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  • Windows: Einzelne Webseiten mit der Hosts-Datei sperren

    Die Angebote im WWW sind nicht immer für alle Augen geeignet. Gerade beim Internetkonsum der Kinder müssen Eltern sehr genau hinschauen. Zwar nehmen uns die Filtereinstellungen der Webbrowser viel Arbeit ab, aber es kommt natürlich auch vor, dass durch eine zu strenge Einstellung des Filters Webseiten geblockt werden, die eigentlich angezeigt werden sollten. Und eine zu schwache Filtereinstellung zeigt möglicherweise zu viel Ungeeignetes. Für solche Fälle lassen sich mittels der Hosts-Datei recht einfach einzelne, ausgewählte Websites sperren.

    Natürlich eignet sich diese Methode auch für Arbeitsplatzrechner, um Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Webseiten, wie beispielsweise eBay, zu verweigern.

    Als erstes öffnest du Notepad. Gib dazu den Programmnamen in das Suchfeld des Startmenüs ein und öffne das Tool in der Ergebnisliste per Rechtsklick mit Administrator-Rechten. Gegebenenfalls bestätigst du die Sicherheitsabfrage mit Ja.

    webseite-sperren-einzel-gezielt-hosts-admin-rechte-starten-notepad

    Im Notepad-Editor klickst du dann auf Datei | Öffnen

    …und navigierst zu dem Ordner C:\Windows\System32\drivers\etc\HOSTS. Achte darauf, dass alle Dateien angezeigt werden und nicht nur die Text-Dateien.

    In der geöffneten Hosts-Datei legst du am Ende eine neue Zeile an nach folgendem Muster an:

    127.0.0.1 Leertaste Name der Webseite

    In der Reailtät sieht das dann so aus:  127.0.0.1 www.rotten.com

    Wenn du weitere Webseiten blockieren willst, wiederhole die Eingabe entsprechend oft. Danach speicherst du die Änderung über die Menüleiste Datei | Speichern.

    Zum Testen startest du deinen Browser und versuchst eine der im Editor erfassten Webadressen aufzurufen. Das Ergebnis dürfte so, oder ähnlich aussehen:

    Technisch gesehen, wird die angegebene(n) Webseite(n) mit der lokalen IP-Adresse 127.0.0.1 verknüpft und laufen ins Leere. Die auf diese Weise geänderte Hosts-Datei wirkt sich auf das komplette System aus und ist nicht auf einzelne Programme beschränkt.

  • Dem Chrome-Browser auf Android-Geräten mehr Arbeitsspeicher zuweisen

    Der Chrome-Browser unter Android ist standardmäßig nur mit einem Arbeitsspeicher von 128 MB ausgestattet. Je nach Komplexität einer Webseite benötigt Chrome für einen zügigen Seitenaufbau etwas mehr Arbeitsspeicher. Bei Android-Geräten neueren Datums kann dieser problemlos erhöht werden.

    Und so geht´s:

    1. Starte deine Chrome-App

    2. Gib in die Adresszeile des Browsers folgende URL ein: chrome://flags/#max-tiles-for-interest-area

    3. Eingabe der URL bestätigen, zum Beispiel mit dem Button Los! oder Enter

    4. Wähle im Aufklappmenü die Einstellung 512 MB aus

    5. Neustart des Chrome-Browsers durchführen

    Bei zu geringem Gesamtspeicher des Gerätes kann es vorkommen, dass im Hintergrund laufende Apps, beendet werden. Sollte dies zu Problemen führen, dann ändere den Wert auf 256 MB.

    Tipp:

    Dieser Trick funktioniert auch bei den Betriebssystemen von Windows, MAC, Linux und Chrome OS.

  • Webseiten-Tracking im Microsoft Internet Explorer verhindern

    Der meisten Webseiten erfasst die Surfspuren der Besucher durch integrierte Tracking-Skripts. Was mit den Daten geschieht, ist ja hinlänglich bekannt. Viele dieser Skripts lassen sich jedoch beim Internet Explorer von Microsoft über den Trackingschutz abschalten.

    Dazu startest du deinen Microsoft Internet-Explorer und klickst auf das Zahnradsymbol. Im Kontextmenü öffnest du über Sicherheit | Tracking-Schutz aktivieren…

    …das Dialogfenster Add-Ons verwalten. Dann wählst du die Kategorie Tracking-Schutz bei den Add-On-Typen aus. Der Link Liste für den Tracking-Schutz online abrufen führt dich zur Webseite der Tracking-Schutz-Listen in der Internet Explorer Galerie.

    Hier wählst du eine oder mehrere Tracking-Schutz-Listen aus und fügst sie dem Internet Explorer hinzu.

    Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt alte Blockierlisten entfernen oder neue hinzufügen, dann musst du den Weg über das Zahnradsymbol und Add-Ons verwalten nehmen.

    Ab sofort wird der Schutz vor Tracking-Skripts, die in den Blockierlisten enthalten sind, direkt durchgesetzt. Ganz im Gegensatz zur Do-Not-Track-Funktion, die nur vom Wohlwollen des jeweiligen Trackers abhängt.

  • Noch bessere Komprimierung von PNG-Dateien erreichen

    Beim Erstellen und Pflegen von Webseiten achtet man bei der Verwendung von Bildern auf jedes Kilobyte, das eingespart werden kann. Aus diesem Grund werden gerne Fotos im PNG-Format genutzt. Diese können aber noch ein wenig optimiert werden. Der Online-Dienst TinyPNG komprimiert die Datenmenge des Bildes noch weiter.

    Das Komprimieren geht  blitzschnell und die Bedienung ist sehr einfach. Rufen Sie die Webseite tinypng.org auf, ziehen Sie die PNG-Bilddatei aus Ihrem Windows-Explorer per Drag & Drop in den Upload-Bereich der Webseite. Sie können maximal 20 Bilder mit je fünf MB auf einen Schlag hochladen.

    Nach ein paar Sekunden der Kompression wird der Download-Link generiert und die eingesparte Datenmenge angezeigt. Achten Sie beim Speichern darauf, der bearbeiteten Bilddatei einen anderen Namen zu geben, da der vorgeschlagene Name mit der Original-Datei identisch ist.

    Die Größe der Originaldatei (413 KB) wurde in diesem Beispiel um 74 % auf 106 KB reduziert. Am besten Sie vergleichen nun beide Dateien miteinander, um Qualitätsverluste zu vermeiden. Normalerweise sind kaum Verluste zu beklagen, können aber trotzdem vorkommen.

    Bei erheblichen Qualitätsverlusten probieren Sie den Online-Dienst PunyPNG aus. Die Bildqualität soll besser sein, aber die Komprimierungsrate ist nicht ganz so hoch. Außerdem können nur maximal 15 Bilder mit einer Größe von jeweils 150 KB hochgeladen werden.

  • Internet Explorer: Galerie-Übersicht als Startseite einrichten

    Der Microsoft Internet Explorer enthält seit der Version 9 eine Galerie-Ansicht der am häufigsten besuchten Webseiten. Diese, auch von dem Opera-Browser bekannte Schnellwahl-Seite, kann als Startseite eingerichtet werden. Das hat den Vorteil, dass die Webseiten, die oft aufgerufen werden, mit nur einem Klick gestartet werden können.

    Auch wenn die Schnellwahl-Seite des Internet-Explorers optisch nicht so ansprechend ist wie die des Opera-Browsers, zeigt sie jedoch die zehn am häufigsten aufgerufenen Internetseiten an.

    Diese Galerie-Ansicht legen Sie wie folgt als Startseite an:

    Starten Sie Ihren Internet-Explorer wie gewohnt und öffnen Sie mit der Tastenkombination [Strg][T] einen neuen Tab. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das Haus-Icon das Kontextmenü und wählen Sie die Option Startseite hinzufügen oder ändern aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster aktivieren Sie die Einstellung Diese Webseite als einzige Startseite verwenden und bestätigen die Auswahl mit dem Button Ja.

    Ab sofort wird die Schnellwahl-Galerie als Startseite angezeigt.

    Tipp:

    Sollten Sie im ersten Arbeitsschritt den neuen Tab mit der Tastenkombination geöffnet haben und die Galerieansicht der am häufigsten aufgerufenen Webseiten wird nicht angezeigt, so ist diese Registerkartenansicht noch nicht aktiviert.

    In diesem Fall klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol und öffnen die Internetoptionen über das Kontextmenü. Im gleichnamigen Dialogfenster öffnen Sie im Register Allgemein das Untermenü Registerkarten. Hier wählen Sie über das Aufklappmenü die Einstellung Die neue Registerkartenseite aus.

    Bestätigen Sie anschließend die vorgenommenen Änderungen in beiden offenen Fenstern mit OK.

  • Mozilla Firefox: Nervige Animationen auf Webseiten nur einmal abspielen lassen

    Viele Internetseiten finanzieren sich durch animierte Werbebanner. Die Erkenntnis ist nicht neu. Egal ob mit Ton oder ohne, die Animationen, die meist immer wieder von neuem starten, sind nervtötend. Beim Firefox sind solchen Animationen Grenzen gesetzt. Sie können Firefox so konfigurieren, dass diese Animationen nur einmal laufen und dann automtisch stoppen.

    Einmal und nie wieder

    Hierzu starten Sie Ihren Firefox-Browser, geben in die Adresszeile

    about:config

    ein und drücken die [Enter]-Taste. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“.

    Dann geben Sie in das Eingabefeld neben der Option „Filter“ folgenden Suchbegriff ein:

    image.animation_mode

    Öffnen Sie den gleichlautenden Eintrag in der Ergebnisliste mit einem Doppelklick, und geben Sie in das Dialogfenster den string-Wert „once“ ein. Speichern Sie die Änderung mit „OK“.

    Nach einem Browser-Neustart ist die Änderung aktiviert. Animierte Grafiken werden ab sofort nur noch einmal – beim ersten Aufruf – animiert.

  • Mozilla Firefox: Alle Links einer Webseite auf einmal in die Zwischenablage kopieren

    Bei vielen Webseiten wird bei interessanten  Inhalten sehr oft auf weitere Webseiten verlinkt. Kommt man zeitlich nicht dazu alle Seiten zu lesen, dann kann man die betreffende Webseite als Lesezeichen speichern. Manchmal ist es aber vorteilhafter, die weiterführenden Links zu notieren. Damit das nicht in zuviel Schreibarbeit ausartet, kann man mit einem Add-On alle auf einer Webseite befindlichen URL´s auf einmal in die Zwischenablage kopieren und anschließend in ein Dokument oder eine E-Mail einfügen.

    Download und Installation von „Copy all Links“

    Über den Add-ons-Manager laden Sie die kostenlose Firefox-Erweiterung herunter. Klicken Sie dazu auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Anschließend geben Sie oben rechts in das Textfeld den Suchbegriff „Copy all Links“ ein und starten die Suche. In der Ergebnisliste klicken Sie dann in dem Add-on auf „Installieren“. Nach einem Browser-Neustart ist „Copy all Links“ einsatzbereit.

    Einfache Bedienung

    Die Bedienung von „Copy all Links“ ist denkbar einfach und erfolgt über das Kontextmenü. Wenn Sie alle Web-Links einer Internetseite kopieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Webseite und wählen die Option „Copy all Links“. Diese enthält zwei Unterfunktionen:

    1. „All Links“
    2. „Download Links“

    Mit „All Links“ werden alle in die Webseite eingebetteten URL´s in die Zwischenablage kopiert. Die Funktion „Download Links“ kopiert lediglich die Webadressen, die auf downloadbare Dateien, wie z. B. PDF-Dokumente, verweisen.

    Zusätzliches Feature

    Da manche Webseiten eine Menge an Werbung enthalten, gibt es eine zusätzliche Funktion mit der man den Download dieser Links reduzieren kann.

    Markieren Sie den Bereich einer Webseite, dessen eingebettete URL´s kopiert werden sollen, öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü, und wählen Sie wieder den Eintrag „Copy all Links“.

    Durch die Markierung enthält das Untermenü zwei weitere Funktionen:

    1. „All Links in Selection“
    2. „Download Links in Selection“

    Diese Funktionen sind identisch mit den vorigen, sie beziehen sich aber nur auf den ausgewählten Bereich.

    Um alle benötigten Links einer Seite oder eines Bereichs in die Zwischenablage zu kopieren, wählen Sie nun eine der vier Funktionen aus.

    Mit der üblichen Funktion „Einfügen“, per Rechtsklick oder mit der Tastenkombination [Strg][V], fügen Sie die kopierten Webadressen in ein Word-Dokument, in einen Texteditor, oder eine E-Mail ein.

    Einfacher kann man eingebettete Webadressen nicht herausfinden.

  • Aufruf von Webadressen blockieren – Aus Sicherheitsgründen, als Erziehungsmaßnahme oder aus Jugendschutzgründen

    Gefahren lauern im Internet hinter jeder Ecke. Egal ob virenverseuchte Webseiten, illegale Tauschbörsen oder Webseiten mit nicht jugendfreiem Inhalt. Um die eigenen Kinder vor solchen Gefahren zu bewahren, sollte man mit ihnen immer wieder sprechen und sie vor diesen Seiten warnen. Aus eigener Erfahrung wissen wir aber auch: Verbotene Sachen haben einen gewissen Reiz. Sollten Sie also feststellen, dass trotz Verbots immer wieder die einschlägigen Seiten aufgerufen werden, dann sollten Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise kann man die Anzeige von Bildern dieser Webseiten verhindern, besser ist es jedoch, den Besuch der Seiten generell zu unterbinden. Genau das ermöglicht das kostenlose Programm „Hostsman“.

    Mit Einträgen in die Windows-Systemdatei „hosts“ wird der Zugriff auf die registrierten Webseiten auf den eigenen Rechner umgeleitet und somit verhindert.

    Download auf www.abelhadigital.com

    Herunterladen können Sie das Programm wahlweise als ZIP-Datei, oder zur sofortigen Installation (Installer Version) auf der Webseite des Anbieters, „www.abelhadigital.com/hostsman„. Klicken Sie dazu auf einen der Download-Server (Mirror).

    Webseiten blockieren

    Nach dem Download und der Installation starten Sie das Programm mit Administratorrechten. Anschließend öffnen Sie den Editor per Mausklick auf „Hosts | Open“.

    Im geöffneten Editor klicken Sie auf das grüne Plus-Symbol, wechseln zu „Hostnames“ und tragen in das Eingabefeld die zu blockierende(n) Webseite(n) ein. Mit der Schaltfläche „Add“ fügen Sie die neuen URL´s der Liste hinzu.

    Die voreingestellte IP-Adresse 127.0.0.1 bleibt dabei unverändert. Sie bezeichnet den eigenen Computer und der Versuch die blockierte Webseite aufzurufen, wird darauf umgeleitet.

    Sind alle Webseiten in „Hostnames“ eingetragen und der Liste hinzugefügt, dann speichern Sie die Änderungen mit dem Disketten-Icon und schließen das Programm.

    Die Blockade wirkt sich auf alle Webbrowser aus, die dann folgende Meldungen anzeigen:

    Freigabe von blockierten URL´s

    Zur Reaktivierung der blockierten Seiten starten Sie das Tool erneut und rufen mit „Hosts | Open“ den Editor auf. Automatisch wird die Liste mit allen Einträgen angezeigt. Suchen Sie in der Spalte „IP/Comment“ die gewünschte(n) Seite(n) auf, markieren Sie diese, und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Die Option „Delete Entries“ löscht die blockierten Internetseiten. Speichern Sie die Änderung wieder mit der Disketten-Schaltfläche und beenden Sie das Programm.

    Ab sofort sind die zuvor blockierten Seiten wieder erreichbar.

    Fazit:

    Man braucht keine komplizierten Anwender-Programme, um seinen Erziehungsmaßnahmen Nachdruck zu verleihen. Die Bedienung ist außerdem sehr einfach und es benötigt keinen großen Speicherplatz.

  • Beim Online-Shopping automatisch verfügbare Gutscheine anzeigen lassen

    Das Einkaufen in Online-Shopping ist oftmals günstiger als im Einzelhandel. Aber auch hier lassen sich durch Preisvergleiche, Rabattaktionen und Gutscheine noch mehr Geld sparen. Der Nachteil ist: Mit der Suche nach Rabatten und Gutscheinen, sowie mit Preisvergleichen, verbringen Sie viel Zeit, die besser genutzt werden könnte. Für solche Fälle gibt es die Browser-Erweiterung von „Gutscheinaffe.de“.

    Gutscheine per Add-On anzeigen

    Das kostenlose Add-On meldet beim Besuch eines Online-Shops automatisch vorhandene Gutscheine und rabattierte Artikel. Komfortabler geht es kaum noch. Die Browser-Erweiterung gibt es außerdem auch für Google Chrome und den Safari.

    Das Add-on von Gutscheinaffe.de können Sie über den Add-ons-Manager des Firefox, die Add-on-Webseite von Mozilla, oder über die Homepage von Gutscheinaffe.de herunterladen.

    Nach einem Browser-Neustart ist die Erweiterung aktiv. Der Symbolleiste ist das Symbol des Add-ons hinzugefügt worden. Liegen für einen Webshop Gutscheine vor, erscheint ein Popup.

    Klicken Sie darin auf den Button „Gutscheine anzeigen“ werden Sie zum Gutscheinportal von „Gutscheinaffe“ weitergeleitet, wo Sie aus den vorliegenden Gutscheinen und Rabatten auswählen können.

    Kommt es einmal vor, dass keine Gutscheine angezeigt werden, liegt es daran dass es für diesen Shop keine gibt, oder dass der Shop nicht bei Gutscheinaffe.de gelistet ist. Mit den stündlich erfolgenden Updates ist die Chance recht groß, dass dieser über kurz oder lang doch noch verfügbar ist. Auf der Webseite von Gutscheinaffe.de können Sie auch aktiv in vielen verschiedenen Kategorien nach passenden Gutscheinen bei Amazon bis Zalando suchen.

    Falls nicht, versuchen Sie doch mal den Preisvergleich von „Ciuvo“. Hier werden zu einem Produkt auch noch zusätzliche Informationen wie Bewertungen und Produktvideos angezeigt. Außerdem ist Ciuvo auch für die Browser Opera und den Microsoft Internet Explorer erhältlich.

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