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  • Windows funktioniert nicht mehr richtig? Dann nutze einfach die Reset-Funktion.

    Wenn das Windows Betriebssystem nicht mehr richtig funktioniert, kann das verschiedene Ursachen haben. Oft hilft ein Computer-Neustart um fehlerhaft laufende Programme und Hintergrundprozesse wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn aber nichts mehr geht, dann ist ein Reset oftmals der letzte Ausweg. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass damit die persönlichen Daten ebenfalls gelöscht werden.

    Seit Windows 8 ist die Reset-Funktion ein Teil des Betriebssystems, das ganz bequem über die Suchfunktion des Startmenüs aufgerufen werden kann. Tippe einfach nur den Begriff Reset ein und starte das Tool per Klick auf den Eintrag Diesen PC zurücksetzen. Der Assistent gibt dir anschließend die Möglichkeit, zwischen zwei Reset-Varianten auszuwählen.

    Windows 10

    Mit der Option Eigene Dateien beibehalten werden alle zusätzlich heruntergeladenen Apps gelöscht und die PC-Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.

    Die Option Alles entfernen spricht für sich. Hier werden alle Dateien, Apps und Einstellungen restlos entfernt.

    Windows 8

    Die Funktion Eigene Dateien beibehalten heißt bei Windows 8 PC ohne Auswirkungen auffrischen.

    Bei beiden Betriebssystemen wird bei einem „richtigen“ Reset der Computer auf den Stand einer Neuinstallation zurückgesetzt. Das bedeutet, dass im Nachgang alle Windows Updates und Service Packs neu installiert werden müssen.

    Windows 7

    Auch bei Windows 7 ist mit einem Trick der Reset des Betriebssystems möglich. Hierzu wird allerdings eine Installations-DVD oder ein bootfähiger USB-Stick mit den Installationsdateien benötigt.

    Bei laufendem Betriebssystem startest du die setup.exe (von DVD oder USB-Stick) und wählst dann die Sprache, sowie die Installationsart Upgrade aus. Ein Mausklick auf Jetzt installieren startet den Reset-Vorgang. Ein Herunterladen der Updates kann zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden.

  • Windows 10: Weiterhin kostenloses Upgrade für einen eingeschränkten Personenkreis verfügbar

    Vor ein paar Tagen, am 29. Juli 2016, lief das Microsoft-Angebot für das kostenlose Windows 10 Upgrade aus. Ab sofort müssen Umsteiger das neue Betriebssystem käuflich erwerben. Doch einem kleinen Personenkreis erlaubt Microsoft weiterhin das kostenlose Aufrüsten.

    Jeder Nutzer, der eine Hilfstechnologie verwendet, ist weiterhin berechtigt, das Gratis-Upgrade durchzuführen. Hilfstechnologien sind spezielle Hard- oder Software-Lösungen, die Menschen mit Behinderungen eine erleichterte Nutzung des Computers ermöglicht.

    Als bekannteste Hilfstechnologien wären hier spezielle Eingabegeräte (z. B. Spracheingabe u. -ausgabe) oder hohe Kontrastauflösungen und besondere Konfigurationen für die Bedienung von Peripheriegeräten wie Maus, Drucker, etc. zu nennen.

    Auf jeden Fall sollten berechtigte Personen den Anbieter der verwendeten Hilfstechnologie kontaktieren, um eine Kompatibilität der Soft- oder Hardware mit Windows 10 zu gewährleisten. Anschließend kann man dann über eine Microsoft Webseite ein 5,5 MB großes Kompatibilitätstool herunterladen, dass die Berechtigung/Lizenzbedingungen prüft und anschließend das Upgrade durchführt.

    Tipp:

    Das am 02. August 2016 veröffentlichte Anniversary Update für Windows 10 enthält umfangreiche Verbesserungen für  diese Hilfstechnologien. Zudem nennt Microsoft in dem Zusammenhang auch noch keine Ablauffrist für Windows 10 Upgrades.

  • Windows 10 Updateprobleme durch veraltete Programme beheben

    Nur noch zwei Tage ist Windows 10 als kostenloses Upgrade erhältlich. Die meisten Rechner und Notebooks mit Windows 7 und Windows 8.x sind mit dem neuen Betriebssystem kompatibel. Dennoch kommt es beim Upgrade-Vorgang zu unerwarteten Fehlermeldungen. Ein paar dieser Fehlercodes haben wir bereits in einigen Artikeln behandelt. Gleich drei Fehlercodes, die veraltete Programme und Treiber melden, verhindern ein erfolgreiches Upgrade. Die Lösung liegt hier praktisch schon auf der Hand.

    Die Codes 0xC1900208, 0x4000C und 0x800F0923 werden angezeigt, wenn Programme und Treiber mit Windows 10 nicht kompatibel sind. Solltest du vor dem Upgrade-Versuch keinen Kompatibilitäts-Check gemacht haben, so ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dies nachzuholen. Das ist der einfachste Weg herauszufinden, welche Programme/Treiber das Upgrade blockieren.

    Klicke auf das Get-Windows-Taskleisten-Icon um die Kompatibilität zu prüfen. Anschließend listet Windows alle veralteten Elemente in dem GWX-Kompatibilitätsbericht auf.

    Sollte in deiner Taskleiste das Get-Windows-Icon nicht (mehr) vorhanden sein, dann hilft dir der Windows 10 Upgrade Assistent von Microsoft weiter. Den direkten Download-Link findest du hier: http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=799445.

    Für alle, in diesem Bericht aufgelisteten Treiber und Programme, gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Lösung des Problems: Aktualisieren oder Deinstallieren. Natürlich sollte man zuerst die Aktualisierung ausprobieren. Was sich nicht „updaten“ lässt, muss zunächst vom Rechner entfernt werden.

    Betrifft die Deinstallierung ein Programm dass du weiterhin benötigst, dann lässt es sich meist unter Window 10 erneut installieren. Auch Windows 10 enthält – wie die Vorgänger auch – einen Kompatibilitätsmodus, der ältere Betriebssysteme imitiert, damit die alten, liebgewonnenen Schinken vernünftig funktionieren.

  • Windows-7-Updates werden nicht mehr automatisch gefunden?

    Zeigt der Info-Bereich in der Taskleiste von Windows 7 an, dass das Betriebssystem keine neuen Updates findet, ist Vorsicht geboten. Je nachdem wie viel Zeit seit der Meldung vergangen ist, werden die Sicherheitslücken immer größer und schnelles Handeln ist angesagt.

    Meist ist eine falsch eingestellte Uhrzeit und/oder falsches Datum Grund für den Fehler. Aber auch in der Windows-Update-Funktion selbst, schleicht sich manchmal der Fehlerteufel ein.

    Während Datum und Uhrzeit schnell korrigierbar sind, benötigt man für die Fehlersuche bei der Update-Funktion ein Fix-it-Tool. Dieses Diagnosetool findet und behebt vorhandene Fehler automatisch und kann auf der Microsoft Webseite go.microsoft.com/?linkid=9830262 kostenlos heruntergeladen werden. Danach sollte die automatische Update-Funktion wieder einwandfrei laufen.

    Man kann sich aber auch selber um die aktuellen Updates kümmern, unabhängig davon, ob die automatische Updatefunktion richtig arbeitet oder nicht.

    Mit der Tastenkombination [Windows][Pause] öffnest du die Basisinformationen deines Computers. Unten links befindet sich der Link Windows Update. Über diesen und dem Link Nach Updates suchen, links oben im nächsten Fenster, startest du die Windows-Updatesuche manuell.

    Danach legst du nur noch fest, welche wichtigen und optionalen Updates du herunterladen und installierten möchtest.

    Alternativ kann man sich auch auf vertrauenswürdigen Seiten, wie Chip.de oder Computerbild, direkt Windows-Update-Packs herunterladen.

  • Android: Alternativer YouTube-Client mit Download-Funktion

    YouTube-Videos herunterladen ist mit einem Computer recht einfach. Im Web sind etliche Tools erhältlich, die mal mehr, mal weniger komfortabel sind. Unter die weniger Komfortablen reihen sich auch die YouTube-Downloader für Android-Geräte ein. Diese Android-Apps sind meist nicht über den Google Play Store erhältlich, sie müssen über andere Webseiten als APK-Datei heruntergeladen werden. Auch nicht im Play Store erhältlich ist der OG YouTube-Client, dafür sieht er aber der offiziellen YouTube-App zum Verwechseln ähnlich und ist in der Bedienung (fast) identisch.

    Zum Verwechseln ähnlich

    Die App OG YouTube unterscheidet sich von der offiziellen YouTube-Version nur in geringem Maße: Dem hinzugefügten Download-Button. Hierüber kannst du das aktuelle Video in verschiedenen Formaten herunterladen. OG YouTube unterstützt die Formate 3GP, FLV, MP4, MP3 und alle Video-Auflösungen von 140p bis 1080p (Full HD). Sogar mehrere, parallele Downloads sind möglich.

    Zusätzlich kannst du über die Einstellungsoptionen unterschiedliche Speicherorte für Audio- und Video-Dateien festlegen. Es lässt sich sogar eine Hintergrundwiedergabe einstellen, die den Bildschirm abschaltet, wenn du nur Musik hören möchtest, aber nichts sehen willst. Diese Funktion spart jede Menge Akkuleistung. Und mit dem ebenfalls integrierten MP3-Konverter fügst du deine Lieblingssongs den Wiedergabelisten deines Handys oder Tablets hinzu.

    Leider nicht im Google Play Store erhältlich

    Wie oben schon erwähnt, muss die App über einen alternativen Android-App-Store heruntergeladen werden, da ihn Google (aus verständlichen Gründen) nicht anbietet. Sichere Download-Quellen sind beispielsweise Chip.de oder die Webseite des OG-YouTube-Programmierers Karun Kumar. Hier findest du auch die passende Programmversion für gerootete Android-Geräte.

    Sogar für den Windows-PC hat Karun Kumar einen YouTube-Downloader programmiert. Den Link zu dieser Version findest du hier.

    Tipp:

    Besonders einfach lassen sich APK-Dateien über das Tool AirDroid auf dem Handy installieren. Lade dir zuerst die App aus dem Google Play Store auf dein mobiles Gerät herunter und rufe dann die Web-App über den Browser deines Desktop-Computers auf.

    Dann stellst du eine WLAN-Verbindung zwischen beiden Geräten her und ziehst per Drag & Drop die auf deinen PC heruntergeladene APK-Datei in die Installationsbox von AirDroid. Nach ein paar Augenblicken ist die Installation der App auf deinem Android-Gerät abgeschlossen.

    Weitere Infos über die Funktionen und Bedienung von AirDroid erfährst du in diesem Artikel.

  • Alles Neu macht der Mai. Auch beim Microsoft-Patchday.

    Jeder zweite Dienstag im Monat ist bei Microsoft Update-Tag. An diesem Tag werden Sicherheitsupdates und Programmverbesserungen zum Download bereitgestellt. Wer bei seinem Windows-Rechner die empfohlene Updateautomatik eingeschaltet hat, bei dem werden die Updates ohne manuelles Eingreifen heruntergeladen und installiert. Wer aber auf die automatischen Updates nicht aktiviert hat und einen manuellen Download bevorzugt, der hat seit Mai 2016 erstmalig Pech.

    Zwei wichtige Änderungen

    Das selektive Herunterladen von Updates über das Microsoft Download Center ist ab sofort nicht mehr möglich. Zumindest für uns private Nutzer.

    Außerdem wurde im Mai mal wieder das Update KB3035583 verteilt. Dieses Paket enthält einerseits die Upgrade-Dateien für Windows 10 und andererseits aktiviert es das Upgrade-Tool GWX (= Get Windows X) das dafür sorgt, dass Windows 10 automatisch installiert wird.

    Einzelupdates nur für Firmen

    Für Unternehmen stehen über den Windows Update Katalog weiterhin Einzelupdates zur Verfügung. Die selektiven Downloads sind aber nur mit dem Microsoft Internet Explorer und einem entsprechenden Plug-In möglich.

    Das Plug-In für den Windows Update Katalog findest du über die URL https://catalog.update.microsoft.com/. Rufe die Seite über den IE6 oder höher auf und installiere das Plug-In. Danach kannst du über die Eingabe der KB-Nummer (ohne die Buchstaben) die gewünschten Update-Dateien herunterladen.

    Wer auch zukünftig nur auf Einzelupdates zurückgreifen möchte, der wird es deutlich schwerer haben diese Dateien im Web zu finden. Verschiedene Onlineportale wie beispielsweise Chip.de kündigten bereits an, zukünftig auch Windows-Einzelupdates anbieten zu wollen. Ob das wirklich realisiert werden kann, steht aber noch in den Sternen.

    Apropos Zukunft…

    Der nächste Windows-Sterbefall steht auch schon fest. Das schon seit langem dahinsiechende Windows Vista wird es nächstes Jahr hinter sich haben. Dann erhält Vista am 11. April 2017 die letzte Ölung in Form eines finalen Sicherheitsupdates. Dann ist Schluss.

  • Probleme bei der Programm-Deinstallierung beheben

    Der „normale“ Weg, ein Programm von einem Computer zu entfernen, führt in den meisten Fällen über die Option Programm deinstallieren. Sie befindet sich in der Systemsteuerung und funktioniert eigentlich einwandfrei. „Eigentlich“ bedeutet aber leider nicht, dass eine Deinstallation immer fehlerfrei abläuft. Mit ein paar kleinen Tricks sollte es dann aber trotzdem klappen.

    Beim Entfernen von Programmen mit dem windowseigenen Deinstallations-Tool, kann es zu Problemen kommen, wenn es zu entfernende Dateien nicht automatisch erkennt. Dies ist häufig bei Antiviren-Tools der Fall, sie sich tief in das Betriebssystem eines Rechners eingraben.

    Viele Computer-Programme enthalten aber auch eigene Uninstaller-Tools. Für diesen Fall empfehlen wir, diese auch zu nutzen, damit das betreffende Programm restlos entfernt wird. Gibt es bei der Löschung trotzdem Probleme, dann sind eventuell diese Deinstallationsroutinen fehlerhaft.

    Für ein erfolgreiches Entfernen muss das Programm zunächst erneut installiert werden, damit die fehlerhaften Dateien repariert werden können. Dann wiederholst du die Deinstallation, die nun erfolgreich verlaufen sollte.

    Kommt es wider erwarten immer noch zu Problemen beim Löschen des Programms, dann hilft die „Holzhammer“-Methode Systemwiederherstellung weiter. Bei dieser Variante musst du dann nur einen Zeitpunkt wählen, der vor der Installation des widerspenstigen Programms liegt.

    Der Nachteil dabei ist, dass auch andere, nach diesem Zeitpunkt installierte Tools, verschwinden. Bevor du also den „Holzhammer“ benutzt, dann probiere es einmal mit dem Revo Uninstaller. Auf der Webseite des Anbieters kannst du den Revo Uninstaller Pro als kostenlose, 30-tägige Testversion herunterladen. Etwas weiter unten auf der Webseite, findest du aber auch eine abgespeckte Variante des Unistaller-Tools, dass für diesen Zweck vollkommen ausreicht.

    Der Revo Uninstaller findet übrigens auch Datenreste, die sich nach bereits deinstallierten Programmen immer noch auf deinem PC befinden. Diese kannst du dann über eines der acht integrierten Cleaning-Tools problemlos entfernen.

  • Die ersten Browser-Erweiterungen für Edge sind verfügbar

    Nach fast einem dreiviertel Jahr nach der Veröffentlichung von Windows 10 und dem Edge Browser sind endlich die ersten Add-Ons verfügbar. Wenn auch zunächst nur für die Teilnehmer der Windows Insider Builds (Entwicklerversionen) .

    Auf der Microsoft Developer Webseite kannst du die Erweiterungen herunterladen. Im Einzelnen handelt es sich um den Microsoft Translator (Übersetzungsprogramm), ein Mausgesten Add-on und der Reddit Enhancement Suite.

    Bis zur offiziellen Einführung müssen die Add-ons noch manuell heruntergeladen und installiert werden. Über die Download-Buttons lädst du die Erweiterungen herunter und startest sie über die eingeblendete Infobox.

    Dann klickst du im Browser oben rechts auf die Schaltfläche mit den drei Punkten, wählst den Kontextmenüeintrag Erweiterungen aus und fügst abschließend das Add-On aus dem Installationsordner in den Edge-Browser ein.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die Prozedur bis zur offiziellen Einführung noch optimiert wird und ebenso einfach ist wie bei Chrome oder Firefox.

  • ISO-Dateien ohne Laufwerk installieren oder abspielen

    Die meisten Desktop-Computer haben DVD- oder Bluray-Laufwerke eingebaut, damit Programme installiert oder Filme abgespielt werden können. Aber viele Anbieter von Software setzten auch auf Downloads im ISO-Format. Diese müssen erst auf DVD gebrannt werden, um sie installieren zu können. Wer aber nicht brennen will oder kann, der benötigt ein virtuelles DVD-Laufwerk.

    Besonders empfehlenswert ist das Tool Virtual CloneDrive aus der Schweizer Softwareschmiede Elaborate Bytes (Elby), von denen auch das legendäre CloneCD und CloneDVD stammt.

    Virtual CloneDrive ist kostenlos und unterstützt alle gängigen Imageformate (ISO, BIN, CCD, IMG, etc.). Außerdem kannst du bis zu 15 virtuelle Laufwerke in den Windows Explorer einbinden.

    Nach dem Download und der Installation ist das virtuelle Laufwerk über den Windows-Explorer direkt einsatzbereit. Mit einem Rechtsklick auf das Laufwerk öffnest du das Kontextmenü und wählst die Optionen Virtual CloneDrive | Image Datei laden aus und navigierst nun zum Speicherort der benötigten Datei. Dann kann die Installation des Datei-Inhaltes wie gewohnt durchgeführt werden.

    Zum Entfernen einer Image-Datei aus dem virtuellen Laufwerk wiederholst du obigen Arbeitsschritt und wählst dann aber die Option Image Datei entnehmen.

    Ab Windows 8 wird für ein virtuelles Laufwerk nicht zwingend zusätzliche Software benötigt. Hier reicht ein Doppelklick auf die ISO-Datei und bindest die Datei dann als neues Laufwerk in den Windows-Explorer ein. Alternativ geht das auch mit einem Rechtsklick und dem Befehl Bereitstellen.