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  • Microsoft sammelt Telemetrie-Daten seiner Kunden

    Microsoft hatte sich nach der Veröffentlichung des Windows-10-Betriebssystems wegen seiner Datensammelleidenschaft viel Kritik anhören müssen. Hauptkritikpunkt ist die standardmäßig eingeschaltete Übertragungsfunktion von Telemetriedaten. Ist eine Datenübermittlung nicht gewünscht, dann muss sie manuell vom Nutzer deaktiviert werden. Per Update dürfte die Telemetrie-Übertragung nun auch auf allen Computern mit Windows 7, 8 und 8.1 angekommen sein.

    Die beiden betreffenden Updates, KB2953664 (Windows 7) und KB2976978 (Windows 8/8.1), waren bisher nur als optionale Updates verfügbar. Das hat sich geändert. Sie wurden als kritische Updates klassifiziert und werden daher automatisch heruntergeladen und installiert.

    Grundsätzlich dienen die Telemetriedaten den Softwareentwicklern der Verbesserung ihrer Computerprogramme. Dennoch birgt die Datenübermittlung ein erhebliches Datenschutz-Risiko.

    Von Seiten Microsoft heißt es, das die Übermittlung angeblich nur dann aktiv ist, wenn der Nutzer dies selbst genehmigt hat. Und wenn dein Computer nicht am Customer Experience Improvement Program (CEIP) teilnimmt, dann hat die Installation des Übertragungs-Tools auch keine Auswirkungen.

    Viele Datenschützer finden diese Praxis der „heimlichen“ Installation bedenklich, denn Gerüchten zufolge startet die Übertragung von Benutzer- und Telemetriedaten auch auf Rechnern, die nicht am CEIP teilnehmen. Bewiesen ist das offensichtlich aber noch nicht.

  • Firefox: Vorsicht, wenn fremde Webseiten zum Update raten

    Derzeit sind Firefox-User verstärkt Angriffen durch Schadware ausgesetzt. Die Masche: Webseiten versuchen dem Nutzer vorzugaukeln, dass der Firefox-Browser ein Update benötigt, dass man über diese Seite manuell herunterladen und installieren kann. Aber anstatt eines Updates, wird aber nur Schadsoftware installiert.

    Kein manuelles Update von fremden Webseiten durchführen

    Die Update-Meldung auf den Webseiten bedienen sich unterschiedlicher Mittel, um die User in die Irre zu führen. Da wird beispielsweise der Browser auf Vollbildmodus umgeschaltet oder es werden Pop-Ups eingesetzt. Ziel ist aber immer, dass man sofort ein manuelles Update durchführen soll.

    Natürlich wird der Browser nicht aktualisiert,  stattdessen werden Erweiterungen mit wohlklingenden Namen wie Time Tracking, FF AdBlock Protection oder FF Helper Checker installiert, die sich nicht einfach wieder entfernen lassen.

    Die Malware-Add-Ons leiten „normale“ Links auf Werbe-Webseiten um, schleusen Werbebanner ein und nutzen die Rechenleistung deines Computers um Kryptowährungen wie Monero zu schürfen. Außerdem verhindern die Erweiterungen den Zugriff auf das Add-ons-Menü deines Firefox-Browsers.

    Gegenmaßnahmen

    Hast du dir eine dieser Malware-Erweiterungen eingefangen, rufst du die Firefox-Fehlerbehebung auf. Dazu gibst du in die Adresszeile den Befehl about:support ein und bestätigst mit der Taste [Enter].

    Wähle auf der Seite Informationen zur Fehlerbehebung rechts oben die Option Mit deaktivierten Add-ons neu starten aus und bestätige den Warnhinweis mit dem Button Neu starten.

    Dann öffnest du über das Drei-Balken-Symbol den Menüpunkt Add-ons und löschst die schädlichen und/oder unbekannten Erweiterungen.

    Alternativ lässt sich über about:support der Firefox auch bereinigen. Hier werden dann automatisch alle Einstellungen und Erweiterungen entfernt. Deine gespeicherten Passwörter und Lesezeichen bleiben aber erhalten.

    Spätestens jetzt sollte nach einem weiteren Browser-Neustart die Schadsoftware verschwunden sein.

    Fazit

    Um sich vor dieser Malware zu schützen, solltest du dich generell von besuchten Webseiten verleiten lassen, Updates herunterzuladen. Standardmäßig ist Firefox so eingestellt, dass neue Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden.

  • Verhindern, dass Windows 10 heimlich Software installiert

    Microsoft greift zu diversen Mitteln, um Programme auf Computern zu installieren. Dass wir Nutzer zu diesem Zweck mit Werbung zugemüllt werden, ist nicht weiter verwunderlich. Hast du dich schon einmal darüber gewundert, dass plötzlich das eine oder andere Programm auf deinem Rechner ist, obwohl du dich an eine Installation nicht erinnern kannst? Dann bist du offensichtlich auch ein „Opfer“ von heimlich installierter Software geworden. Das Windows von selbst heimlich Programme herunterladen und installieren kann, dürfte wohl vielen Nutzern ein Dorn im Auge sein. Gut ist aber, dass man dieses Verhalten unterbinden kann.

    Abhilfe in der Registry

    Findest du auf deinem Windows-10-Rechner heimlich installierte Apps, dann kannst du sie zwar deinstallieren, aber über kurz oder lang wird der PC mit Bloatware weiterhin zugemüllt. Verhindern lässt sich dies nur mit einem Eingriff in den Registrierungseditor.

    Bevor du Änderungen vornimmst, ist es empfehlenswert ein Registry-Backup anzulegen. In diesem Artikel kannst du nachlesen, welche Schritte dazu notwendig sind.

    Mit dem Befehl regedit, eingegeben im Fenster Ausführen, startest du die Registry. Navigiere zu dem Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ContentDeliveryManager.

    Im Ordner des ContentDeliveryManager befindet sich ein Unterschlüssel mit dem dreisten Namen SilentInstalledAppsEnabled, den du mit einem Doppelklick öffnest. Ändere den Wert von 1 auf 0 (Null) und speichere ihn mit dem Button OK.

    Nach einem Neustart des Computers ist die Änderung aktiv und weitere Software sollte von Windows dann nicht mehr unbemerkt installiert werden können.

    Spionage-Hintertür oder kommerzielle Gründe?

    Diese, leicht aufzuspürende Hintertür, ist wahrscheinlich nicht durch die Zusammenarbeit von Microsoft mit den amerikanischen Geheimdiensten zu erklären. Da gibt es sicherlich noch weitere Möglichkeiten, die nicht so einfach zu finden sind. Vielmehr wurde hier eine Backdoor für kommerzielle Anbieter von Computer-Software und für Werbung geschaffen.

  • Windows 10: Altes Betriebssystem entfernen für mehr HDD-Speicherplatz

    Für die Benutzer der Betriebssysteme Windows 7 und 8 gab es ein Jahr lang die Möglichkeit auf Windows 10 kostenlos umzusteigen. Außerdem konnte man bis zu 30 Tage nach dem Upgrade wieder zum alten Betriebssystem zurückkehren. Wer diese Möglichkeit nicht in Anspruch genommen hat, der kann die Installation des alten Betriebssystems entfernen, um den Speicherplatz wieder freizugeben.

    Gerade bei Note- oder Netbooks ist Speicherplatz besonders wertvoll. Hier können die freiwerdenden Kapazitäten, die zwischen 16 und 20 GB liegen, Wunder wirken. Mit wenigen Mausklicks steht dir dieser Speicherplatz wieder zur vollen Verfügung.

    Gib in das Taskleisten-Suchfeld den Begriff Speicherplatz ein, starte dann über die Ergebnisliste das das Werkzeug Speicherplatz durch Löschen nicht erforderlicher Daten freigeben, und wähle in der Dialogbox deine Systemfestplatte aus. Standardmäßig ist es  Festplatte C:.

    Die App benötigt einige Augenblicke, um dein System zu analysieren. Dann werden etliche Einträge aufgelistet, die unnötigen Speicherplatz belegen. Darunter befindet sich auch der Eintrag Frühere Windows-Installation(en), der ausgewählt werden muss. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch die anderen Einträge überprüfen und ebenfalls zur Löschung auswählen.

    Bestätige deine Auswahl mit OK und den nachfolgenden Sicherheitsdialog der Datenträgerbereinigung mit dem Button Datei löschen.

    Nach dem Löschvorgang sind alle ausgewählten Daten unwiderruflich vom Rechner entfernt.

  • Windows-7-Rechner ohne CD auf Werkseinstellung zurücksetzen

    Es gibt etliche Gründe, wie Virenbefall oder versehentlich beschädigte Systemdateien, die beim PC ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen erforderlich machen. Meistens wird empfohlen, eine Recovery-CD für diese Fälle anzulegen. Wer diesem Ratschlag (noch) nicht gefolgt ist, hat aber trotz allem noch eine Chance, seinen Computer auf die Werkseinstellungen zurück zu setzen.

    Wenn auf deinem Rechner das Windows-7-Betriebssystem (=OEM) bereits vorinstalliert war, gehörst du zu den Glücklichen und kannst direkt mit dem Backup deiner persönlichen Dateien fortfahren.

    Vor dem Zurücksetzen

    Bevor du deinen Computer zurücksetzt, musst du zuerst deine persönlichen Dateien und Programme sichern. Am besten auf einer externen Festplatte. Durch den Prozess werden alle Daten unwiederbringlich gelöscht.

    Zurücksetzen auf Werkseinstellungen

    Öffne die Systemsteuerung und folge dem Pfad System und Sicherheit | Sichern und Wiederherstellen. Im Anzeigebereich dieser Kategorie klickst du auf den Link Systemeinstellungen auf dem Computer wiederherstellen und anschließend auf Erweiterte Wiederherstellungsmethoden.

    In der nächsten Dialogfenster wählst du nun die Option Computer auf die Werkseinstellungen zurücksetzen aus.

    Ist hier aber die Option Windows neu installieren (Windows-Installationsdatenträger erforderlich) vorhanden, dann verfügt dein PC nicht über eine vorinstallierte Windows-7-Version. Dann benötigst du die Recovery-CD oder die Original-DVD mit dem Betriebssystem.

    Nachdem du auf Computer auf die Werkseinstellungen zurücksetzen geklickt hast, führt der PC einen Neustart durch und mit Drücken auf eine der F-Tasten (z. B. F8 bis F11) gelangst du dann in den Recovery-Modus. Hast du den richtigen Zeitpunkt verpasst, dann wiederhole die Prozedur bis es klappt.

    Im Recovery-Modus navigierst du mit den Pfeil-Tasten deines Keyboards zur Wiederherstellungs-Option. Nach dem Warnhinweis, dass alle Daten gelöscht werden, bestätigst du den Vorgang mit Weiter. Die Daten hast du im ersten Schritt ja schon extern gesichert.

    Danach wirst du aufgefordert, alle Steckverbindungen der Eingabegeräte zu entfernen. Nach der Bestätigung mit dem Button Weiter ziehst du sie ab und der Recovery-Vorgang startet.

    Das Zurücksetzen wird ein paar Minuten dauern. Danach ist der Computer wieder einsatzbereit und die Aktualisierung der Windows-Updates und alle weiteren (Einstellungs-) Arbeiten können beginnen.

  • Microsoft weiß, was auf deinem Rechner installiert ist.

    Wer Windows 10 auf seinem Computer installiert hat, sollte sich vor Augen führen, dass die Sicherheitsfeatures standardmäßig zu Ungunsten des Users eingestellt sind. So zum Beispiel die Liste der Programme die auf deinem Rechner installiert wurden. Schließlich will Microsoft dir passende Apps zum Download vorschlagen. Wenn du willst, kannst du für die Zukunft verhindern, dass diese Liste weiterhin ins amerikanische Redmond gesendet wird.

    Dieses Meldeverhalten ist sehr hinterhältig, da es nirgendwo einen Hinweis auf Weitergabe dieser Liste gibt, geschweige denn eine Deaktivierungsfunktion. Diese ist im Sperrbildschirm und den Startmenü-Funktionen versteckt und nicht als solche erkennbar.

    Klicke dazu auf Start | Einstellungen | Personalisierung

    …und wechsle zur Einstellung Sperrbildschirm. Im Bereich Hintergrund ist die Option Windows-Spotlight (=Windows-Blickpunkt) eingestellt. Ändere die Option auf Bild oder Diashow.

    Dann wechsle in die Kategorie Start und schalte die Option Gelegentlich Vorschläge im Menü „Start“ anzeigen über den Schalter aus.

    Ab sofort ist die Weiterleitung der Programmliste für die Zukunft deaktiviert. Deine bisherige Liste wird durch diese Aktion von den Microsoft-Servern aber nicht gelöscht.

  • Läuft mein Rechner mit UEFI-Bios oder nicht? So schnell findest du es heraus.

    Beim Installieren älterer Programme kann es zu Problemen kommen, wenn diese mit einer UEFI-Partitionstabelle nicht zurechtkommen. Mit dem Befehl msinfo32 findest du es blitzschnell heraus.

    Öffne mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl msinfo32 ein, und bestätige mit OK oder mit der Taste [Eingabe].

    Im Fenster der Systeminformationen sollte im rechten Bildschirmbereich ein Eintrag BIOS-Modus mit dem Wert UEFI zu finden sein.

    Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, wie in diesem Beispiel, dann läuft dein Windows-Rechner im „normalen“ BIOS-Modus. Damit sollten dann auch die älteren Programme problemlos laufen.

  • Alle auf dem Computer installierten Treiber in einer Datei speichern

    Ein Umzug des alten PC auf einen neuen ist mit recht viel Aufwand verbunden. Die Einstellungen müssen angepasst werden, die benötigten Programme werden neu installiert und deren Treiber müssen wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden. Besonders die Treiberaktualisierung erfordert viel Zeit. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn man den einen oder anderen Treiber vergessen hat. Das System-Tool Driverquery listet alle Treiber in einer Datei auf und erzeugt so eine Übersicht aller vorhandenen Treiber.

    Diese Übersicht wird über die Kommandozeile schnell und einfach erstellt.

    Zuerst den Ordner erstellen

    Als erstes erstellen Sie ein Verzeichnis mit dem Namen Installierte Treiber.

    Dann Eingabeaufforderung öffnen

    Starten Sie als nächstes die Kommandozeile. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, geben Sie den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie mit OK.

    Liste im CSV-Format

    In der Eingabeaufforderung tippen Sie nun folgende Befehlszeile ein und bestätigen die Eingabe mit [Enter]:

    Driverquery /v /fo csv >“F:\Installierte Treiber\ Treiber.csv“

    Den Laufwerksbuchstaben F: aus diesem Beispiel können Sie natürlich an Ihre Bedürfnisse anpassen.

    Nachdem Sie mit [Enter] bestätigt haben, wurde die Datei in dem zuvor angelegten Ordner erstellt und kann mit einem Editor wie Excel oder Notepad geöffnet werden.

    Liste im Blockformat

    Wem die csv-Ansicht zu unübersichtlich ist, der kann die Übersicht auch im Blockformat speichern. Hierfür ersetzen Sie im Kommandozeilenbefehl den Parameter csv durch list.

    Die Ergebnisliste…

    …ist dann schon viel übersichtlicher.

  • Android: Je nach Verbindungs-Typ automatisch den richtigen Browser verwenden

    Nutzen Sie bei Ihrem Android-Handy auch die mobile Version Ihres Lieblings-Internetbrowsers, und ist Ihnen dabei aufgefallen, dass er manchmal zu langsam reagiert? Vermutlich liegt es daran, dass der verwendete Browser für eine der beiden Verbindungsvarianten nicht ganz geeignet ist. Die kostenlose Android-App „Browser Toggle“ startet automatisch auf den passenden Webbrowser, wenn Sie über das Handynetz oder per WLAN surfen möchten.

    Der ideale Browser für jede Verbindungsart

    Vorab sei noch erwähnt, dass nicht alle Android-Handys automatisch zwischen WLAN und Mobilfunk-Datenverbindung auswählen können. Das Samsung Galaxy zum Beispiel kann automatisch auswählen, aber ein Huawei Ideos nicht. Aber egal ob automatisch oder manuelle Verbindungswahl, wenn kostenloses WLAN zur Verfügung steht, sollte man diese Verbindung bevorzugen um Datenvolumen im Mobilfunk zu sparen.

    Bevor Sie die App „Browser Toggle“ aus dem Google Play Store herunterladen und installieren, sollten die benötigten Webbrowser bereits installiert sein.

    Eine App, zwei Icons

    Nach der Installation der App „Browser Toggle“ werden im App-Verzeichnis zwei Icons angezeigt. Eins ist für das Starten des Browsers zuständig und das andere für die Einstellungen. Tippen Sie nun auf das Icon „BT Einstellungen“ um die entsprechenden Webbrowser den Verbindungsarten zuzuweisen.

    Festlegen der Web-Browser

    Im Einstellungsfenster legen Sie nun über die zwei oberen Schaltflächen die zu verwendenden Internet-Browser fest.

    Die obere Schaltfläche ist für die Datenverbindung per Mobilfunk zuständig. Tippen Sie auf diesen Button…

    …und legen im Auswahlfenster den gewünschten Browser fest.

    Danach tippen Sie auf die untere Schaltfläche und legen den Browser für die WLAN-Verbindung fest.

    Damit sind die wesentlichen Einstellungen erledigt.

    Ein Button für zwei Browser

    Zum Surfen im Internet tippen Sie zukünftig nur noch auf das „BT-Browser“- Icon um den optimalen Browser zu starten.

    Auch über die Google Suchfunktion, die sich auf den meisten Android-Smartphones direkt auf dem Hauptbildschirm befindet, funktioniert „Browser Toggle“. Wählen Sie in der Meldung „Aktion durchführen mit“ einfach „BT Browser“ aus.

    Fazit:

    Mit der App „Browser Toggle“ stellen Sie bei jeder Verbindungsart sicher, mit dem jeweils schnellsten Browser zu surfen.

  • Abschaltung der Warnmeldungen beim Öffnen von Dateien

    Erhalten Sie beim Öffnen von Dateien über Desktop-Verknüpfungen eine Sicherheitswarnung? Dann liegt das wahrscheinlich an der Installation des Internet Explorer 10 über ein Windows Update. In diesem Fall hilft eine Deinstallation des IE 10. Möchten Sie auf den Internet Explorer aber nicht verzichten, dann laden Sie ihn anschließend manuell herunter.

    Am besten wählen Sie dazu das Download-Center von Microsoft.

    Aber zuerst zur Deinstallation des Internet Explorers. Öffnen Sie das Startmenü, rufen Sie die Systemsteuerung auf, und wählen Sie die Option „Programm deinstallieren“. Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] und der Befehlseingabe appwiz.cpl gelangen Sie ebenfalls zum gleichen Dialogfenster.

     

    Wechseln Sie anschließend im linken Bereich zu „Installierte Updates anzeigen“.

    Im nächsten Fenster suchen Sie den Eintrag des Internet Explorer 10 und bestätigen im Kontextmenü den Löschvorgang mit „Deinstallieren“.

    Nach einem Computer-Neustart ist der IE 10 komplett entfernt. Nun sollten keine Sicherheitswarnungen beim Öffnen von Dateien mehr erscheinen.

    Wenn Sie möchten, können Sie nun bei Bedarf den Internet Explorer – wie bereits oben beschrieben – manuell herunterladen.

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