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  • Windows 10: Benachrichtigungs-Center deaktivieren

    Das Benachrichtigungscenter bei Windows 10 kann den Nutzer über viele unterschiedliche Dinge informieren. Der Eingang von neuen E-Mails, Nachrichten, Fehlermeldungen und Systemmeldungen sind die häufigsten Informationen die hier erscheinen. Wenn du auf das Benachrichtigungscenter verzichten kannst und willst, dann lässt es sich mit wenig Aufwand abschalten.

    Für die Deaktivierung ist ein kleiner Eingriff in die Registry erforderlich. Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest du das Fenster Ausführen, gibst den Befehl regedit ein, und bestätigst ihn mit der [Eingabe]-Taste.

    Im Registrierungseditor navigierst du nun zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows

    Im Verzeichnis Windows legst du per Rechtsklick und Neu | DWORD-Wert (32-Bit) den Eintrag mit Namen DisableNotificationCenter an. Dann öffnest du den neuen Schlüssel mit einem Doppelklick und änderst den Wert von 0 auf 1.

    Ab sofort ist das Benachrichtigungscenter verschwunden und nervt nicht mehr. Wenn es später doch noch einmal benötigt wird, änderst du den Wert wieder auf Null und es ist wiederhergestellt.

  • Zusätzliche Informationen bei der Google Bildersuche verfügbar

    Es gibt Neues bei der Google-Bildersuche. Wenn du die Bildersuche startest, ist sofort auf einen Blick erkennbar, ob sich hinter dem Bild weitere Informationen verbergen.

    Unten links im Bild wird ein Hinweis angezeigt, dass es weiterführende Informationen gibt. Je nach Motiv kann es sich hierbei um eine Verlinkung zu einem Online-Shop, einem Video, Rezepten oder einer GIF-Datei handeln.

    Um an die Hintergrund-Informationen zu gelangen, tippst du einfach auf das  mit dem Badge markierten Foto. Die Schriftzüge (Badges) zeigen dir um welche Infos es sich handelt. Bei Videos wird ein Play-Button und die Dauer des Clips angezeigt. Über Verlinkungen zu Online-Shops informiert der Begriff Produkt. Kleine Animationen werden als GIF gekennzeichnet.

    Diese Verbesserung der Google Bildersuche ist zunächst nur in der Google-Android-App und im mobilen Web verfügbar.

  • Die Telekom rät ihren Kunden zur Aktualisierung der Fritz!Box-Update

    Öffnet ein Telekom-Kunde in diesen Tagen die App des MagentaService auf seinem iPhone oder dem Android-Smartphone, erscheint der Hinweis, das die Besitzer einer Fritz!Box ein Update durchführen sollten.

    Im Zuge des weiteren Netzausbaus und der Verbesserung der Infrastruktur, wird der Telekom-Konzern Mitte Juli 2017 Updates für verschiedene Netzelemente veröffentlichen. Damit die damit verbundenen Funktionen auch weiterhin genutzt werden können, ist mindestens die Firmware Fritz!OS 6.83 erforderlich.

    Neben der MagentaService-App und der Email-Benachrichtigung der betreffenden Kunden, wird auch auf der Telekom-Hilft-Webseite auf die Gründe für das anstehende Update hingewiesen.

    Auf der Webseite wird auch beschrieben, wie du das Firmware-Update deiner Fritz!Box durchführen kannst:

    1. Tippe fritz.box (ohne www) in die Adresszeile deines Browsers ein.
    2. Gib dann das Geräte-Passwort ein (nicht das WLAN-Passwort!)
    3. Wähle auf der folgenden Seite links System aus und klicke auf Update. Der Button Neues Fritz!OS suchen startet die Aktualisierung.

    Wenn bei deiner Fritz!Box bereits die automatische Update-Funktion aktiviert wurde, dann brauchst du eigentlich nichts weiter zu tun. Eine Kontrolle der Firmware-Version schadet aber trotzdem nicht. Am schnellsten klappt das mit der Selbstdiagnose der FritzBox.

    Tipp:

    Generell ist es vorteilhaft, die automatische Update-Funktion des Routers zu aktivieren. Die Funktion hält dein Gerät immer auf dem aktuellen Stand und beugt so Sicherheitslücken vor.

    Auf der Telekom-Hilft-Seite findest du über den Link www.telekom.de/firmware-aktualisieren die entsprechenden Anleitungen zu den Telekom-Routermodellen wie Speedport, Speedlink und den anderen Produkten. Bitte beachte dabei, dass im Falle eines All-IP-Anschlusses während der Aktualisierung keine Telefonate möglich sind.

    Leider findet man aber keine Informationen darüber, inwiefern welche Features aktualisiert werden oder ob die geplanten Updates auch bei älteren Fritz!Box-Geräten funktionieren.

  • Microsoft Outlook: Verhindern dass der Anhang „Winmail.dat“ gesendet wird

    Wer Outlook nutzt, dem ist bestimmt schon einmal passiert, dass beim Versand von E-Mails auch Anhänge mit dem Namen Winmail.dat gesendet werden. Sie enthalten verschiedene Informationen der Nachricht, mit der sie versendet wurden und sind nur für die Microsoft Exchange-Server wichtig. Da die meisten (Privat-) User kaum Exchange Server verwenden, können sie gefahrlos deaktiviert werden.

    Dazu ist lediglich eine Änderung der Textformatierung notwendig.

    Aktuelle Outlook Versionen

    Starte Outlook und klicke auf Datei | Optionen. Im linken Bereich wechselst du in die Kategorie E-Mail. Wähle im Bereich Nachricht verfassen bei der Option Nachricht in diesem Format verfassen die Einstellung Nur-Text aus.

    Anschließend scrollst du bis zum Bereich Nachrichtenformat herunter und wählst bei der Option Beim Senden von Nachrichten im Rich-Text-Format an Internetempfänger die Einstellung In Nur-Text-Format konvertieren aus.

    Nun nur noch die Änderungen speichern und die Winmail.dat Anhänge werden nicht mehr versendet.

    Ältere Outlook Versionen

    Bei der älteren Version wie Outlook 2007, findest du die Umstellungsoptionen unter Extras | Optionen. Im Dialogfenster Optionen wechselst du in das Register E-Mail-Format und klickst zuerst in das Aufklappmenü des Bereichs Nachrichtenformat. Hier wählst du die Option Nur-Text aus.

    Im gleichen Bereich klickst du dann auf den Button Internetformat und wählst in der neuen Dialogbox In Nur-Text-Format konvertieren aus. Abschließend speicherst du die Änderungen mit der Schaltfläche OK oder Übernehmen.

  • Der Tatort-Krimi: Alle Hintergrund-Infos zum aktuellen Fall lesen und live miträtseln

    Der Tatort am Sonntag Abend ist der beliebteste Krimi der Deutschen. Seit knapp einem Jahr ist es möglich, den aktuellen Tatort bis 30 Tage nach Ausstrahlung online als Stream abzurufen (siehe Artikel). Vor kurzem ging die ARD noch weiter und veröffentlichte im Mai 2016 die offizielle Tatort-App.

    Sie ist – natürlich kostenlos – in den App-Stores für Android und iPhone/iPad erhältlich. Die Tatort-App enthält alles, was den Fan dieser Krimi-Serie  interessiert. Hintergrundinformationen zum Fall, sowie zu den beteiligten Personen und auch eine Schnittstelle zu Facebook und Twitter, um mit anderen Fans zu diskutieren.

    Außerdem kann man selber (nur beim neuesten Tatort) live ermitteln, den Hinweisen und Posts aus Facebook/Twitter folgen und so bis zum (virtuellen) Polizeipräsidenten aufsteigen.

    Folge verpasst?

    Und wer den aktuellen Tatort verpasst hat, kann auch über die App einen Monat lang auf den Stream zugreifen. Natürlich rund um die Uhr. Mit dem ebenfalls enthaltenen TV-Programm bist du immer bestens informiert wann und wo der nächste Tatort läuft.

    Rudelgucken

    Eine gute Idee ist auch die Suchfunktion für das Public Viewing. Einfach die Postleitzahl eingeben und sich alle Veranstaltungsorte anzeigen lassen. Zusammen Tatort schauen macht halt viel mehr Spaß.

    Alles in Allem ist die Tatort-App mit der intuitiven Bedienung und dem modernen Design sehr gut gelungen. Allerdings sollte man am besten auf eine WLAN-Verbindung zurückgreifen, da der Content recht viel Bandbreite benötigt.

    Am besten, du probierst es nächsten Sonntag direkt mal aus.

  • Deutsche Bahn und Maxdome: Video-on-Demand demnächst in ICE´s verfügbar

    Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.

    50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.

    Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.

    Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.

    Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…

  • Das Benachrichtigungs-Center deines Handys als Erinnerungs-Tool nutzen

    Das Benachrichtigungs-Center deines Handys als Erinnerungs-Tool nutzen

    Das Benachrichtigungs-Center von Android-Handys oder -Tablets meldet sich, wenn neue Nachrichten eingehen, Systemereignisse oder anstehende Termine vom Kalender gemeldet werden. Über diese Benachrichtigungen in Kurzform kannst du dann direkt in die betreffende App wechseln. Den Infobereich des Tablets/Smartphones kann man aber auch für selbsterstellte, individuelle Nachrichten und Erinnerungen nutzen.

    benachrichtigungscenter-android-handy-nutzen-tool-notiz-funktion-tablet

    Dafür benötigst du lediglich die kostenlose App Notify, die es im Google Play Store gibt.

    info-center-benachrichtigung-notiz-funktion-handy-tablet-android-google-play-store

    Auch wenn die Bedienunghinweise der App in englischer Sprache sind, ist die Erstellung von eigenen Erinnerungen oder Notizen durch die einfache Strukturierung kein Problem. Starte die App und tippe unten rechts auf den Button mit dem Pluszeichen, um eine Notiz zu erstellen.

    notiz-erinnerung-notify-info-center-smartphone-iphone-erstellen-anlegen

    Im Bereich Title gibst du die Überschrift und bei Body den eigentlichen Notiz-Text ein. Im Aufklappmenü von Priority stellst du die Wichtigkeit der Erinnerung ein. Zur Wahl stehen Normal, High und Low. Direkt darunter befindet sich eine Symbol-Schaltfläche, mit der du aus insgesamt zwölf Icons das passende deiner Notiz hinzufügen kannst.

    Sind alle Eingaben getätigt, bestätigst du die Erstellung mit dem Häkchen oben rechts im Bildschirm. Die gerade erfasste Meldung erscheint sofort im Info-Center deines Gerätes.

    erinnerung-info-center-device-meldung-system-notify-app-benutzen-eingeben

    Abhängig von der gewählten Priorität, findest du deine selbst erstellte Notiz entweder immer am Anfang der Benachrichtigungsliste (High), im weiteren Verlauf (Normal) oder am Ende der Liste (Low).

    Besonders komfortabel finde ich die Schnellstart-Funktion. Bei der Installation nistet sich die App ebenfalls im Notification-Center ein und kann von dort direkt gestartet werden.

    erinnerungsfunktion-schnellstart-app-notify-play-store-notification-center-handy-tablet

    Man benötigt daher keine App-Verknüpfung auf dem Startbildschirm des Mobilgerätes.

  • Bei Bing Maps schnell die Längen- und Breitengrade eines Ortes herausfinden

    Im vergangenen März hatten darüber berichtet, wie man mit Hilfe der Google-Suchmaschine die Längen- und Breitengrade eines Ortes herausfindet. Nutzer der Bing-Suchmaschine von Microsoft müssen auf eine ähnliche Funktion derzeit noch verzichten. Aber es ist immerhin möglich, mit Bing Maps recht einfach an die gewünschten Längen- und Breitengrade zu gelangen.

    Dazu rufst du nur die Webseite www.bing.com/maps auf und klickst mit der rechten Maustaste auf eine Position um die Koordinaten zu ermitteln.

    bing-maps-koordinaten-geo-caching-gps-daten-ermitteln-rechtsklick-breitengrad

    Es kommt aber auch vor, dass bei der Koordinatensuche eine Position ohne Adresse keine Längen- und Breitengrade aufweist. In diesem Fall werden die Koordinaten im linken Info-Bereich angezeigt.

    adresse-ohne-koordinaten-bing-maps-herausfinden-anzeige-links-rechtsklick

    Dieses Verfahren lässt sich übrigens auch auf Google Maps übertragen. Hier reicht ein einfacher Mausklick, um die gewünschten Koordinaten anzuzeigen.

    google-maps-gps-koordinaten-laengengrad-breitengrad-schnell-finden-mausklick

  • Handy aufladen vergessen? Lass dich mit der „Letzten Nachricht“ daran erinnern!

    Bei normaler Nutzung eines Smartphones hält eine Akkuladung meistens maximal 48 Stunden. Automatische Aktualisierungen von Apps und Multimediaanwendungen fressen dabei den meisten Strom. Wer sein Handy dann über Nacht nicht an das Ladegerät hängt, der läuft Gefahr, dass das Akku im Laufe des nächsten Tages schlapp macht. Eine rechtzeitige Erinnerungsfunktion wäre da hilfreich. Natürlich gibt es dafür auch eine (kostenlose) App.

    Das Erinnerungs-Tool Last Message, das im Google Play Store erhältlich ist, schickt dir eine Nachricht, damit das Aufladen nicht vergessen wird.

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    Diese Freitext-Nachricht kannst du wahlweise per SMS, Facebook, Twitter oder Email an dich oder eine andere beliebige Person versenden. Dabei ist aber zu beachten, dass insbesondere der Versand per SMS kostenpflichtig sein kann.

    Textnachricht erfassen und Ladezustand einstellen

    Das Einrichten der Erinnerungsfunktion ist recht einfach und schnell erledigt. Nach dem Download und der Installation startest du die App und du befindest dich (nach einer kurzen Werbung) direkt im Hauptbildschirm. Tippe zuerst in das Textfeld um eine beliebige Nachricht zu erfassen. Dann lege über das Batteriesymbol den Akkustand fest, wann die Erinnerung gesendet werden soll.

    home-bildschirm-start-einrichten-last-message-nachricht-app-android

    Benachrichtigungsart einstellen

    Zuletzt wählst du die Art der Benachrichtigung aus. Tippe auf das entsprechende Symbol für (v.l.n.r.) SMS, E-Mail, Facebook oder Twitter. Danach wirst du bei der ersten Benutzung durch die Anmeldeprozedur des ausgewählten Nachrichtendienstes hindurchgeführt.

    Bei der Benachrichtigung per E-Mail beispielsweise, tippst du dann auf Kontakt hinzufügen…

    email-benachrichtigung-kontakt-auswaehlen-last-message-akku-leer-handy

    …und wählst aus der Kontaktliste eine beliebige E-Mail-Adresse aus. Über die Option Nicht in der Kontaktliste

    kontakt-nicht-vorhanden-liste-separat-festlegen-last-message-app-android

    …kann auch eine beliebige E-Mail-Adresse (z. B. vom Arbeitsplatz) eingetragen werden.

    separat-kontaktliste-nicht-vorhanden-hinzufuegen-eintragen-app-last-message-pass

    Die Zeitsteuerung

    Desweiteren kannst du auch über das Zahnradsymbol des Hauptbildschirms die Zeiten festlegen, in denen eine Erinnerung erfolgen soll.

    nachricht-erinnerung-zahnrad-symbol-icon-konfiguration-last-msg-message-handy-aktiv-zeit-tag-immer

    Zur Aktivierung der Akkuüberwachung tippst du abschließend im Home-Bildschirm oben links auf die Schaltfläche ON.

    Zusätzliche Funktionen

    Über den Button Statistik am unteren rechten Bildschirmrand kannst du weitere Informationen über den Akku deines Handys abrufen.

    statistik-akku-zustand-analyse-temperatur-details-last-message

    Fazit

    Die App Last Message ist eine sinnvolle Ergänzung für alle Smartphone-User, die gerne mal das Ladegerät zu Hause vergessen, oder auch mal den geräteeigenen Akkuwarnhinweis übersehen.

    Alles in allem ist diese App sehr positiv aufgefallen, trotz der Werbung die bei jedem Aufrufen erscheint. Außerdem fehlt hier eine Schnittstelle zu WhatsApp. Ob das aber ein Negativargument ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht wird ja dies mit einem der nächsten Updates behoben.

  • Welche Programme kann ich von meinem Rechner wieder entfernen und welche sollten bleiben?

    Mit der Zeit sammeln sich viele kleine und große Programme auf dem Computer an. Etliche sind systemrelevant, manche benötigt man regelmäßig und die ganz alten sind meist überflüssig. Oft sieht man aber bei dem Blick auf die installierten Programme nicht, welche gefahlos entfernt werden können. Also muss eine Entscheidungshilfe her. Das kostenlose Tool Should I Remove It (Soll ich es entfernen) ist da eine gute Wahl.

    Should I Remove It klassifiziert alle auf einem Computer installierten Programme und zeigt mit einem Rating an, wie nützlich und vertrauenswürdig diese sind. Die Grundlage des Ratings sind tausende von Bewertungen anderer Nutzer und Experten.

    Das Tool Should I Remove It ist im Web, zum Beispiel bei Chip.de, kostenlos als ZIP-Datei  erhältlich.

    programm-entscheidung-hilfe-entfernen-deinstallieren-should-remove-it

    Laden Sie das Tool herunter, entpacken Sie es, und klicken Sie auf die Startdatei um die Installation durchzuführen. Folgen Sie dabei einfach nur dem Installationsassistenten.

    Nach der Installation starten Sie Should I Remove It per Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung.

    tool-starten-installierte-programme-computer-scannen-bewerten-should-i-remove-it

    Nach ein paar Augenblicken hat das Tool alle installierten Programme erkannt und sortiert sie nach der Häufigkeit der Nutzer-Deinstallationen.

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    In den Spalten Ratings und Removal % werden Bewertung und Häufigkeit der Deinstallationen aufgeführt. Ist der Balken bei Removal rot dargestellt, haben mindestens 80 % der Nutzer dieses Programm wieder entfernt. Außerdem ist dies auch ein Hinweis auf etwaige Malware (Ad- u. Spyware, Toolbars, etc.), die das Tool Should I Remove It auch erkennt.

    Benötigen Sie weitere Informationen zu einem installierten Programm, dann klicken Sie den Eintrag an und erhalten mit dem Button What ist it? weitere Informationen zu diesem Programm.

    Besonders komfortabel ist die Schaltfläche Uninstall, mit der Sie das ausgewählte Programm direkt vom Rechner löschen können.