Intels Smart-Glass Modell Vaunt sieht aus wie eine ganz normale Brille. Lediglich die Bügel sind mit Technik vollgestopft, die fast unsichtbar ist. Vor kurzem hat der Chip-Hersteller Intel auf der Webseite von TheVerge einen Prototyp seiner smarten Brille vorgestellt.
Sieht überraschend gut aus
Was auf den ersten Blick auffällt, ist ihre Unauffälligkeit. Dagegen ähneln die Träger von Google Glasses ein wenig den Borg-Drohnen aus den bekannten Star-Trek-Filmen.
Technik
Vaunt verzichtet dabei auf eine, wie bei Google, integrierte Kamera. Sie wird per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden und mit einer App gesteuert.
Der eingebaute Laser projiziert ein zirka 400 x 150 Pixel großes Bild auf einen holografischen Reflektor, der die Informationen dann direkt auf die Netzhaut spiegelt. Ähnlich wie beim Head-Up-Display eines Autos.
Außerdem sind ein Kompass und ein Accelerometer eingebaut, die Handgesten und Blickrichtung des Trägers erkennen.
Die Vaunt-Brille wird ungefähr 50 Gramm wiegen und über eine Akku-Laufzeit von 18 Stunden verfügen. Ist das Akku mal leer, ist die Brille auch weiterhin als ganz normale Sehhilfe nutzbar.
Markteinführung
Wann die Smartglasses von Intel marktreif sind und wie viel sie kosten werden, ist noch nicht bekannt. Ein Early-Access mit Entwicklerkits ist aber noch für dieses Jahr (2018) geplant. Parallel zu der Entwicklung sucht Intel nach Vertriebspartnern mit starken Verkaufskanälen.
Denkbar sind hierbei auch Anbieter mit Brillen-Geschäften, wie Apollo oder Fielmann.
Egal wie schnell dein Rechner ist. In der Windows Aufgabenplanung hat er seinen Meister gefunden. Bei einer Funktion hat Microsoft offensichtlich einen groben Fehler gemacht und stattdessen einen Performance-Bug eingebaut. Er verbirgt sich auf der Registerkarte Trigger bei der Aufgabenerstellung.
Der Auslöser des Leistungsabfalls ist der Button Neu. Wird er angeklickt, dann sind flüssige Mausbewegungen kaum noch möglich. Es dauert ein ganze Weile, bis sich der Rechner wieder gefangen hat und den neu erzeugten Trigger anzeigt. Da helfen auch keine schnellen i7-CPU´s, 32 GB RAM oder SSD-Festplatten.
Auf meinem Computer mit Windows 7 Betriebssystem hängte sich die Aufgabenplanung für fast zwei Minuten auf.
Fehler lässt sich testen
Wenn du möchtest, kannst du auch auf deinem Rechner einen Test durchführen. Öffne das Fenster Ausführen mit den Tasten [Windows][R], gib den Befehl taskschd.msc ein, und klicke auf OK.
Im Programmfenster der Aufgabenplanung klickst du auf Aktion | Aufgabe erstellen und wechselst im nächsten Dialogfenster zum Register Trigger. Drücke dann die Taste [Tab] solange, bis du zum Button Neu gelangst.
Bewege deine Maus schnell hin und her und drücke die [Enter]-Taste. Der Performance-Bug sorgt sofort für eine langsame oder stotternde Bewegung des Mauszeigers.
Fazit:
Wer die Windows-Aufgabenplanung nutzen will, sollte etwas Zeit mitbringen und gleichzeitig keine anderen Tätigkeiten auf dem Rechner durchführen. Besser ist es aber, zu einem besser durchdachten Konkurrenzprodukt wie Z-Cron oder dem Aborange Scheduler zu greifen.
Eine Lösung für den Performance-Bug des Microsoft-Tools gibt es bisher leider nicht.
Es ist knapp zwei Jahre her (April 2014), dass Microsoft den Support für das beliebte Windows XP eingestellt hat. Nun sind auch die Betriebssysteme Windows 7 und 8.1 von einem vorzeitigen Ende betroffen.
Der Support für beide Betriebssysteme sollte ursprünglich bis in das Jahr 2023 erfolgen. Für Windows 7 werden nur Sicherheitsupdates bis Januar 2020 veröffentlicht. Hiervon betroffen sind die Prozessoren mit Skylake-Architektur. Zu den bekanntesten CPU´s dieser Baureihe gehören die Intel Core i3-6100 und i7-6700. Uneingeschränkten Support für diese Prozessoren gibt es nur bis Juli 2017.
Die danach folgenden, neuen Prozessoren werden nur noch Windows 10 unterstützen:
8996 von Qualcomm
Bristol Ridge von AMD
Kaby Lake von Intel
Wer also ab der zweiten Jahreshälfte 2017 nicht mit veralteter Hardware arbeiten will, der muss sich zwangsläufig von Windows 7 und 8.1 verabschieden und auf Windows 10 umsteigen.
Weitere Informationen zu dem vorzeitigen Ende kann man in dem Blogeintrag des Vizepräsidenten der Windows- und Hardware-Abteilung von Microsoft, Terry Meyerson nachlesen.
Welcher Prozessor in deinem Computer oder Notebook verbaut ist, bekommst du mit dem Tool CPU-Z heraus.
Die Skylake-Prozessoren von Intel erkennst du an den vierstelligen Produktnummern, die mit einer 6 beginnen (z. B. i3-6100).
Zuverlässige CPU-Tests mit denen sich Prozessorfehler belegen lassen gibt es leider nicht. Eine defekte CPU führt ohnehin dazu, dass sich der Computer nicht hochfahren lässt. Zumindest kann man durch einen Stresstest ermitteln, ob die Computer-Komponenten auch unter Last zuverlässig funktionieren. Dazu gehört natürlich auch der Prozessor.
Das Tool CPU Stability Test ist kostenlos im Netz als ZIP-Datei erhältlich. Du kannst es beispielsweise bei Chip.de herunterladen.
Danach entpackst du das nur 430 KB große Programm in einem beliebigen Ordner und startest das Tool mit einem Doppelklick auf die Startdatei.
Der Stress-Test wird durch die Schaltfläche Start im Bereich Control Panel gestartet. Der CPU Stability Test sollte nun mehrere Stunden laufen. Da das Programm automatisch maximal 12 Stunden läuft, kannst du es mit dem Stop-Button manuell beenden.
Ermittelte Fehler werden im Bereich Console angezeigt.
Bevor du aber den „fehlerhaften“ Prozessor austauschst, überprüfe zuerst, ob Fehlermeldungen an eine unzureichende Kühlung zurückzuführen sind. Werden zum Beispiel Mainboard, Festplatte oder der Arbeitsspeicher nicht richtig belüftet, fallen diese ebenfalls negativ bei dem Volllast-Test auf.
Hier kannst du zur Sicherheit im Bereich Mode mit der Option CPU Warming only einen zusätzlichen Wärmetest des Hauptprozessors durchführen.
Das Drehen des Desktops kann für verschiedene Programme wie zum Beispiel für Grafikanwendungen oder für e-Book-Reader vorteilhafter sein. Es gibt auch Monitor-Hersteller wie LG, die in ihre Monitore einen G-Sensor eingebaut haben. Die Drehung funktioniert dann automatisch wie bei den Displays von iPhone & Co. Beim heimischen PC lässt sich der Desktop-Bildschirm auch drehen – per Tastenkombinationen.
Windows 8, Windows 7 Bildschirm drehen, umdrehen und auf den Kopf stellen
Voraussetzung für diese Funktion sind entsprechende Grafiktreiber mit Pivot-Funktion. Bei den meisten Grafikkarten- und Grafikkarten-Treibern gehört die Pivot-Funktion zur Standardausstattung. Dann klappt das Drehen folgendermaßen:
[Strg][Alt][Linkspfeil] dreht den Desktop um 90 Grad,
[Strg][Alt][Abwärtsspfeil] dreht ihn um 180 Grad,
[Strg][Alt][Rechtspfeil] dreht in um 270 Grad
und [Strg][Alt][Aufwärtspfeil] dreht den Desktop wieder in die normale Position.
Monitorbild drehen per Dialogfenster
Sollten die Tastenkombinationen bei Ihnen nicht funktionieren, oder die Shortcuts nach der Drehung nicht klappen, dann versuchen Sie es mit den folgenden Schritten:
1. Öffnen Sie das Dialogfenter „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den „Befehl
igfxcfg
ein und drücken [Enter].
2. Wechseln Sie zur Registerkarte „Drehung“.
3. Im Bereich „Drehungsansicht“ können Sie mit 90 Grad, 180 Grad und 270 Grad, die gewünschte Drehung auswählen.
Wer aber nur das Quer- oder Hochformat benötigt, kann die Einstellung auch über die Systemsteuerung vornehmen. Klicken Sie dazu nacheinander auf „Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Anzeige | Bildschirmauflösung“. Bei Windows 7 oder Windows 8 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops und wählen den Befehl „Bildschirmauflösung“. Dann wählen im Drop-Down-Menü „Ausrichten“ das gewünschte Format aus. Mit „OK“ wird die Änderung gespeichert.
Angry-Bird-Fans aufgepasst: Das Artillery-Game „Angry Bird Rio“ gibt’s nicht nur für Handys, Smartphone und Tablets. Neben der mobilen Version gibt es Angry Birds Rio auch für den PC. Und das sogar kostenlos. Im Intel-App-Store „Intel AppUp“ können Sie die Vollversion von Angry Birds für Windows XP und Windows 7 kostenlos herunterladen. Offiziell und ganz legal.
Angry Birds kostenlos ohne Crack oder Key Generator
Mit der Gratis-Aktion möchte Intel den eigenen App-Store „AppUp“ bekannter machen. Das dürfte auch gelingen; schließlich gehört Angry Birds zu den beliebtesten Spielen. Die Gratis-Version von Angry Birds Rio für den PC (die Vollversion kostet sonst rund 10 Euro) gibt’s bis zum 29. September kostenlos. Und so funktioniert die Gratis-Aktion:
2. Klicken Sie oben rechts auf den lilafarbenen Pfeil, um die Intel AppUp-App herunterzuladen und zu installieren.
3. Starten Sie „Intel AppUp“, und klicken Sie auf „Sign In“.
4. Danach klicken Sie unten rechts auf „Get one here“, um ein neues kostenloses AppUp-Konto anzulegen.
5. Melden Sie sich mit Ihren neuem Kundenkonto bei AppUp an. Klicken Sie in der linken Spalte auf „My Apps“ – und siehe da: als Willkommensgeschenk finden Sie hier Ihre Gratis-Vollversion von Angry Birds Rio für den PC. Viel Spaß mit der kostenlosen PC-Version von Angry Birds Rio.
Wenn Angry Birds in der MyApp-Liste fehlt
Einige Leser berichten, dass die Liste MyApps nach dem ersten Start leer ist. Offenbar gibt es bei Intel technische Probleme. In einigen Fällen reicht es, das Intel AppUp Center neu zu starten – bei anderen fehlt Angy Birds weiterhin. Schade, dass Intel die Aktion so groß anpreist – und dann technisch versagt.
Auch auf einem unserer Testrechner fehlt die versprochene kostenlose Angry-Birds-PC-Version. Unser Lösungsansatz: Wir haben der Support-Seite einen Chat gestartet und das Problem geschildert, zum Beispiel so:
Hi. I just created a new account to get Angry Birds free. But under „My Apps“ there is no Angry Birds. Are there technical problems?
Ein Supportmitarbeiter hat sich dann dem Problem angenommen, das Fehlen der Gratis-Angry-Bird-Version in unserem Account bestätig und versprochen, die Meldung mit der höchsten Priorität an die Technik weiterzuleiten.
Es hat zwar etwas gedauert, aber nach einige Tagen trudeltet dann endlich eine E-Mail mit einer Bestellbestätigung für die kostenlose Version von Angry Birds Rio ein. Jetzt tauch Angry Birds Rio für den PC in der „My Apps“-Liste von Intel AppUp auf.
Ganz klar: PCs müssen schnell sein. Je schneller, desto besser. Doch welche Komponenten sind für die hohen Geschwindigkeiten verantwortlich? Was kann einen PC bremsen? Die Antworten sind einfach: Beim Blick auf – oder besser: in einen PC wird deutlich, dass im Grunde nur wenige Bausteine über die tatsächliche Geschwindigkeit entscheiden.
Die vier wichtigsten Komponenten in Sachen Performance sind:
* Prozessor (CPU)
* Arbeitsspeicher (RAM)
* Festplatte
* Grafikkarte
Der Prozessor – Das Herz des Computers
Auf Platz Eins der wichtigsten PC-Komponenten steht unangefochten der Prozessor bzw. die CPU (Central Processing Unit). Der Prozessor ist das Herz des Computers; das wichtigste Organ im Zusammenspiel der Computerbausteine. Wie schnell ein Prozessor ist, verrät die Taktfrequenz. Analog zur PS-Zahl des Autos gibt die Taktfrequenz in Megahertz oder Gigahertz die Leistungsfähigkeit der CPU an. Dabei gilt: Je höher die Taktfrequenz, desto mehr „PS“ hat der PC.
Bei modernen Prozessoren wird die Taktfrequenz bewusst „versteckt“. Produktbezeichnungen wie „Intel Core 2 Extreme QX9300“ oder „AMD Phenom X4“ verraten zunächst nichts über den tatsächlichen Takt. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen möchten die beiden Haupt-Konkurrenten Intel und AMD im Prozessor-Markt den direkten Vergleich der Konkurrenzprodukte erschweren. Zum anderen spielen bei modernsten Prozessoren neben der Taktfrequenz mehr und mehr andere Aspekte der CPU eine große Rolle. Die Faustregel: Hohe Taktfrequenz gleich hohe Geschwindigkeit behält dennoch seine Gültigkeit – zumindest innerhalb der gleichen Prozessorklasse.
Der Arbeitsspeicher – Je mehr, desto besser
Viel hilft viel. Auf dieses simple Motto lässt sich die Bedeutung des Arbeitsspeichers reduzieren. Denn Arbeitsspeicher kann ein PC eigentlich nie genug haben. Je mehr sie ihm gönnen, umso schneller und flüssiger arbeiten Ihre Programme; umso rascher wechseln Sie zwischen mehreren Programmen hin und her.
Der Arbeitsspeicher ist praktisch die „Spielwiese“ ihres PCs, auf dem sich Programme und Daten nach Herzenslust „austoben“ können. Und richtig Spaß macht es erst auf einer richtig großen Wiese.
Hungrig nach Speicher sind alle Programme; die einen mehr, die anderen weniger. Je nachdem, ob Sie nur mit Büroanwendungen arbeiten oder die allerneuesten PC-Spiele installieren, sollten Sie Ihrem PC entsprechend genügend Speicher gönnen. Als Faustregel gelten folgende Speicherempfehlungen für ein schnelles Arbeiten:
* Büroanwendungen wie Word, PowerPoint, Outlook: 1 GB bis 2 GB
* Grafikanwendungen wie PhotoShop oder CorelDraw: 2 GB bis 4 GB
* Grafik-intensive Spiele und/oder Videobearbeitung: 4 GB bis 16 GB
Wichtig; Beim Kauf von Speichermodulen sollten Sie möglichst große Module kaufen. Für 4 GB Arbeitsspeicher sind zwei 2-GB-Bausteine empfehlenswerter als vier 1-GB-Bausteine. Das spart Steckplätze für spätere zusätzliche Erweiterungen.
Die Festplatte – Platz satt für Programme und Daten
Ihr Rechner braucht Platz. Viel Platz. Den bekommt er in Form der Festplatte. Auf ihr speichert Ihr Computer dauerhaft alle Dateien und Programme, die für die Arbeit mit dem PC notwendig sind. Das kann mit der Zeit eine ganze Menge werden. Mehrere tausend oder hunderttausend Dateien sind keine Seltenheit.
Auf der Festplatte geht’s ganz schön rund: Das Starten von Programm, das Speichern von Dateien oder das Spielen hält die Festplatte auf Trab. Stets müssen neue Dateien von ihr geladen auf ihr gespeichert werden. Die Geschwindigkeit der Festplatte ist daher in Sachen Performance ein gewichtiger Faktor: Je schneller der Computer die Dateien findet oder ablegt, umso zügiger geht’s zur Sache.
Drei Faktoren sind für die Geschwindigkeit der Festplatte ausschlaggebend:
* Die Datenübertragungsrate: Dieser Wert bestimmt, wie schnell große Datenpakete übertragen werden. Flotte Platten schaufeln die Daten mit einer Transferrate von 40 MByte pro Sekunde vom und zum Rechner.
* Die Zugriffszeit: Dieser Wert definiert die Zeit, die die Festplatte benötigt, um einen Datenblock zu finden. Schnelle Festplatten haben eine mittlere Zugriffszeit – auch Random Access Time genannt – von 9 bis 11 Millisekunden.
* Die Fragmentierung: Die Fragmentierung – oder „Zerstückelung“ bestimmt, in welchem Grad die Daten auf der Festplatte in einzelne Teilstücke zerteilt (fragmentiert) vorliegen. Je mehr Dateien nur als Fragmente und nicht in einem Stück vorliegen, umso mehr Zeit vergeht beim Lesen der Dateien.
Neben der Geschwindigkeit ist auch die Größe der Festplatte für ein flottes Arbeiten wichtig. Der Grund: Einen Teil der Festplatte nutzt Windows als „Not-Reserve“. Wenn es im Arbeitsspeicher eng wird, nimmt Windows einen Teil der Festplatte, um dort selten benötigte Bereiche des Arbeitsspeichers auf der Festplatte in einer so genannten Auslagerungsdatei auszulagern. Dieser Bereich ist in etwa so groß wie der derzeit installierte Arbeitsspeicher. Für 1 GByte Arbeitsspeicher schnappt sich Windows entsprechend 1 GByte zusätzlichen Festplattenspeicher.
Weitaus hungriger als Windows selbst sind Programme und Spiele. Nicht selten verlangen moderne Programme nach mehreren GByte Festplattenplatz. Wenn Sie Video- oder Musikdateien bearbeiten oder speichern sind in Windeseile mehrere Dutzend GByte verbraucht.
Für die Auslagerungsdatei, Programme und Dateien sollten Sie stets freien Speicherplatz in Reserve haben. Denn wenn die Platte voll ist, geht gar nichts mehr. Als Faustregel hat sich folgendes bewährt: Auf Ihrer Festplatte sollte stets die Hälfte der zur Verfügung stehenden Kapazität noch frei sein, um für zukünftige Programme und Dateien gerüstet zu sein. Wenn auf Ihrer 200-GB-Festplatte zurzeit nur noch 30 GB frei sind, ist ein Engpass in den nächsten Wochen oder Monaten bereits abzusehen.
Ganz schön bunt hier – Die Grafikkarte
Spielen Sie gerne? Dann, aber auch nur dann sollten Sie auf Ihre Grafikkarte ein besonderes Augemerk legen. Für normale Büro-Anwendungen ist die Qualität der Grafikkarte von geringer Bedeutung.
Anders bei Computerspielen: Nahezu alle grafikintensiven Spiele verlangen nach einer Grafikkarte mit speziell auf Spiele abgestimmten Grafik-Prozessoren. Die beiden Marktführer in Sachen Spiele-Grafikkarten – NVidia und ATI – haben hierfür spezielle Prozessoren entwickelt, die Spiele richtig schnell machen.
Schnelle Grafik kann sehr teuer werden: Die allerneuesten und -schnellsten Grafikkarten kosten selten unter 500 Euro. Unser Tipp: Wählen Sie nie das allerneueste Modell, da dies innerhalb weniger Monate technisch bereits wieder überholt sein wird. Greifen Sie stattdessen zum wesentlich günstigeren, aber nur minimal langsameren Vorgängermodell von ATI und Nvidia.
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