Auf Rechnern mit Windows-Betriebssystem spielen die so genannten Treiber eine wichtige Rolle. Sie sorgen dafür, dass die vorhandene Hard- und Software richtig funktioniert und von Programmen angesprochen werden kann. Werden neue Geräte an einem Rechner angeschlossen, müssen auch entsprechende Treiber installiert werden bzw. bereits vorhanden sein. Viele Hersteller aktualisieren ihre Treiber mehr oder weniger häufig, um neue Funktionen zu implementieren oder Fehler auszumerzen. Auch diese Aktualisierungen sollten regelmäßig eingespielt werden. Möchten Sie Informationen zu den installierten Treibern abrufen, können Sie dies über die den Geräte-Manager in der Systemsteuerung tun. Allerdings müssen Sie dort jedes Gerät einzeln aufrufen, um die Treiberdetails einsehen zu können. Möchten Sie alle Treiber auf einmal abfragen, können Sie dies über einen einfachen Befehl in der Eingabeaufforderung erledigen.
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Wenn Sie sich Ihr Google+ Profil ansehen, dann bleibt Ihnen nichts verborgen. Alle Informationen, Statusbeiträge, und so weiter… Aber wissen Sie auch, wie andere Ihr Profil sehen? Diese Kontrolle ist wichtig, um herauszufinden, ob Informationen irrtümlich freigegeben wurden, die eigentlich nur einem eingeschränkten Personenkreis zur Verfügung stehen sollten. Diese Funktion ist in Ihrem Profil nur einen Klick entfernt.
Den Taskmanager von Windows hat bestimmt schon jeder einmal gebraucht, um einen Prozess oder ein abgestürztes Programm zu beenden. Gestartet wird er am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Was kaum einer weiß: Der Task-Manager gewährt zwar einen tiefen Einblick ins Innere von Windows, bietet aber bei weitem nicht so viele Informationen zu laufenden Anwendungen wie der weniger bekannte „Ressourcenmonitor“.
E-Mail-Adressen sind leider nicht immer unbegrenzt gültig. Anbieter von Freemail-Diensten, wie GMX oder Web.de, löschen alte Adressen die lange nicht mehr benutzt wurden. Aber auch ein Wechsel des Internetproviders zieht oftmals eine Änderung der E-Mail-Adresse mit sich. Wenn mal Zweifel auftreten, ob die E-Mail-Adresse eines Bekannten immer noch aktiv ist, sollte man das überprüfen. Das geht natürlich auch per Brief oder per Telefon. Man kann aber auch den Onlinedienst von „CentralOps.net“ zur Verifizierung nutzen.
Wir kennen alle die Bilder aus den Nachrichtensendungen der vergangenen Monate; aus Krisengebieten wie Ägypten, Syrien und anderen Brennpunkten. In Ländern wo es keinen unabhängigen Journalismus gibt, dokumentieren die Menschen vorort per Handy oder Digitalkamera die massiven Verletzungen von Menschenrechten. Diese Videos werden anschließend in die verschiedensten sozialen Netzwerke und Internet-Blogs hochgeladen. Seit Mai 2012 unterhält nun auch YouTube einen eigenen Kanal, der nur diesen Videos vorbehalten ist.
Google Chrome ist ein Meisterwerk des Minimalismus. Ein paar Register, ein Adressfeld und eine Handvoll Schaltflächen und Menübefehle – mehr gibt es nicht bei Chrome Browser. Doch unter der Motorhaube hat der Google-Browser einige Überraschungen zu bieten. Über geheime Befehle können Sie Informationen einblenden, die normale Surfer sonst nie zu Gesicht bekommen. Wussten Sie zum Beispiel, dass man mit dem Google-Browser Informationen über den Speicherverbrauch einzelner Webseiten anzeigen kann?
Von Datenschützern wird Google gerne als Datenkrake bezeichnet, die alle Daten aufsaugt, die Google-Nutzer freiwillig oder unfreiwillig preisgeben. Wer wissen möchte, welche Daten Google bereits von Ihnen kennt und welche davon öffentlich für jedermann sichtbar sind, sollte einen Blick in das persönliche Google Dashboard werfen.
Treten an Ihrem Rechner Fehler auf, dann bietet Windows verschiedene Systemtools an, mit denen Sie die Ursache analysieren können. Bevor Sie eine weiterreichende Analyse betreiben oder gar einen Techniker beauftragen, sollten Sie zunächst die Bordmittel von Windows nutzen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Windows trotz des Fehlers noch lauffähig ist.