Wer beim Surfen keine Surfspuren auf dem Rechner hinterlassen möchte, verwendet den Inkogninto-Modus, oft despektierlich Porno-Modus genannt. In den Pornomodus kommt man normalerweise über Menübefehle oder Tastenkombinationen. Wer immer spurlos surfen möchte, kann den Inkognitomodus auch zum Standardmodus machen und Chrome immer mit dem Inkognito-Fenster starten.
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Wenn es mal wieder geheimer zugehen soll, bietet sich der Inkognito-Modus des Chrome-Browsers an. Im Tarnmodus werden auf dem Rechner keine verräterischen Surfspuren wie Chronik, Verlauf oder Cookies gespeichert. Andere Nutzer können dann nicht mehr nachverfolgen, wann welche Seiten besucht wurden. Allerdings muss man den Inkognito-Modus erst per Klick auf den Schraubenschlüssel oder mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][N] starten. Wer immer ohne Spuren surfen möchte, kann den Inkognito-Modus auch standardmäßig aktivieren. Oder eine eigene Chrome-Verknüpfung für den Tarnmodus anlegen. Oder eine systemweite Tastenkombination.
Sobald Sie im Internet surfen und Webseiten betrachten oder Dateien herunterladen, hinterlassen Sie jede Menge Spuren. Zu finden sind die Surfspuren auf dem eigenen Rechner als Cookies oder Verlaufsliste. Die Folge: Andere PC-Benutzer können in Windeseile herausfinden, wann welche Webseiten aufgerufen oder welche Dateien heruntergeladen wurden. Mit wenigen Handgriffen können Sie das verhindern und vollkommen spurlos im Web surfen.