Die Telekom rollt nach eigenen Angaben den WLAN-Teppich in Deutschland aus. Ab Sommer 2013 will die Telekom in Kooperation mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ innerhalb von drei Jahren 2,5 Millionen neue Hotspots in Deutschland errichten. Die gute Nachricht ist, dass diese Hotspots kostenlos sein sollen.
Der kostenlose Zugriff auf diese Hotspots ist allerdings nur Telekom-Kunden mit einem „WLAN TO GO“ Zugang möglich. Im Gegenzug können die bisherigen „Fon“- Kunden natürlich auch auf die zusätzlichen Telekom Hotspots zugreifen.
Alle bei „WLAN TO GO“ und Fon registrierten Nutzer teilen das eigene WLAN mit den anderen registrierten Nutzern.
Die Partnerschaft mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ ermöglicht zudem den Zugriff auf weltweit über 8 Millionen weitere WLAN-Hotspots.
Die meisten Fon Hotspots befinden sich im Wesentlichen in England, Frankreich, Polen, Portugal, Japan und Brasilien. Ob sich in Ihrem Urlaub oder auf der Geschäftsreise ein kostenloser Internetzugang in der Nähe befindet, können Sie auf der Homepage von „Fon“ herausfinden. Klicken Sie auf den Link „Find a Fon Spot“ und navigieren Sie zum entsprechenden Ort.
Bei Auslandsaufenthalten, in öffentlichen Transportmitteln oder ganz einfach bei fehlender Internetflatrate ist es wichtig, dass verschiedene Anwendungen auch ohne Datenverbindung funktionieren. Im Besonderen gilt das gerade für Übersetzungsprogramme. Bereits im vergangenen Januar berichteten wir daher über die Offline-Unterstützung der Übersetzungs-App „Dict.cc“ für iPhone und Android-Smartphones. Ende März hat jetzt auch Google seinem Übersetzungsprogramm „Translate“ eine Offline-Unterstützung spendiert.
Neue Funktion bei „Google Translate“
Ab sofort funktioniert „Google Translate“ auch ohne eine aktive Internetverbindung. Wenn Sie die App bereits heruntergeladen haben, dann führen Sie am besten erst einmal ein Update durch. Die aktuelle Version bei Google Play ist natürlich mit der Offline-Funktion versehen. Zum Download der App klicken Sie hier.
Vor der Offline-Nutzung muss man zuerst das benötigte Fremdsprachen-Wörterbuch herunterladen. Wenn Sie Ihren Datentarif schonen möchten, dann laden Sie die Inhalte am besten per WLAN herunter.
Sprach-Wörterbücher herunterladen
Starten Sie die App, rufen Sie die „Einstellungen“ auf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Offline-Sprachen“ aus.
Im nächsten Fenster wählen Sie eine oder mehrere Fremdsprachen aus…
…und bestätigen den nachfolgenden Hinweis mit „OK“.
Vergessen Sie nicht, auch das Wörterbuch „Deutsch“ herunter zu laden, damit die Übersetzung funktioniert. Danach ist die Offline-Funktion von „Google Translate“ einsatzfähig.
Einfache Bedienung der Offline-Übersetzung
Wählen Sie oben die benötigten Sprachen aus, geben unten den Begriff ein der übersetzt werden soll, und starten Sie den Translator mit der Pfeil-Taste.
Weitere Eingabemöglichkeiten
Besonderes Augenmerk sollten Sie auf die drei unteren Schaltflächen (Mikrofon, Stift, Kamera) legen. Sie ermöglichen eine alternative Texterfassung.
Mit dem Mikrofon sprechen Sie den zu übersetzenden Begriff ein, mit der Stiftfunktion schreiben Sie den Begriff mit Ihrem Finger in ein Textfeld…
…oder Sie fotografieren mit dem Kamerasymbol einfach den Text. Bei mehreren Wörtern tippen Sie auf das Wort dessen Übersetzung Sie benötigen.
Der Nachteil der drei alternativen Eingabefunktionen ist, dass hier eine aktiver Internetverbindung notwendig ist. Ohne Datenverbindung bleibt Ihnen nur die Eingabe per (Touch-)Tastatur.
Notebooks sind ständig mit irgendeinem Netzwerk verbunden. Firmennetzwerk, Internet oder Heimnetzwerk. Doch welche Verbindungen und Ports sind gerade jetzt offen und welche Programme sind mit IP-Adressen verbunden? Mit zwei Befehlen finden Sie das ganz schnell heraus.
netstat zeigt Netzwerk-Details
Öffnen Sie dazu das Dialogfenster „Eingabeaufforderung“ mit Klick auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Als Administrator ausführen.
Im Fenster der „Eingabeaufforderung“ geben Sie den Befehl
netstat -a
ein und bestätigen mit „[Enter]. Alle offenen Port und Verbindungen werden nun aufgelistet.
Geben Sie stattdessen den Befehl
netstat -b
ein, erhalten Sie eine Liste aller Programme die aktuell mit anderen IP-Adressen verbunden sind.
Wenn Sie alle erforderlichen Informationen eingesehen haben, können Sie das Fenster mit der Systemschaltfläche „X“ wieder schließen.
Sollen Inhalte des Handys ausgedruckt werden, dann ist das mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Notizen, Chat- und SMS-Nachrichten sowie Fotos müssen erst auf den PC heruntergeladen werden. Je nach Handy-Hersteller ist dafür teilweise noch zusätzliche Software nötig. Mit „Google Cloud Print“ gehören diese zusätzlichen Arbeitsschritte der Vergangenheit an.
Android-Smartphones benötigen aus dem „Play-Store“ nur die App „Cloud Print“ und der heimische Computer den Browser „Google Chrome“. Sollten Sie den Browser „Google Chrome“ noch nicht heruntergeladen haben, dann können Sie das hier nachholen.
Google Chrome für „Cloud Print“ vorbereiten
Ist der Browser installiert, starten Sie ihn und melden sich mit Ihrem Account an. Klicken oben rechts auf die Symbolschaltfläche „Google Chrome anpassen“ und wählen Sie dann im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
Drucker dem Google-Konto hinzufügen
Gegebenenfalls aktivieren Sie „Erweiterte Einstellungen anzeigen“ und scrollen anschließend zu der Einstellung „Google Cloud Print“ und klicken auf die Schaltfläche „Drucker hinzufügen“…
…gefolgt von einem Klick auf den blauen Button „Add printer(s)“.
Im nächsten Fenster klicken Sie auf den Link „Manage your printers“, um sich das Ergebnis anzeigen zu lassen.
Google Chrome erkennt nun automatisch alle angeschlossenen Drucker und listet sie auf. Mit der Symbolschaltfläche „Refresh“ (Aktualisieren) wird die Liste auf den aktuellen Stand gebracht und steht nun unter Ihrem Google-Konto bereit.
Mit dem Button „Share“ können Sie auch anderen Google-Nutzern Ihren Drucker zur Verfügung stellen. Im Anschluß-Dialog müssen Sie nur noch die betreffende E-Mail-Adresse des zusätzlichen Nutzers eintragen.
Download und Installation der „Cloud Print“-App auf Ihrem Smartphone
Nun laden Sie mit Ihrem Android-Smartphone die kostenlose App „Cloud Print“ aus dem Google Play-Store herunter.
Druckerauswahl
Starten Sie auf Ihrem Mobiltelefon die App „Cloud Print“ und folgen Sie dem Einrichtungsassistenten. Aktualisieren Sie die Druckerliste und wählen Sie den benötigten Drucker aus.
Druckdatei auswählen
Nach der Druckerauswahl wechseln Sie in das Register „Lokal“ und wählen den Speicherort der zu druckenden Datei aus (z. B. „Bilder“).
Seite einrichten
Nach der Auswahl der zu druckenden Datei können Sie vor dem Druck noch den Ausdruck über „Seite einrichten“ Ihren Wünschen entsprechend einstellen. Hier haben Sie auch noch die Möglichkeit, den Drucker zu ändern. Zum Drucken klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Hier klicken, um zu drucken“.
Aktive Internetverbindung erforderlich
Zum Drucken vom Handy ist eine Internetverbindung notwendig. Ist der angewählte Drucker offline, beziehungsweise der Computer ausgeschaltet, werden die Druckaufträge in Ihrem Google-Konto gespeichert. Wird der Computer und der Drucker wieder eingeschaltet, erhalten Sie von Ihrem Drucker die Meldung, dass Druckaufträge vorliegen.
Tipp:
Im Register „Lokal“ befindet sich außerdem eine sehr nützliche Funktion namens „Dokumente scannen“. Haben Sie unterwegs einen interessanten Text gefunden, können Sie mit dieser Funktion den Text scannen und ausdrucken, ohne vorher davon ein Foto zu schießen.
Mit entsprechender Hardware, etwa einem Surfstick oder einem Internetfähigen Handy, kann man auch unterwegs E-Mails empfangen und lesen. Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, die Nutzer von Google Mail (Gmail) sind aber ohne Internetverbindung aufgeschmissen. Damit Sie bei fehlender Internetverbindung die E-Mails trotzdem lesen kann, gibt es das kostenlose Add-on „Gmail offline“.
Google-Mails auch offline lesen
Man kann natürlich auch abwarten, bis die Internetverbindung wieder verfügbar ist, oder sich mit dem kleinen Display des Smartphones abquälen. Praktischer ist aber die Offline-Variante. Ein weiterer Vorteil der Google Chrome Erweiterung ist, dass Sie die E-Mails offline bearbeiten und neue E-Mails erstellen können. Sind Sie dann wieder online, werden die Mails automatisch versendet und Ihr Gmail-Account aktualisiert. So können Sie Ihre Zeit im Flieger oder im Zug sinnvoll nutzen.
Um das Add-on herunterzuladen, rufen Sie die Webseite
Nachdem die Installation der Erweiterung abgeschlossen ist, öffnen Sie einen neuen Tab und klicken auf den blauen Briefumschlag.
Damit E-Mails offline verfügbar werden, muss diese Funktion erst aktiviert werden. Wählen Sie die Funktion „Offline-E-Mail zulassen“ und bestätigen Sie die Auswahl mit „Weiter“. Sie gelangen dann direkt zum Posteingang.
Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol (Einstellungen) und wählen Sie im Aufklappmenü den Zeitraum aus, aus dem Sie die E-Mails herunterladen möchten. Aus drei Zeiträumen können Sie auswählen:
7 Tage
14 Tage
31 Tage
Mit „Übernehmen“ legen Sie den benötigten Zeitraum fest.
Nun können Sie E-Mails bearbeiten, beantworten und neu erstellen. Wenn Sie das nächste Mal online sind, wird Gmail automatisch aktualisiert und die erstellen E-Mails werden versendet.
Google Mail in Outlook
Outlook-Fans können Ihr Gmail-Account natürlich auch mit Outlook verknüpfen, um E-Mails offline zu bearbeiten. Das automatisierte Versenden ist dann aber von den Outlook-Einstellungen abhängig.
Folgen Sie den beiden nachstehenden Links um Ihr Google-Mail-Account mit Outlook zu verknüpfen.
Ähnlich wie bei Outlook kann auch das E-Mail-Programm von Mozilla, der „Thunderbird“, mit dem Google-Kalender verknüpft werden. Das ist besonders sinnvoll, wenn Sie Ihre Termine und Erinnerungen gleichermaßen auf Ihrem Android-Handy und auf dem PC gleichermaßen benötigen. Beide Kalender werden automatisch synchronisiert und es bedarf somit keiner separaten Kalenderverwaltung.
Die Voraussetzung beim Thunderbird ist das Add-On „Lightning“, da Mozilla seinem E-Mail-Programm keine Kalender- und Aufgabenfunktion spendiert hat. Haben Sie noch kein „Lightning“, dann klicken Sie im geöffneten „Thunderbird“ auf „Extras | Add-ons“, geben im Suchfeld des Add-ons-Manager den Begriff „Lightning“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichlautenden Eintrag auf „Installieren“ und starten anschließend den E-Mail-Client neu.
Für die Synchronisation von Thunderbird und dem Google-Kalender benötigen Sie das Add-on „Provider for Google Calendar“. Laden Sie es mit den gleichen Arbeitsschritten herunter und installieren Sie es. Nach erneutem Browser-Neustart ist auch diese Erweiterung einsatzbereit.
Als nächsten Schritt öffnen Sie Ihren Google Kalender und klicken im linken Bereich auf den kleinen Pfeil rechts neben dem entsprechenden Kalender. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Kalender-Einstellungen“…
…und klicken Sie im nächsten Fenster im Bereich der „Kalenderadresse“ auf den Button „ICAL“.
Der Link der Kalenderadresse wird nun angezeigt. Kopieren Sie den Link in die Zwischenablage…
…wechseln Sie zur Kalender-Ansicht des Thunderbird, und klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Navigationsbereich. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Neuer Kalender“.
Im nächsten Fenster aktivieren Sie die Option „Im Netzwerk“ und klicken auf „Weiter“ um zum nächsten Dialogfenster zu gelangen. Hier wählen Sie „Google Kalender“ und fügen in das darunterliegende Adressfeld die in der Zwischenablage befindliche Kalenderadresse Ihres Google-Kalenders ein. Setzen Sie noch das Häkchen in die Checkbox der Option „Cache“, wenn abgerufene Termine auch ohne Internetverbindung angezeigt werden sollen. Bestätigen Sie die Eingaben mit „Weiter“.
Im nächsten Fenster geben Sie Ihre Google-Kontodaten ein und bestätigen mit „OK“. Wenn Sie sich nicht bei jedem Kalenderzugriff die Logindaten erneut eingeben wollen, setzen Sie den Haken beim Passwort-Manager.
Jetzt haben Sie noch die Gelegenheit, dem Kalender einen Namen zu geben und diesen farblich zu kennzeichnen. Aktivieren Sie noch zusätzlich die Option „Erinnerungen“ und klicken dann auf „Weiter“.
Bestätigen Sie anschließend den Einrichtungsvorgang mit „Fertigstellen“.
Standardmäßig werden nun die Kalender alle 30 Minuten automatisch synchronisiert. Aber auch die Synchronisation kann individuell angepasst werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den soeben neu erstellten Kalender und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Im Dialogfenster „Kalender bearbeiten“ können Sie nun zwischen sechs Varianten wählen:
jede Minute
Alle 5 Minuten
Alle 15 Minuten
Alle 30 Minuten
Alle 60 Minuten
Manuell
Entscheiden Sie sich für die Option „Manuell“, wird keine automatisierte Synchronisation durchgeführt. Sie wird nur dann durchgeführt, wenn Sie es wollen.
Die Meinungen in der Spiele-Szene gehen über den Steam-Client stark auseinander. Das liegt offenbar meistens daran, dass der Download ziemlich langsam erscheint und die Steam-Server nicht sehr problemresistent sind. Das größte Negativ-Argument war jedoch, dass man bei fehlender Internetverbindung keinen Zugriff auf die eigenen Spiele hatte. Doch seit der Steam-Version 1701 ist zumindest dieses Argument wirkungslos. Es wurde ein „Offline-Modus“ eingebaut, der nun den Zugriff auf die gespeicherten Spiele ermöglicht.
Steam-Spiele offline spielen – im Offline-Modus
Die üblichen Online-Funktionen wie der Chat oder die Freundes-Suche sind dann natürlich nicht mehr möglich. Auch die im Offline-Modus erspielten Spielstände werden nicht in der Steam-Cloud gespeichert. So schalten Sie im Steam-Client in den Offline-Modus:
1. Mit einem Doppelklick auf das Steam-Symbol öffnen Sie den Spiele-Client und klicken oben links auf die Schaltfläche „Steam | Offline gehen“.
2. Bestätigen Sie Ihre Auswahl im nächsten Dialogfenster mit einem Klick auf die Schaltfläche „Im Offline-Modus neu starten“.
Sollte im Anschluss die Meldung „Schließe Synchronisation mit Steam Cloud“ nicht automatisch geschlossen werden, dann erzwingen Sie den Abmeldevorgang mit einem Klick auf den Button „Jetzt Beenden“.
3. Nun können Sie Ihre Spiele im Offline-Modus und unabhängig von einer Internetverbindung starten. In der Taskleiste wird das Steam-Symbol mit dem roten Schriftzug „Offline“ angezeigt.
4. Zum erneuten Verbinden öffnen Sie mit einem Doppelklick den Steam-Client erneut und wählen in der Menüleiste „Steam | Online gehen“.
5. Bestätigen Sie den Anmeldevorgang im nächsten Fenster mit dem Button „Neu starten und online gehen“.
Ab sofort erhalten Sie auch wieder Zugriff auf alle im Offline-Modus deaktivierten Online-Funktionen.
Viele Nutzer von Powerpoint 2007 würden gerne Videos aus dem eigenen YouTube-Channel für Präsentationen nutzen. Immerhin werten gut produzierte Videos eine professionelle Präsentation optimal auf. Leider scheitert das am Flash-Format der Datei und somit können Videodateien nicht ohne weiteres eingebunden werden. Das Problem können Sie umgehen, indem Sie das Video als „Flash-Objekt“ einfügen.
Voraussetzung ist aber, dass am Präsentationsort eine Internetverbindung möglich ist, da das Flash-Objekt direkt auf den Link des YouTube-Videos zugreifen muss. Wenn keine Internetverbindung existiert, könnten Sie beispielsweise einen Surf-Stick nutzen. Günstige Surfsticks gibt es bei „Kostenlos.de“.
Und so fügen Sie ein Video in Powerpoint ein:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen Sie das betreffende YouTube-Video auf, und starten Sie es.
2. Klicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und entfernen Sie daraus die Zeichenfolge „watch?“.
3. Anschließend ersetzten Sie das Gleichzeichen durch einen Schrägstrich [/].
4. Drücken und halten Sie bei dem so geänderten Link die [Strg]-Taste, und anschließend drücken Sie Taste [A] und danach [C].
5. Nun öffnen Sie die Powerpoint-Präsentation, in die das Video eingebunden werden soll und klicken auf den „Office“-Button und danach auf „PowerPoint-Optionen“.
6. Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.
7. Wählen Sie anschließend in der Menüleiste die Registerkarte „Entwicklertools“ auf das Werkzeugsymbol „Weitere Steuerelemente“.
8. Im Dialogfenster „Weitere Steuerelemente“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shockwave Flash Object“ und wählen es mit einem Doppelklick aus.
9. Nun klicken Sie an die Stelle der Präsentations-Folie, an der das Video eingefügt werden soll. Den erscheinenden Rahmen können Sie noch in der Größe anpassen.
10. Mit einem Doppelklick auf diesen Rahmen öffnen Sie das Bearbeitungsfenster „Microsoft Visual Basic-Präsentation“. Im linken unteren Bildschirmbereich führen Sie einen Doppelklick auf „Movie“ aus und fügen den vorher bearbeiteten YouTube-Link mit [Strg][V] ein.
Mit [Alt][Q] schließen Sie das Bearbeitungsfenster.
11. Zur Kontrolle klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte „Bildschirmpräsentation“ und dort auf „Aus aktueller Folie“.
In der Präsentations-Ansicht können Sie dann direkt das Video abspielen – immer vorausgesetzt, es besteht bei der Wiedergabe eine Internetverbindung.
Spiele gibt es im AppStore oft kostenlos. Eigentlich eine tolle Sache. Wenn da nicht die lästige Werbung wäre. Immer mehr App-Entwickler versehen ihre Gratis-Apps mit störender Werbung. Mit einem simplen Trick können Sie die Werbung ausblenden und deaktivieren. Und endlich ohne Werbeeinblendung spielen.
Werbung adé
Das Prinzip zum Deaktivieren von In-App-Werbung ist simpel. Denn die App-Werbung funktioniert nur, solange eine Internetverbindung besteht. Wenn Sie die Internetverbindung kappen, erscheint keine Werbung. Um werbefrei zu spielen, müssen Sie also nur in den Einstellungen den Flugmodus aktivieren und damit die Internetverbindung kappen. Achten Sie auch darauf, dass WLAN deaktiviert ist.
Werbung? Welche Werbung?
Sobald Sie das Spiel starten, versucht die App zwar eine Verbindung zum Werbe-Server aufzubauen, um passende Werbung einzublenden. Da das ohne Internetverbindung aber nicht möglich ist, kann kein Werbebanner angezeigt werden – und Sie bleiben von störenden Werbeeinblendungen verschont. Das Spiel selbst wird nicht beeinträchtigt.
Zur eigenen Kontrolle oder um ungewollt aufgebaute Netzwerk- und Internetverbindungen ausfindig zu machen, kann man sich alle offenen Verbindungen des eigenen Computers oder Notebook anzeigen lassen. Hierzu benötigt man eine versteckte XP-Funktion, die übrigens auch bei Vista und Win7 funktioniert.
So funktioniert’s:
1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] eine Kommandozeile, geben Sie dort den Befehl „cmd“ ein und klicken auf „OK“.
2. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, hier geben Sie „netstat“ ein und drücken die [Eingabetaste].
3. Es erscheint ein weiteres Fenster, in dem die offenen Netzwerk- und Internetverbindungen angezeigt werden.
Werden in der Spalte „Remoteadresse“ IP-Nummern angezeigt, können Sie diese identifizieren, indem Sie diese IP-Nummern in Domain-Namen auflösen. Auf der Internet-Seite http://www.iks-jena.de/cgi-bin/whois geben Sie die IP-Nummer in das Suchfeld ein und klicken auf die Schaltfläche „Suchen“. Nun wird der zu dieser IP-Nummer gehörende Domain-Name angezeigt.
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