Viele oft benötigte Funktionen des Firefox-Browsers werden normalerweise über die Menüleiste beziehungsweise über den „Firefox“-Button aufgerufen. Aber die Funktionen können auch schneller aufgerufen werden, wenn sie als Schaltfläche in der Symbolleiste verankert sind. Mit wenig Aufwand ist in ein paar Augenblicken die Symbolleiste den eigenen Bedürfnissen angepasst.
Schlagwort: individuell
Egal welchen Begriff man bei Google sucht, die Ergebnisliste ist immens groß. Das reicht von Mehrfacheinträgen über PDF-Dateien bis hin zu Uralt-Einträgen. Das verwässert das Suchergebnis und man muss sich durch unendliche Altbestände klicken. Aber es geht auch besser. Google enthält Filter, mit denen man bestimmte Zeiträume eingrenzen, oder einen individuellen Zeitraum bestimmen kann.
Wenn bei Excel Zahlenkolonnen in eine Spalte eingegeben werden, kommt es schon mal vor, dass Eingaben doppelt erfolgen. Das kann verschiedene Gründe haben: Man erfasst aus Versehen einen Wert doppelt, oder die Vorlage von der man abschreibt, ist fehlerhaft. Ärgerlich ist es, wenn man hinterher in der Zahlenkolonne den Fehler suchen und finden muss. Mit einer speziellen Formel können Sie solche Eingabefehler vermeiden.
Auf den meisten Computern werden Laufwerke nur mit Buchstaben (C:, D:, E:, etc) angezeigt. Wenn aber mehrere Festplatten oder Partitionen existieren, kann man ihnen eine individuelle Bezeichnung zuweisen. Dies vereinfacht die Suche nach Programmen, Dokumenten und Dateien.
Jeder hinterlässt beim Surfen im Internet verwertbare und nachverfolgbare Spuren. Der eine mehr, der andere weniger. Man merkt es meistens daran, dass man bei verschiedenen Webseiten immer öfter Produkte und Artikel vorgeschlagen bekommt, die maßgeschneidert erscheinen. Das ist nicht weiter schlimm, wenn man Musik oder Elektronik-Artikel kaufen will. Diese Daten können an Dritte weitergegeben werden. Was damit geschieht, weiß man aber nie genau. Um das zu verhindern oder zumindest sehr einzuschränken, sollte man wissen, welche Daten der eigene Browser übermittelt. Der Online-Dienst „Panopticlick“ ermittelt diese Daten und gibt Ratschläge, was Sie dagegen tun können.
Die Sprunglisten bei Windows 7 sind eine durchaus sinnvolle Einrichtung. Sie erlauben den schnellen Zugriff auf die zuletzt verwendeten Programme. Viele Nutzer möchten aber die Länge der Sprunglisten individuell anpassen. Die entsprechenden Einstellungen können schnell und einfach durchgeführt werden.
Mit Einführung von Office 2007 und 2010 wurde das gesamte Aussehen von Word, Excel und Outlook überarbeitet. Manchem Benutzer erscheint die Multifunktionsleiste (das Menüband) zu unübersichtlich. Etliche der Funktionen, wie man sie aus den Versionen 2000 oder 2003 kannte, wurden irgendwo ins Menüband integriert. Für viele User beginnt jetzt das nervige Suchen der häufig benutzten Funktionen. Doch es gibt auch etwas Gutes: Die Schnellzugriffsleiste, die standardmäßig ganz oben links angeordnet ist. Diese können Sie selbst mit den gewünschten Funktionen erweitern.
Bei Windows 7 lässt sich der rechte Bereich des Startmenüs ein wenig nach eigenen Wünschen anpassen. Es lassen sich verschiedene Elemente wie zum Beispiel „Bilder“, „Dokumente“, „Musik“ oder „Computer“ entfernen oder auch wieder einblenden. Auch ein paar zusätzliche Funktionen lassen sich im rechten Bereich des Startmenüs einbinden.