportieren | Importieren/Exportieren“.
3. Im folgenden Fenster die Option „iCalender (ICS) oder vCalendar-Datei (VCS) importieren“ auswählen und mit „Weiter“ bestätigen. Dann die heruntergeladene .ics-Datei markieren und mit „Öffnen“ den Import starten. Die heruntergeladene Datei finden Sie meist im Ordner „Downloads“.
4. Die Frage, was mit der Kalenderdatei geschehen soll, mit einem Klick auf die Schaltfläche „Importieren“ beantworten.
Das war’s auch schon. Ab sofort erscheinen die Schulferien als ganztägige Ereignisse im eigenen Kalender. Eine tolle Sache für alle Schüler und Eltern mit schulpflichtigen Kindern.
Haben Sie sich schon einmal überlegt, das englische oder deutsche Wikipedia auf Ihren PC herunterzuladen? Sie werden jetzt bestimmt sagen, mein PC ist nicht groß genug dafür. Wikipedia ist aber gar nicht so groß wie man denkt.
Das englischsprachige Wikipedia beispielsweise, umfasst „nur“ 13,9 Millionen Seiten und 3,7 Millionen Bilder, wenn man es mit dem Tool „Xowa“ herunterlädt. Und die Größe mit 25 Gigabyte ist auch für fast jedes Netbook zu bewältigen.
Allerdings für die Offline-Installation muss man etwas Zeit mitbringen. Sie kann bis zu 30 Stunden dauern. Bei uns hat es mit einer halbwegs guten Bandbreite nur vier Stunden gedauert. Das deutschsprachige Wikipedia dagegen nur eine Stunde.
Mit dem Open-Source-Tool „Xowa“ lassen sich die länderspezifischen Wikipedia-Module komplett herunterladen, offline lesen und bearbeiten. Sie können es als ZIP-Datei auf der Webseite sourceforge.net/projects/xowa kostenlos herunterladen.
Entpacken Sie nach dem Download das Dateipaket in einem beliebigen Ordner und klicken Sie dann auf die Start-Datei.
Auf der Hauptseite des Tools „Xowa“ wird ebenfalls angeboten, das „Simple Wikipedia“ herunterzuladen. Es eignet sich wunderbar dazu, etwas Erfahrung mit „Xowa“ zu sammeln. Der Download ist ein ein paar Minuten, abhängig natürlich von der verfügbaren Bandbreite, erledigt.
„Simple Wikipedia“ ist eine abgespeckte Version des englischen Wikipedias das sich, ohne Bilder, nur auf die reine Information beschränkt.
Heruntergeladene Wikis werden in der linken Navigationsleiste angezeigt und können dort ausgewählt werden.
Die Suche nach Informationen ist mit der Online-Version von Wikipedia identisch. Einfach des Suchbegriff oben rechts eingeben und die Suche starten.
Die Anzeige des gesuchten Artikels ist bei „Xowa“ mit der Online-Version von Wikipedia identisch. Nur die Bilder werden nicht abgebildet.
Soweit die Anleitung für „Simple Wikipedia“…
Wiki Download: Wikipedia Deutschland herunterladen
Für den Download aller anderen fremdsprachigen Wikipedia-Module scrollen Sie die „Main Page“ von Xowa nach unten und klicken im Bereich „Pages to visit“ auf den Link „Import/List“.
Auf der Importliste finden Sie 663 bekannte Wikis der Wikimedia Foundation. Scrollen Sie bis zum gewünschten Modul und klicken Sie dann auf „latest“ um es herunterzuladen.
Kleiner Tipp: Laden Sie am besten nur ein Modul auf einmal herunter, da der integrierte Downloader versucht, alle Dateien auf einmal herunterzuladen.
Auch wenn die heruntergeladenen Artikel alle Informationen enthalten, so sind sie doch ohne die Bilder sehr eintönig. Natürlich können die Bilder mit „Xowa“ auch heruntergeladen und angezeigt werden. Dafür ist aber zusätzliche Software nötig, die auf der Xowa-Main-Page ebenfalls heruntergeladen werden kann.
Wählen Sie das Programm für Ihr Betriebssystem aus. Zur Verfügung stehen Programmversionen für Windows-, Mac OS- und Linux-Rechner. Nach der Installation des Bild-Programms rufen Sie nacheinander die bereits heruntergeladenen Wikis auf, damit die Bilder importiert werden können. Der Download und das Einfügen der Bilder erfolgt automatisch.
Danach sieht die Offline-Version genauso wie die Online-Version aus.
Fazit: „Xowa“ ist sehr komfortabel in der Benutzung, egal ob man die Wikipedia-Artikel offline lesen oder bearbeiten möchte.
Der Whatsapp-Messenger ist für Smartphones schon eine tolle Sache. Damit kann man fast kostenlos Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten versenden. Für Besitzer von Android-Smartphones kostet der Dienst nach dem kostenlosen, einjährigen Testzeitraum 0,89 Euro. Natürlich funktioniert Whatsapp auch auf Android-Tablets die mit einer Sim-Karte für den mobilen Internetzugang ausgestattet sind. Mit einem Trick können Sie aber auch Tablets die keine 3G-Unterstützung haben, mit einem eigenen Whatsapp-Account versehen.
WLAN, ein Festnetz-Telefonanschluss und der Zugang zum Google-Konto sind die Voraussetzungen für das erfolgreiche Installieren von Whatsapp auf Ihrem Tablet-PC.
Als erstes laden Sie die App aus dem Google Play Store auf Ihr Tablet herunter.
Im Anschluss startet der Einrichtungsvorgang. Wie schon beim Smartphone, müssen Sie nun Land, Ländercode und die betreffende Telefonnummer eingeben. Geben Sie an dieser Stelle Ihre Festnetz-Telefonnummer ein. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Im nächsten Schritt versucht Whatsapp Ihnen eine SMS mit einem Bestätigungscode zu senden. Die wird erfolglos sein, da der SMS-Versand an Festnetznummern nicht unterstützt wird. In der entsprechenden Warnmeldung tippen Sie auf das Feld „Mich anrufen“.
Kurz darauf klingelt es bei der zuvor eingegebenen Festnetznummer. Eine Computerstimme liest Ihnen den sechsstelligen Bestätigungscode vor. Tippen Sie auf das Eingabefeld mit dem Telefonhörer-Symbol und geben Sie den Verifizierungscode ein. Dieser wird am Telefon so lange wiederholt, bis Sie auflegen.
In der Titelleiste beenden Sie die Einrichtung von Whatsapp mit der Schaltfläche „Weiter“. Dadurch werden die Google-Kontakte automatisch importiert. Je nachdem wie groß diese Liste ist, kann es ein paar Minuten dauern. Danach ist Whatsapp wie gewohnt einsatzbereit.
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