Schlagwort: Internet & Medien

  • Google Chrome: Add-Ons über Tastenkürzel starten

    Google Chrome: Add-Ons über Tastenkürzel starten

    Die meisten Erweiterungen für Chrome fügen dem Browser Icons hinzu, mit denen man die Add-Ons ein- und wieder ausschalten kann. Wer aber gerade keine Maus zur Verfügung hat, oder sowieso gerne mit Tastenkombinationen arbeitet, der kann die Chrome-Erweiterungen mit individuellen Tastenkürzeln ausstatten.

    Starte dazu deinen Chrome-Browser, klicke auf den Button des Browser-Menüs oben rechts und dann auf Weitere Tools | Erweiterungen.

    chrome-erweiterung-shortcut-tastenkuerzel-steuern-tastenkombination-google

    Oder du lädst einfach die Seite chrome://extensions/. Im Tab der Erweiterungen scrollst du bis ans Ende der Seite und öffnest die Tastenkombinationen.

    erweiterung-chrome-browser-extension-tastenkombination-starten-beenden

    Im nächsten Fenster werden die Add-Ons aufgelistet die mit einem Tastenkürzel ausgestattet werden können. Gib nun in das Eingabefeld die gewünschte Tastenkombination ein und bestätige die Änderung(en) mit OK.

    addon-tastaturkombination-strg-umschalt-shift-ctrl-chrome-google

    Die Tastenkürzel sind sofort aktiv und können ohne Browser-Neustart direkt verwendet werden.

  • Webseiten-Tracking im Microsoft Internet Explorer verhindern

    Webseiten-Tracking im Microsoft Internet Explorer verhindern

    Der meisten Webseiten erfasst die Surfspuren der Besucher durch integrierte Tracking-Skripts. Was mit den Daten geschieht, ist ja hinlänglich bekannt. Viele dieser Skripts lassen sich jedoch beim Internet Explorer von Microsoft über den Trackingschutz abschalten.

    Dazu startest du deinen Microsoft Internet-Explorer und klickst auf das Zahnradsymbol. Im Kontextmenü öffnest du über Sicherheit | Tracking-Schutz aktivieren…

    internet-explorer-tracking-skript-ausschalten-ie-einschalten-browser-verfolgen

    …das Dialogfenster Add-Ons verwalten. Dann wählst du die Kategorie Tracking-Schutz bei den Add-On-Typen aus. Der Link Liste für den Tracking-Schutz online abrufen führt dich zur Webseite der Tracking-Schutz-Listen in der Internet Explorer Galerie.

    tracking-schutz-internet-explorer-liste-online-hinzufuegen-sicherheit

    Hier wählst du eine oder mehrere Tracking-Schutz-Listen aus und fügst sie dem Internet Explorer hinzu.

    schutz-trackinglist-adblock-blockierliste-internet-explorer-windows-microsoft

    Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt alte Blockierlisten entfernen oder neue hinzufügen, dann musst du den Weg über das Zahnradsymbol und Add-Ons verwalten nehmen.

    Ab sofort wird der Schutz vor Tracking-Skripts, die in den Blockierlisten enthalten sind, direkt durchgesetzt. Ganz im Gegensatz zur Do-Not-Track-Funktion, die nur vom Wohlwollen des jeweiligen Trackers abhängt.

  • Internet Explorer 11: Die geänderte Konfiguration der Sprach-Einstellungen

    Internet Explorer 11: Die geänderte Konfiguration der Sprach-Einstellungen

    Sehr viele Webseiten werden mehrsprachig programmiert, um auch internationales Publikum anzuziehen. Sie fragen die Spracheinstellung des Internet-Explorers an, damit die richtige Sprache angezeigt wird. Der Internet-Explorer greift dabei, wie andere Browser auch, auf die Ländereinstellung des Betriebssystems zu. Unabhängig von dieser automatischen Erkennung, kann der IE manuell dazu gebracht werden, eine abweichende Spracheinstellung an eine Webseite zu melden.

    Seit der Version 11 des Internet-Explorers und dem geänderten Zugriff auf die Sprachlisten von Windows, hat sich auch die Sprachkonfiguration geändert. Um sie aufzurufen, klickst du auf das Zahnradsymbol der Einstellungen und wählst die Internetoptionen aus.

    microsoft-ie-internet-explorer-11-spracheinstellung-andere-position-webseite-melden

    In dem folgenden Dialogfenster klickst du im Register Allgemein auf den Button Sprachen. Im folgenden Unterdialog findest du die Sprachenliste. Diese kannst du beliebig sortieren. Die oberste steuert dabei auch die Benutzeroberfläche von Windows.

    internetoptionen-sprache-einstellungen-browser-ie-internet-explorer-vorgeben-neustart

    Änderungen müssen mit OK bestätigt und der Browser einem Neustart unterzogen werden.

    Ist deine bevorzugte Sprache jedoch nicht vorhanden, dann kannst du die Liste über die Schaltfläche Hinzufügen weiter ergänzen.

  • Tracking-Cookies von Drittanbietern beim Microsoft Internet-Explorer deaktivieren

    Tracking-Cookies sind für Webseitenbetreiber ein Mittel um das Surfverhalten der Besucher zu analysieren. Dabei unterscheidet man zwei wesentliche Kategorien. Cookies von Erstanbietern (z. B. Webseitenbetreiber) und Cookies von Drittanbietern. Die Drittanbieter-Cookies werden über Elemente wie Fotos und Werbung auf einer Webseite eingebettet. Diese dienen hauptsächlich zur Analyse deines Surfverhaltens und können webseitenübergreifend aktiv sein. Sie können daher gefahrlos blockiert werden. 

    Die Erstanbieter-Cookies der Webseiten-Domain, die in der Adresszeile deines Browsers steht, dient im Wesentlichen der Analyse dieser einen Webseite. Hier werden Daten wie die Häufigkeit von Besuchen (z. B. Besucherzähler) und Art des verwendeten Browsers ausgelesen.

    Und so blockierst du die Cookies von Drittanbietern im Internet-Explorer:

    1. Starte den Browser, klicke auf das Zahnradsymbol oben rechts, und wähle im Kontextmenü die Internetoptionen aus.

    internet-explorer-microsoft-zahnrad-symbol-optionen-kontext-menue-auswahl

    2. Im Dialogfenster Internetoptionen rufst du das Register Datenschutz auf und klickst auf Erweitert.

    internetoptionen-drittanbieter-cookies-blockieren-erweitert-ie-internet-explorer

    3. Im nächsten Fenster aktivierst du gegebenenfalls die Option Automatische Cookieverarbeitung außer Kraft setzen. Im Bereich Cookies von Drittanbietern aktivierst du die Option Blocken und bestätigst die Änderung mit OK. Im Hauptfenster klickst du ebenfalls auf OK, um die Änderung der Internetoptionen zu speichern.

    Das Blockieren von Erstanbieter-Cookies, das im Dialogfenster Erweiterte Datenschutzeinstellungen ebenfalls möglich ist, muss nicht zwingend erfolgen. Wenn du aber auch diesen Cookies widersprechen möchtest, dann blockiere sie ebenfalls. Wählst du die Option Bestätigen, dann erfolgt vor dem Datensammeln jedes Mal eine Meldung, die bestätigt werden muss.

  • Adressvorschläge beim Internet-Explorer verhindern

    Bei der direkten Eingabe einer URL in die Adresszeile des Microsoft Internet-Explorers werden automatisch etliche Adressvorschläge eingeblendet. Da man bei einer Direkteingabe in der Regel genau weiß welche Seite man aufrufen will, dem kann die Autovervollständigung schon mal stören. In diesem Fall sollte man diese Funktion einfach abschalten.

    url-internet-explorer-microsoft-vorschlag-adresszeile-abschalten

    Und das geht so:

    Starten Sie Ihren Microsoft Internet-Explorer, klicken Sie auf Extras (Zahnradsymbol), und wählen Sie im Kontextmenü die Internetoptionen aus.

    einstellungen-extras-zahnrad-internetoptionen-autovervollstaendigen-ie-microsoft-explorer-url-verhindern

    Im gleichnamigen Dialogfenster wechseln Sie zum Register Inhalte und öffnen im Bereich AutoVervollständigen mit der Schaltfläche Einstellungen das Untermenü.

    internet-optionen-explorer-ie-autovervollstaendigen-inhalte-oeffnen-unterfenster

    Hier entfernen Sie das Häkchen aus der Checkbox Adressleiste und bestätigen die Änderung mit OK.

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    Ab sofort erscheinen keine Adressvorschläge mehr, wenn Sie in der Adressleiste des Internet-Explorers Eingaben vornehmen.

  • Windows 7, Vista und XP: Datenverbrauch mit Bordmitteln messen

    Die Kontrolle, wieviel Daten aus dem Web heruntergeladen und gesendet wurden, kann viele Ursachen haben. Nicht zuletzt deswegen, um den Datentransfer einer volumenbasierten Flatrate im Auge zu behalten. Man benötigt bei Windows-Rechnern nicht zwingend eine Zusatzsoftware um die Informationen zu erhalten. Dazu reichen die Bordmittel vollkommen aus.

    Der Kommandozeilenbefehl netstat extrahiert die benötigten Werte. Öffnen Sie dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], geben den Befehl cmd ein, und klicken Sie auf OK.

    datenverbrauch-flatrate-kommandozeile-bordmittel-netstat

    Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie nun den Befehl netstat -e ein und drücken die Taste [Enter].

    In der Zeile Bytes der Schnittstellenstatistik wird die empfangene und gesendete Datenmenge seit dem aktuellen Computerstart angezeigt.

    eingabeaufforderung-netstat-schnittstellenstatistik-bytes

    Wenn Sie beispielsweise zusätzlich noch wissen möchten wieviele IPv4-Datenpakete empfangen wurden, dann geben Sie den Befehl netstat -s ein und bestätigen mit [Enter].

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    Hier werden dann auch die erfolglosen Verbindungsversuche (= Netzwerkfehler) angezeigt.

  • Internet funktioniert nicht? So prüft man die Netzwerkverbindung und findet Probleme

    Einmal richtig eingerichtet, funktioniert der Internetzugang in der Regel reibungslos. Beim Start des Browsers wird automatisch eine Verbindung zum Internet aufgebaut und die entsprechende Internetseite angezeigt. Sollte es zu Internet- oder Netzwerkproblemen kommen, macht sich das folgendermaßen bemerkbar:

    Fehlermeldung im Browser: Statt der Internetseite wie www.kostenlos.de erscheint die Fehlermeldung Die Webseite kann nicht angezeigt werden.

    Rotes X oder Ausrufezeichen im Netzwerk-Icon: In der Taskleiste erscheint unten rechts (neben der Uhr) ein Netzwerksymbol mit einem roten X oder ein gelbes Ausrufezeichen.

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    Mehrere Ursachen können für Netzwerk- und Internetprobleme in Frage kommen. Wie Sie den Problemen systematisch auf den Grund gehen, gehen Sie am besten folgensermaßen vor:

    Kabel und Verbindungen prüfen

    Die häufigste Ursache für Netzwerk- und Internetprobleme sind defekte oder nicht richtig eingesteckte Netzwerkkabel. Prüfen Sie folgendermaßen die Kabelverbindungen zwischen Computer und Netzwerkverteiler (Router):

    1. Im ersten Schritt kontrollieren Sie, ob das Netzwerkkabel sowohl am Computer als auch am Router korrekt eingesteckt ist. Die Kabel müssen eingerastet sein und dürfen sich auch nicht durch leichtes Ziehen aus der Buchse entfernen lassen.

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    Jedes Netzwerkkabel besitzt am Steckerkopf eine kleine „Nase“, mit der der Stecker in der Buchse hörbar einrastet. Das Kabel darf sich nur entfernen lassen, wenn die Nase heruntergedrückt wird. Leider sind die Plastiknasen sehr empfindlich und brechen ab; das Kabel löst sich dann leicht und die Netzwerkverbindung ist unterbrochen. Wenn die Nase fehlt, tauschen Sie das Netzwerkkabel aus.

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    2. Prüfen Sie das Netzwerkkabel auf Beschädigungen wie Risse oder Knicke. Viele Netzwerkkabel liegen auf dem Boden und werden häufig vom Bürostuhl „überfahren“. Die empfindlichen Kupferleitungen können dadurch brechen und führen zu Aussetzern. Beschädigte Netzwerkkabel sollten daher ausgetauscht werden.

    3. An der Anschlussbuchse für das Netzwerkkabel befinden sich zwei winzige Kontrolllämpchen. Prüfen Sie, ob die Lämpchen bei eingeschaltetem Computer leuchten. Bei korrekter Verbindung muss die linke rote Lampe dauerhaft leuchten. Sobald Daten über die Leitung wandern, blinkt das zweite gelbe (bei einigen Computer die linke grüne) Lämpchen. Bleiben die Lampen aus, sind die Kabel defekt, nicht richtig eingesteckt oder Computer bzw. Router nicht eingeschaltet.

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    4. Im letzten Schritt prüfen Sie den Status des Routers. Bei den meisten Geräten zeigen Kontrolllampen, ob das Gerät eingeschaltet ist (Power), ob die Netzwerkverbindungen funktionieren (WAN) und ob eine DSL-Verbindung zum Internet besteht (DSL).

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    5. Bei WLAN- und WiFi-Verbindungen prüfen Sie, ob zum Beispiel am Notebook die WLAN-Funktion eingeschaltet ist. Bei Windows 8 klicken Sie dazu unten rechts in der Taskleiste auf das Netzwerksymbol. In der rechten Spalte sollte der Schalter WiFi eingeschaltet sein.

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    Meldungen im Router prüfen

    Wenn die Internetverbindung trotz korrekter Kabelverbindungen und leuchtender Kontrolllämpchen nicht funktioniert, ist möglicherweise eine falsche Einstellung am Router oder ein Problem beim Internetanbieter schuld. Mit folgenden Schritten überprüfen Sie den Status des Routers und der Verbindung zum Internetanbieter:

    1. Öffnen Sie im Browser die Bedienoberfläche des Routers. Wie das bei der FritzBox funktioniert, erfahren Sie im Tipp Die Benutzeroberfläche der Fritzbox öffnen.

    2. Bei den meisten Routern finden Sie bereits auf der Hauptseite einen Statusbericht. Dort steht zum Beispiel, ob und seit wann die Internetverbindung besteht und welche Netzwerkanschlüsse (LAN 1 bis LAN 4) verbunden und aktiv sind. Sollte es zu Problemen kommen, erhalten Sie eine Fehlermeldung.

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    Sind beispielsweise alle Kabelverbindungen in Ordnung und es erscheint die Fehlermeldung Verbindung zum DSL unterbrochen, liegt vermutlich eine technische Störung seitens des Internetanbieters vor. Erkundigen Sie sich in diesem Fall bei der Störungsstelle des Anbieters, ob ein technischer Defekt zwischen der Vermittlungsstelle und der eigenen Telefondose vorliegt.

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  • Notebook mit virtuellem Router als WLAN-Hotspot einrichten

    Stehen Ihr Computer und der Router auch in einem anderen Zimmer Ihrer Wohnung? Dann haben Sie bestimmt schon einmal festgestellt dass das WLAN-Signal in den restlichen Zimmern immer mehr abnimmt. Kleine Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PC´s haben mit schwachen Signalen häufig mal Probleme. In Räumen mit dicken Wänden oder einem großen Stahlbeton-Anteil kann eine WLAN-Verbindung auch mal ganz abreißen. Für Notebooks reichen diese schwächeren Signale in der Regel aus, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Und dies ist die Lösung des Problems: Das Notebook kann als virtuelle Router die WIFI-Verbindung erheblich verbessern.

    Dazu ist nur ein kleines Zusatztool namens Virtual Router erforderlich. Das Programm sehr einfach zu bedienen und benötigt nur minimalste Einstellungen. Allerdings funktioniert das Programm nur ab Windows 7 Home Premium aufwärts. Die Betriebssysteme XP und Vista werden nicht unterstützt.

    Virtual Router ist kostenlos im Web erhältlich. Laden Sie es am besten bei Chip.de oder auf der Hersteller-Webseite von CodePlex herunter. Klicken Sie auf den Button Download und folgen Sie anschließend dem Installations-Assistenten.

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    Nach der Installation starten Sie das Programm Virtual Router. Legen Sie im Programmfenster ein Passwort fest, wählen Sie dann bei Shared Connection die Option Drahtlosnetzwerkverbindung aus, und klicken Sie dann auf Start Virtual Router.

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    Als nächstes nehmen Sie sich Ihre mobilen Endgeräte wie iPhone oder Tablet zur Hand und starten über die App der Einstellungen eine neue WLAN-Suche. Die Geräte werden nun den neuen WLAN-Hotspot mit Namen VirtualRouter.codeplex.com anzeigen. Wählen Sie den neuen Hotspot aus und geben Sie dann das Passwort ein, dass bei der Einrichtung des Tools festgelegt wurde. Tippen Sie dann nur noch auf die Schaltfläche Verbinden und eine  WPA2 verschlüsselte Verbindung wird aufgebaut.

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    Im Programmfenster des Virtual Router werden alle verbundenen Geräte mit MAC- und IP-Adresse im Bereich Peers Connected angezeigt.

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    Zur einfacheren Unterscheidung der angeschlossenen Geräte, können die Symbole geändert werden. Mit einem Rechtsklick auf ein Gerät öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Properties (Eigenschaften) aus.

    Im neuen Dialogfenster gelangen Sie über die Schaltfläche Change Icon zur Symbolauswahl. Markieren Sie mit einem Mausklick das gewünschte Icon und bestätigen Sie mit dem Button Save.

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    Der virtuelle Router funktioniert übrigens auch mit einem PC der nur mit einem Ethernetkabel mit einem Modem verbunden ist. Natürlich muss der Computer dafür auch einen WLAN-Adapter besitzen.

    Noch einfacher kann man einen virtuellen Router nicht erstellen.

  • Internet zu langsam? Geschwindigkeit testen

    Internetzugänge werden immer schneller. Anbieter werben mit Geschwindigkeiten von 50.000 und mehr Kilobit pro Sekunde. Ob der eigene Internetanschluss wirklich so schnell ist wie versprochen, können Sie selbst überprüfen.

    Speedtest: Stimmt die versprochene Geschwindigkeit?

    Wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Internetverbindung ist zu langsam, gehen Sie der Sache folgendermaßen auf den Grund:

    1. Rufen Sie die Internetseite www.speedmeter.de auf.

    2. Klicken Sie in der oberen Menüleiste auf Speedtest.

    3. Auf der nächsten Seite lassen Sie alle Kontrollkästchen angekreuzt. Bevor Sie mit dem Test beginnen, sollten Sie alle anderen Programme schließen. Damit verhindern Sie, dass im Hintergrund möglicherweise von anderen Anwendungen Daten aus dem Internet heruntergeladen werden und das Testergebnis verfälschen. Nur die Internetseite mit dem Speedmeter-Test sollte geöffnet bleiben. Sobald Sie für den Test bereits sind, klicken Sie erneut auf Speedtest starten.

    Der Test dauert etwa eine Minute. In der Spalte Ergebnis sind die Werte für Download (Herunterladen) und Upload (Hochladen) wichtig. Die Testergebnisse sollten mit der der versprochenen Internetgeschwindigkeit übereinstimmen. Wenn Sie zum Beispiel einen DSL 6000-Anschluss besitzen, sollte die Download-Geschwindigkeit auch rund 6000 Kbit/s (nicht zu verwechseln mit Kbyte/s) entsprechen.

    speedtest-internet-geschwindigkeit-pruefen-check

    Weicht das Ergebnis um mehr als 10 Prozent ab, wiederholen Sie den Test mehrfach hintereinander und bilden den Mittelwert. Liegt der Messwert auch mehrere Tage hintereinander weit unter der versprochenen Geschwindigkeit, ist Ihr Internetanschluss zu langsam. Nehmen Sie Kontakt mit dem Anbieter auf und lassen Sie eine Leitungsprüfung durchführen. In den meisten Fällen wird die Leitung angepasst.

    Weitere gute Speedtests

    Um einen guten Durschnittswert zu erhalten, können Sie den Speedtest auch bei anderen Speedtest-Anbietern durchführen und aus allen Messwerten einen Mittelwert bilden. Weitere gute Anbieter für den DSL-Geschwindigkeitstest sind:

    Wie ist meine IP Speedtest

    Computer Bild Speedtest

    Kabel Deutschland Speedtest

    AVM Zack Breitband Speedtest

    Speedreport Geschwindigkeit messen

    T-Online Speedtest

    speedtest-internet-geschwindigkeit-pruefen-check-2