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  • Netzwerk-Kennwort für eine neue WLAN-Verbindung herausfinden ohne den Router umzudrehen

    Netzwerk-Kennwort für eine neue WLAN-Verbindung herausfinden ohne den Router umzudrehen

    Die Netzwerkschlüssel der WLAN-Router befinden sich sehr oft auf der Unterseite des Gerätes. Nun ist es mit diesen Passwörtern oft so, dass man sie aus Gründen der Sicherheit vom Boden des Routers entfernt. Oder das Gerät ist so an der Wand montiert, dass man es nicht mal eben abnehmen kann. Will man dann auf einem weiteren Computer, Notebook oder Tablet eine WLAN-Verbindung einrichten und benötigt dieses Netzwerk-Kennwort, dann kann man es auch ebenso einfach über einen bereits mit dem WLAN verbundenen PC herausfinden.

    Klicke in der Windows-Taskleiste auf das Symbol der Internetverbindung. Normalerweise befindet es sich neben dem Icon für die Lautstärke.

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    Daraufhin werden alle verfügbaren WLAN-Verbindungen im erreichbaren Umkreis des Routers angezeigt. Der mit deinem PC verbundene WLAN-Router wird hervorgehoben und mit dem Status Verbunden angezeigt.

    Öffne mit einem Rechtsklick auf deine Drahtlosnetzwerkverbindung das Kontextmenü und wähle die Eigenschaften aus.

    symbol-icon-wlan-verbindung-eigenschaften-mausklick-rechtsklick-windows-kennwort-netzwerk-funkverbindung

    Im Dialogfenster der Eigenschaften aktivierst du auf der Registerkarte Sicherheit die Option Zeichen anzeigen. Dann werden die Platzhalter des Sicherheitsschlüssels entfernt und dass Passwort deines Routers in Klarschrift angezeigt.

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    Besonders hilfreich ist dieser Trick, wenn das Standard-WLAN-Passwort (=Aufkleber an der Router-Unterseite) schon mal geändert wurde und der Notizzettel mit dem neuen Kennwort unleserlich ist oder verlegt wurde.

    Es gibt natürlich auch den etwas längeren Weg über die Systemsteuerung, das WLAN-Kennwort heraus zu finden. Die Anleitung findest du in diesem Artikel.

  • So entfernst du den Microsoft Internet-Explorer komplett von deinem Rechner

    Wenn man einen Browser, der nicht mehr benötigt wird, löschen will, entfernt man ihn einfach über die Systemsteuerung oder über eine eigene Deinstallationsfunktion. Nicht so beim Internet Explorer (IE) von Microsoft. Der ist nämlich ein Bestandteil des Windows-Betriebssystems und nicht so einfach restlos zu entfernen. Um den Internet-Explorer ganz zu entfernen, muss man einen kleinen Umweg gehen.

    Der Weg führt zwar auch über die Systemsteuerung, aber letztendlich über den Link Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. Du findest ihn in der Systemsteuerung | Programme deinstallieren

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    …am linken Rand des Programmfensters Programm deinstallieren oder ändern.

    systemsteuerung-windows-funktionen-aktivieren-deaktivieren

    Der Link Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren öffnet das gleichnamige Dialogfenster. Hier suchst du den Eintrag des Internet-Explorers, entfernst das Häkchen aus der Checkbox und bestätigst die Änderung mit OK.

    Die nachfolgende Warnmeldung beantwortest du mit Ja

    warnmeldung-andere-funktionen-betrifft-behindern-windows-prozess-ie-explorer-windows-entfernen

    …und startest den Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden. Danach ist der Internet-Explorer verschwunden.

  • Auf einen Schlag alle Einstellungen des IE zurücksetzen

    Mit der Zeit passt man Netzwerk- und Internet-Einstellungen den neuen Anforderungen an. Treten Probleme beim Internet-Explorer oder dem Netzwerk auf, ist es nicht immer sofort ersichtlich, wo der Fehler liegt. Bei der Fehlersuche werden dann noch weitere Einstellungen geändert, so dass man den Überblick schon mal verlieren kann. Spätestens jetzt sollte man man daran denken, alle Einstellungen des Internet-Explorers auf einen Schlag zurück zu setzen.

    Alle  Änderungen wie beispielsweise die Browsereinstellungen, Add-Ons und die erweiterte Optionen werden in den Standardzustand zurückgesetzt.

    Im ersten Schritt schließt du alle offenen Fenster des Internet-Explorers, sowie die des Windows-Explorers. Dann öffnest du erneut den Microsoft Internet-Explorer, klickst auf das Zahnradsymbol und rufst die Internetoptionen auf.

    ie-explorer-internet-windows-problem-netzwerk-einstellungen

    Wechsle in den Internetoptionen zum Register Erweitert und klicke dort auf die Schaltfläche Zurücksetzen.

    Im nächsten Dialogfenster wird erklärt, welche Auswirkungen das Zurücksetzen hat. Zusätzlich kannst du hier auch alle persönlichen Einstellungen löschen. Dazu aktivierst du nur die Option Persönliche Einstellungen löschen.

    internet-optionen-neu-start-computer-wirksam-einstellungen-werkseinstellungen

    Der Button Zurücksetzen und der erforderliche Computer-Neustart versetzt den Internet-Explorer dann wieder in den Ursprungszustand.

    Aber Achtung, das Zurücksetzen kann nicht wieder rückgängig gemacht werden!

  • Freies Internet für Alle!

    Freies Internet für Alle. Schön wär´s. Leider gibt es immer wieder länder-spezifische Webseiten, die man nur im gleichen Land aufrufen kann. Hat man im Urlaub eine tolle Webseite gefunden und kommt wieder nach Hause, dann stellt man fest, dass die Seite hier unterdrückt wird. Viele Menschen nennen das schon Zensur. Aber das Internet wäre nicht das Internet, wenn es dafür keine Lösung gäbe.

    Das bessere Internet

    Die Erweiterung Hola Better Internet, die derzeit nur für den Chrome- und Firefox-Browser erhältlich ist, schafft unkompliziert Zugang zu allen Webseiten, weltweit.

    vpn-erweiterung-addon-webseite-regional-zensiert-hulu-firefox-chrome

    Ist das Addon einmal heruntergeladen, wird die Symbolleiste deines Browsers um das Hola-Icon erweitert. Über dieses Symbol schaltest du den Hola-Unblocker ein und aus. Ebenso kannst du über das Icon ein Land auswählen, über die deine Suchanfrage umgeleitet wird.

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    Per VPN ins WWW

    Der Hola Unblocker baut eine VPN-Verbindung über Proxy-Server auf, die die deutsche IP-Adresse verschleiert. Einmal eingeschaltet, laufen alle Internetanfragen über Hola bis der Browser geschlossen, oder Hola ausgeschaltet wird.

    Bei aktiver Verbindung wird die gesamte Bandbreite deines Rechners verwendet, um auch anderen Usern eine stabile Verbindung zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Service kostenlos angeboten werden.

    Tipp:

    Unsere Empfehlung ist, Hola nur dann einzuschalten, wenn es nötig ist. Gegebenenfalls kannst du ein separates Browser-Profil für diesen Einsatzzweck anlegen, Wenn dein Standard-Browser ohnehin ein anderer ist, umso besser. Dann installiere das Add-on ganz normal im Chrome oder Firefox und verwende diesen Browser nur für das Freischalten der länder-spezifischen Webinhalte.

  • Alles Inklusive: Der kostenlose PC-Schutz von Comodo

    Es gibt etliche gute Anbieter von Sicherheitssoftware, wie Anti-Viren-Programme, Adware-Cleaner und Firewalls. Wer guten Schutz gegen Angriffe aus dem Internet will, der muss meist regelmäßig in die Tasche greifen. Und das nicht zu knapp. Jahres-Abos von zuverlässiger Software kosten oft 30 – 50 Euro. Dass ein guter Schutz aber auch mal nichts kosten muss, stellt der Anbieter Comodo eindrucksvoll unter Beweis.

    Rundum-Sorglos-Paket

    Dieser Rundum-Schutz, die Comodo Internet Security, enthält neben einer Anti-Virus-Software auch eine effektive Firewall, einen Spyware-Scanner, einen Cloud- und Spiele-Modus, sowie eine Sandbox-Funktion. Die Sandbox erlaubt das Ausführen von Programmen in einem virtuellen, vom restlichen PC abgeschotteten Bereich. So gelangen infizierte Programme gar nicht erst auf deinen Computer.

    Ein Sicherheits-Browser namens Chromodo, rundet das Angebot ab. Wer aber bereits einen Browser von Comodo, z. B. den Comodo Dragon (basiert auf Google Chrome) oder den Comodo IceDragon  (Mozilla Firefox kompatibel) verwendet, der benötigt den Chromodo Browser nicht unbedingt. Die beiden anderen Browser sind ebenfalls mit der Sicherheitssoftware kompatibel.

    Download und Installation

    Die Comodo Internet Security kann kostenlos auf der englischsprachigen Homepage von Comodo heruntergeladen werden. Wer eine deutschsprachige Internetseite bevorzugt, der wählt am besten die Webseite von Chip.de.

    firewall-antivirus-schutz-kostenlos-comodo-dragon-sandbox

    Installation anpassen

    Auf der ersten Seite des Installationsassistenten, klickst du als erstes unten links auf den Link Installation anpassen, um dir die in dem Installationspaket enthaltenen Software-Module anzeigen zu lassen.

    installation-anpassen-software-zusaetzlich-module-auswählen-geek-buddy-nicht-erforderlich-comodo-internet-security

    Hier kannst du den, nicht unbedingt benötigten GeekBuddy, sowie den Chromodo Browser von der Installation ausschließen. Mit dem Button Zurück kehrst du zum Installationsassistenten zurück.

    modul-download-chromodo-browser-firewall-antivirus-comodo-internet-schutz

    Auf der letzten Seite entfernst du das Häkchen aus der Checkbox, die die Yahoo-Suche empfiehlt. Schließe dann die Installation mit dem Button Zustimmen und Installieren ab.

    yahoo-startseite-suche-suchmaschine-comodo-verhindern-zustimmen-installieren-security

    Programm starten und Virensignaturen aktualisieren

    Beim ersten Start des Sicherheitsprogramms ist erst einmal die Aktualisierung der Virensignaturen erforderlich. Das Tool ist so eingestellt, dass du für ein Update nur noch auf die Schaltfläche Beheben klicken musst.

    Im Menüband am unteren Rand des Programmfensters kannst du beispielsweise mit einem Mausklick auf Prüfen einen kompletten PC-Scan starten.

    sandbox-pc-scan-ein-mausklick-comodo-internet-security-web-chromodo-sicherheitsbrowser

    Für XP-Nutzer besonders gut geeignet

    Alles in allem ist das Sicherheitspaket Comodo Internet Security sehr zu empfehlen. Insbesondere gilt das für Windows-XP-Nutzer, die mittlerweile ohne Hilfe von Microsoft-Sicherheitsupdates auskommen müssen.

  • Mit HTML5 YouTube-Videos ohne Flash-Player ansehen

    Egal welchen Browser man benutzt um YouTube-Videos zu betrachten, man benötigt immer einen Flash-Player. Meist wird der Flash-Player als Add-On oder als Plugin dem Web-Browser hinzugefügt. Mit der aktuellen HTML5-Technologie wird der separate Flash-Player aber überflüssig. Ob der eigene Browser bei YouTube schon die neue Technologie verwendet, findet man ziemlich leicht heraus.

    HTML5 braucht kein Flash-Plugin

    Die Webadresse www.youtube.com/html5 zeigt direkt an, ob der Browser schon den HTML5-Videoplayer verwendet. Wenn, wie in diesem Beispiel, dein Browser noch den (alten) Standard-Player nutzt, dann kannst du mit einem Klick auf die blaue Schaltfläche den HTML5-Videoplayer anfordern.

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    Trotzdem kann es immer noch passieren, dass ältere YouTube-Videos mit der neuen Technik nicht kompatibel sind und daher zurzeit nicht abgespielt werden. Sollte dies der Fall sein, dann wiederhole die oben genannten Schritte und schalte den Standard-Player wieder ein.

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    Der eigene Browser und HTML5

    Wie fit der eigene Browser für HTML5 ist, verrät die Webseite www.html5test.com. Nach dem Aufrufen der Seite wird direkt nach ein paar Sekunden das Ergebnis des verwendeten Webbrowsers angezeigt.

    fit-zukunft-internet-technik-ohne-flash-player-abschalten-opera-chrome-safari-firefox-internet-explorer-microsoft

    Browservergleich

    Hier steht der Opera Browser (Version 25) mit seinem 508 von 555 möglichen Punkten an zweiter Stelle, direkt nach Google Chrome 37 mit 512 Punkten.

    vergleich-browser-html5-unterstuetzung-test-webseite-fit-zukunft-youtube-plugin-flash-addon

    Gefolgt werden diese beiden Browser vom Firefox 32 mit 475 und dem Safari 8.0 mit 429 Punkten. Abgeschlagen auf Platz fünf liegt der Internet-Explorer 11 von Microsoft mit 376 Zählern.

    Im Register compare kannst du insgesamt fünf Browser miteinander vergleichen. Klicke einfach auf ein blaues Plus und wähle im Drop-Down-Menü den gewünschten Browser aus.

    compare-vergleich-browser-html5-funktionen-auswaehlen-drop-down-aufklappen

    Neue Versionen bringen neue Funktionen

    Aber keine Angst, die nächsten Updates der Webbrowser werden bestimmt auch eine verbesserte HTML5-Performance enthalten.

  • Windows 7/8: Die automatische Vervollständigung des Internet-Explorers bereinigen

    Da der Verlauf eines Webbrowsers einiges über seinen Nutzer verrät, wird er regelmäßig gelöscht. Allerdings zeigt der Microsoft Internet Explorer bei der Eingabe in die Adresszeile immer noch Webseitenvorschläge von bereits besuchten Internetseiten an. Aber auch diese automatische Vervollständigungsfunktion lässt sich bereinigen und abschalten.

    Den Ursprung dieser Funktion ist in der engen Verbindung der Windows-Suche mit dem Internet-Explorer. Die Webadressen aus dem Internet-Explorer werden von der Windows-Suche direkt mit indiziert um ein schnelleres Suchergebnis präsentieren zu können. Diese Funktionsverknüpfung wird bereits seit dem Internet-Explorer 8 und Windows XP eingesetzt.

    vervollstaendigung-internet-explorer-bereinigen-xp-7-8-surfverlauf-history-funktion

    Zum Löschen der automatischen Vervollständigung starten Sie den Internet-Explorer, klicken auf das Zahnradsymbol und wählen die Internetoptionen aus.

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    Im nächsten Dialogfenster wechseln Sie zum Register Inhalte und öffnen mit einem Mausklick im Bereich Autovervollständigen die Einstellungen. Im Unterfenster deaktivieren Sie die Einstellungen Windows Search für bessere Suchergebnisse und Vorschlagen von URL´s.

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    Danach klicken Sie auf die Schaltfläche Verlauf von Autovervollständigen löschen. Im nachfolgenden Dialogfenster können Sie bei Bedarf noch ein paar Feineinstellungen vornehmen. Der Button Löschen entfernt die ausgewählten Inhalte.

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    Bestätigen Sie nun die beiden noch offenen Fenster der Internetoptionen mit OK, um die Änderungen zu speichern. Ab sofort erscheinen in der Adresszeile des Internet-Explorers keine Vorschläge mehr.

  • Browser-Verlauf löschen reicht nicht aus um alle Surfspuren zu entfernen. So löschen Sie den Adressen-Cache Ihres Windows-Rechners

    Etliche Einstellungen der Webbrowser vereinfachen oder verhindern die Speicherung von Webadressen des Browser-Verlaufs. Auch der mittlerweile etablierte Private-Modus speichert nach dem Schließen des Browser-Fensters keine URL´s. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Windows selbst speichert Webadressen in einer separaten Datei, dem Adressen-Cache, um erneute Besuche dieser Seiten zu beschleunigen. Wer also auf Nummer Sicher gehen will, sollte den Adressen-Cache ebenfalls löschen.

    Da die Löschung dieses Adressen-Caches nicht durch den Browsers vorgenommen wird, muss dies manuell über die Eingabeaufforderung erledigt werden. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, geben Sie hier den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

    adressen-web-cache-windows-computer-loeschen-verlauf-browser

    Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und bestätigen ihn mit der Taste [Enter]:

    ipconfig /displaydns | find „Eintragsname“

    adressen-cache-microsoft-displaydns-pipe-zeichen-verlauf-loeschen

    Die Liste mit allen Eintragsnamen wird direkt unter dem eingegebenen Befehl angezeigt.

    Den senkrechten Strich, das Pipe-Zeichen, erzeugen Sie übrigens mit der Tastenkombination [AltGr][<].

    Um die Liste der Webadressen unwiederbringlich zu löschen, tippen Sie in der Kommandozeile den Befehl ipconfig /flushdns ein und bestätigen mit [Enter].

    flushdns-ipconfig-kommandozeile-eingabeaufforderung-cmd-cache-leeren-eintragsname

    Zur Kontrolle, ob wirklich alle URL´s gelöscht wurden, geben Sie den ersten Befehl nochmals ein und drücken wieder die Taste [Enter].

    Wird keine Liste angezeitgt, dann wurde der Adressen-Cache erfolgreich geleert.

  • Internet Explorer: Galerie-Übersicht als Startseite einrichten

    Der Microsoft Internet Explorer enthält seit der Version 9 eine Galerie-Ansicht der am häufigsten besuchten Webseiten. Diese, auch von dem Opera-Browser bekannte Schnellwahl-Seite, kann als Startseite eingerichtet werden. Das hat den Vorteil, dass die Webseiten, die oft aufgerufen werden, mit nur einem Klick gestartet werden können.

    schnellwahl-galerie-ansicht-besucht-webseiten-oft-ie-internet-explorer-startseite

    Auch wenn die Schnellwahl-Seite des Internet-Explorers optisch nicht so ansprechend ist wie die des Opera-Browsers, zeigt sie jedoch die zehn am häufigsten aufgerufenen Internetseiten an.

    ie-version-9-enthalten-galerie-haeufig-oft-verwendet-website-schnellwahl

    Diese Galerie-Ansicht legen Sie wie folgt als Startseite an:

    Starten Sie Ihren Internet-Explorer wie gewohnt und öffnen Sie mit der Tastenkombination [Strg][T] einen neuen Tab. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das Haus-Icon das Kontextmenü und wählen Sie die Option Startseite hinzufügen oder ändern aus.

    haus-symbol-icon-kontext-menue-startseite-hinzufuegen-option-internet-explorer

    Im nachfolgenden Dialogfenster aktivieren Sie die Einstellung Diese Webseite als einzige Startseite verwenden und bestätigen die Auswahl mit dem Button Ja.

    meldung-dialogfenster-einzige-startseite-festlegen-microsoft-ie-version

    Ab sofort wird die Schnellwahl-Galerie als Startseite angezeigt.

    startseite-festlegen-galerieansicht-schnellwahl-internet-explorer

    Tipp:

    Sollten Sie im ersten Arbeitsschritt den neuen Tab mit der Tastenkombination geöffnet haben und die Galerieansicht der am häufigsten aufgerufenen Webseiten wird nicht angezeigt, so ist diese Registerkartenansicht noch nicht aktiviert.

    In diesem Fall klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol und öffnen die Internetoptionen über das Kontextmenü. Im gleichnamigen Dialogfenster öffnen Sie im Register Allgemein das Untermenü Registerkarten. Hier wählen Sie über das Aufklappmenü die Einstellung Die neue Registerkartenseite aus.

    registerkartenseite-aktivieren-internet-explorer-startseite-register-allgemein

    Bestätigen Sie anschließend die vorgenommenen Änderungen in beiden offenen Fenstern mit OK.

  • So schnell ermitteln Sie die eigene IP-Adresse

    Man kann mit unterschiedlichen Methoden die aktuelle IP-Adresse herausfinden, wenn man beispielsweise eine direkte Datenverbindung oder einen VPN-Tunnel einrichten möchte. Die herkömmlichen Dienste, die im Windows-Betriebssystem enthalten sind, müssen erst umständlich gestartet werden. Das geht aber auch wesentlich schneller.

    Da man bei jeder neuen Internetverbindung auch eine neue IP-Adresse zugewiesen bekommt, spätestens alle 24 Stunden durch die Zwangstrennung des Providers, müsste man jedes mal die umständlichen Startprozeduren mit den Windows-Produkten durchführen.

    Hier bieten viele Online-Dienste ihre Hilfe an. Sie ermitteln schnell und zuverlässig Ihre IP-Adresse. Aber je nach Finanzierungsmodell sind diese Seiten oft mit Werbung überfrachtet und man muss seine IP erst einmal finden.

    Nicht so bei IP-Chicken. Die finanzieren sich zwar auch mit Werbung, die IP-Adresse wird aber so dargestellt, dass sie nicht übersehen werden kann. Rufen Sie einfach nur die Webseite www.ipchicken.com auf, um Ihre IP-Adresse zu erfahren.

    ip-adresse-chicken-com-ermitteln-vpn-verbindung-direkt-datentransfer-neueinwahl-internet

    Gelegentlich überdeckt ein Werbe-Popup den Bildschirm, dass aber schnell weggeklickt ist.