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  • Microsoft Excel: Tabellen spiegeln

    Viele internationale Kunden nutzen bei Excel die Darstellung von „Rechts-nach-Links“. Bei uns und in den deutsch-sprachigen Ländern ist die Standard-Ansicht „Links-nach-Rechts“. Benötigt nun einer Ihrer Kunden eine Tabelle in der „Rechts-nach-Links“-Darstellung, müssen Sie diese nicht extra neu anfertigen. Excel bietet die Möglichkeit, mit wenig Aufwand das benötigte, aktuelle Arbeitsblatt schnell umzuformatieren. Alle anderen Arbeitsblätter bleiben im „Links-nach-Rechts“-Format bestehen.

    So wird das Arbeitsblatt mit Tabelle umformatiert:

    1. Starten Sie Microsoft Excel und rufen die benötigte Tabelle auf.

    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“.

    3. Auf der Registerkarte „Intenational“ aktivieren Sie die Option „Aktuelles Blatt in Rechts-nach-Links-Ansicht darstellen“.

    4. Nach Bestätigung der Änderungen mit „OK“ wird die Tabelle in der neuen „Rechts-nach-Links“-Ansicht dargestellt.

    Nach der Umformatierung können Sie entscheiden, ob Sie dieses Format beibehalten möchten. Wenn nicht, dann wiederholen Sie die Arbeitsschritte und deaktivieren die Option „Aktuelles Blatt in Rechts-nach-Links-Ansicht darstellen“ wieder.

  • Gebrauchtes Handy kaufen und sicherstellen, dass es nicht gestohlen ist

    Jeder hat sicher schon mal gehört, dass Diebe ihre Beute über Online-Auktionen oder auf dem Flohmarkt verkaufen. Gerade Handys sind sehr beliebt. Sie sollten daher vorsichtig sein, wenn jemand gebrauchte, sehr günstige, aktuelle Mobiltelefone anbietet. Das gilt insbesondere für private Anbieter. Haben Sie dennoch das Gefühl, Hehlerware aufgesessen zu sein, hilft ein Blick auf die Seite www.mobilliste.de.

    Hier kann der Besitzer eines Handys anhand der IMEI-Nummer ermittelt werden. Auch Sie können Ihr Handy auf diese Weise als Ihr Eigentum kostenlos registrieren. Nach der Anmeldung erhalten Sie einen Aktivierungslink, den Sie bestätigen müssen. Danach können Sie Ihre Daten sowie die 15-stellige IMEI-Nummer Ihres Handys eingeben. Damit ist es dann registriert.

    Die IMEI-Nummer ist so etwas wie die Fahrgestellnummer des Handys und wird immer nur einmal vergeben. Manche Hersteller fügen am Ende noch eine zweistellige Softwareversion hinzu. In diesem Fall geben Sie nur die ersten 15 Stellen an. Die IMEI-Nummer finden Sie meistens auf der Rechnung oder auf der Verpackung des Handys. Wie Sie die IMEI-Nummer in Ihrem Telefon finden, steht in der Bedienungsanleitung und im Internet auf der Support-Seite des Herstellers.

    Um herauszufinden ob der Verkäufer auch der rechtmäßige Besitzer ist, öffnen Sie die Seite www.mobilliste.de und klicken auf „Handy-Suche“. In das Suchfeld geben Sie die 15-stellige IMEI-Nummer ein und klicken auf „Suchen“.

    Für diese Suchfunktion müssen Sie sich nicht anmelden. Angemeldete Nutzer kommen aber in den Genuss weiterer Vorteile wie zum Beispiel detailliertere Suchergebnisse oder Kontaktaufnahme mit dem ursprünglichen Besitzer.

    Sollten Sie aber mal Ihr Mobiltelefon irgendwo liegengelassen haben, oder wollen wissen wo sich Ihre Kinder gerade befinden, bietet www.mobilliste.de in Zusammenarbeit mit dem Dienst piCOS eine Handyortung an. Jede Ortung kostet allerdings 49 Cent.

  • PeterZahlt: Kostenlos nationale und internationale Telefongespräche führen

    Nicht jeder hat eine Festnetz-Flatrate für deutschlandweite Telefonate und nur die wenigsten Anbieter haben auch eine Flatrate für internationale Gespräche. Da verliert man bei den Kosten leicht den Überblick. Unter den vielen kostenlosen, durch Werbung finanzierten Telefonanbietern, haben wir hier einen der komfortabelsten herausgesucht.

    Auf der Seite von PeterZahlt.de kann man bis zu 30 Minuten kostenfrei in über 40 Länder wie z. B. Türkei, England, Schweiz etc. telefonieren. Bei Telefonaten in USA, Hong Kong und verschiedene andere Länder kann man sogar in das dortige Handynetz kostenfrei anrufen. Welche Länder angerufen werden können finden Sie hier oder  direkt unter dem Feld für die Rufnummerneingabe. Wenn Sie in dieser Auswahl ein Land wählen, wird die Ländervorwahl automatisch übernommen.

    In Deutschland sind Telefonate in Mobilfunknetze allerdings nur als Kurzgespräche von 30 Sekunden Dauer möglich. Das reicht aber allemal aus, den Gesprächsteilnehmer um Rückruf zu bitten.

    PeterZahlt.de  funtioniert ohne Registrierung wie ein Call-Back Service.

    1. Geben Sie die Telefonnummer Ihres Gesprächspartners in das erste Feld ein und klicken auf den  grünen Pfeil („Weiter“).

    2. Wählen Sie nun „Peter Zahlt Classic“.

    3. In das zweite Feld geben Sie jetzt Ihre Telefonnummer ein, damit „Peter Zahlt“ Sie anrufen kann und die Verbindung zu Ihrem Gesprächspartner  herstellt.

    4. Klicken Sie auf den Button „jetzt telefonieren“. Je nach Tageszeit kann es passieren, das Sie in eine Warteschlange eingereiht werden und etwas warten müssen.

    Während des Telefonates sollten Sie aber nicht die Seite von „Peter Zahlt“ schließen, damit die nun folgenden Werbebanner gezeigt werden können. Sollte es aber doch passieren, hören Sie eine Warnung, dass das Gespräch bald beendet wird, wenn die Webseite nicht wieder geöffnet wird.

    Unser Tipp: Registrieren Sie sich bei „Peter Zahlt“ und Ihnen stehen verschiedene Features wie z. B. ein Telefonbuch zur Verfügung. Besonders vorteilhaft ist diese Variante, wenn Sie eine Festnetz-Flatrate besitzen und auch oft ins Ausland telefonieren. Außerdem können Sie „Peter Zahlt“ täglich 3 Stunden länger nutzen, von 6.00 – 03.00 Uhr anstatt nur von 6.00 – 24.00 Uhr.

    Und so gehen Sie vor:

    Anstatt wie unter 2. beschrieben, wählen Sie hier die Funktion „Selbsteinwahl“. Danach geben Sie in das nächste Feld Ihre Telefonnummer ein und klicken auf „jetzt telefonieren“. Nach ein paar Augenblicken wird Ihnen eine Telefonnummer angezeigt, die Sie anrufen müssen. Danach werden Sie mit Ihren Gesprächspartner verbunden.

  • Handy Gebührenkontrolle: Provider zur Handynummer herausfinden

    Ärgern Sie sich auch über zu hohe Handygebühren, weil Ihr Gesprächspartner mal wieder den Anbieter gewechselt hat, aber seine Handynummer gleich geblieben ist? Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie vorab herausfinden können, welcher Provider hinter den Rufnummern steckt.

    Wer steckt hinter der Nummer? Provider herausfinden

    So prüfen Sie auch, welches Mobilfunknetz der Angerufene nutzt, wenn er seinen Mobilfunkvertrag bei einem Zwischenhändler wie z. B. Debitel abgeschlossen hat.

    Die Webseite von International Numbering Plans zeigt Ihnen, welcher Anbieter sich hinter welcher Handynummer verbirgt.

    Und so wird´s gemacht:

    1. Rufen Sie in Ihrem Internet-Browser die Seite www.numberingplans.com des Anbieters International Numbering Plan auf.

    2. Auf der linken Seite klicken Sie den Programmpunkt „Number analysis tools“ an und wählen dort „Phone number analysis“.

    3. Geben Sie in das Suchfeld die gewünschte Handynummer ein und klicken auf die Schaltfläche „analyse“. Bitte achten Sie hier auf die internationale Schreibweise der Telefonnummer (z. B. für Deutschland +49 176 123456).

    Nun wird Ihnen der Mobilfunkanbieter angezeigt.  Geben Sie in dem Suchfeld eine deutsche Festnetznummer ein, wird Ihnen der Standort des Festnetzanschlusses angezeigt.

    Auf dieser Internetseite lassen sich auch die Mobilfunkanbieter Ihrer internationalen Gesprächspartner herausfinden. Außerdem bietet die Seite auch verschiedene andere Funktionen an, wie z. B. eine Suchfunktion, mit der sich Internationale Ländervorwahlen und regionale Vorwahlen (Area-codes) anzeigen lassen.

    [Update]: Sie können den Handyprovider sogar noch einfacher herausfinden. Einfach über eine Abfrage im Browser. Wie das geht, steht im Tipp „Handynetz herausfinden: Online das Netz, den Provider und weitere Informationen zu beliebigen Mobilfunknummern herausfinden„.