Wie es um das Linux-System steht, lässt sich dank zahlreicher Systembefehle schnell herausfinden. Mit dem Befehl df -h ermittelt man zum Beispiel den freien Speicherplatz auf den Festplatten oder mit free die Speicherbelegung im Arbeitsspeicher. Allerdings zeigen die Befehle immer nur den aktuellen Stand; praktisch nur einen Schnappschuss für einen Moment. Viel praktischer wäre es, wenn sich die Statusanzeigen selbst aktualisieren würden. Das können sie; und zwar mit dem watch-Befehl.
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Im Outlook-Kalender sind die Tage und Stunden recht grob eingeteilt. In der Tages- oder Wochenansicht unterteilt Outlook die Tage nur in Stunden und halbe Stunden. Das ist in Ordnung, so lange die Termine immer zur halben oder vollen Stunde beginnen. Möchte man aber einen krummen Termin um 9:15 Uhr eintragen, sind Zusatzklicks zum Anpassen der Startzeit notwendig. Die Extraklicks kann man sich sparen, indem man die Zeiteinteilung im Outlook-Kalender einfach feiner einstellt.
Die Standard-Einstellungen bei Outlook zum Email-Abruf beträgt normalerweise 30 Minuten. Diese Voreinstellung stammt noch aus der Zeit, in dem keine schnellen Internetverbindungen möglich waren. Heutzutage benötigen wir aber einen schnelleren, automatischen Email-Abruf um mit anderen zu kommunizieren oder Dateien auszutauschen. Selbst bei ISDN und UMTS-Verbindungen stellt die Geschwindigkeit kein Problem mehr da. Mit ein paar Klicks stellen Sie eine schnellere Abruf-Frequenz ein.
Es ist bestimmt schon mal dem einen oder anderen Handybesitzer passiert, dass eine Terminerinnerung überhört wurde, weil das Telefon auf lautlos gestellt, oder sogar abgeschaltet wurde. Meistens passiert so etwas am Arbeitsplatz, wenn Mobiltelefone die Kollegen stören könnten. Besitzer von Android-Handys und Nutzer des Google-Kalenders haben bei der Terminerfassung die Möglichkeit, sich die Erinnerung als E-Mail zu senden.
Beim regelmäßigen Recherchen geht viel Zeit verloren, wenn immer wieder die gleichen Internetseiten nach Änderungen durchsucht werden müssen. Diese Zeit könnte man besser nutzen um neue Informationen zu suchen und zu finden. Mozilla Firefox ermöglicht eine automatisch Überwachung von Webseiten. Mit dem kostenlosen Add-on „Update Scanner“ werden Sie automatisch informiert, wenn sich auf den dort eingetragenen Seiten etwas ändert.
Schnäppchenjäger bei Ebay & Co kennen die Situation kurz vor Auktionsende: immer wieder die Seite mit [F5] aktualisieren, damit man möglichst spät das eigene Gebot abgibt, damit man selbst nicht mehr überboten werden kann. Beim Firefox und bei Google Chrome wird die automatische Webseitenaktualisierung mit einem Add-On gelöst. Der innovative, norwegische Browser Opera ist da eine Nasenlänge weiter vorn. Hier ist dieses Tool bereits integriert und kann mit maximal 5 Klicks eingeschaltet werden.
Auch der Mozilla Firefox bietet die Möglichkeit der automatischen Webseitenaktualisierung. Dieses Tool ist für Schnäppchenjäger bei Ebay & Co sowie für alle anderen User, die immer auf dem aktuellsten Informationsstand sein müssen unverzichtbar. Bei diesem Tool entfällt das immer wiederkehrende Drücken der [F5]-Taste. Außerdem wird die Webseite im Hintergrund aktualisiert, wenn Sie gerade in einem anderen Programm tätig sind. Dazu ist aber erst der Download des kostenlosen Add-Ons „ReloadEvery“ erforderlich. Danach können Sie mit wenigen Klicks die automatische Webseitenaktualisierung ein- und ausschalten.
Viele Ebay-Nutzer, die kurz vor Auktionsende noch ein Schnäppchen machen wollen, müssen die Auktionsseite immer wieder mit der Taste [F5] aktualisieren, um kurz vor Schluss das eigene Angebot abzugeben. Das Aktualisieren können Sie getrost Google Chrome überlassen. Mit dem kostenlosen Add-On „Chrome Reload“ können Sie die Zeitabstände der Aktualisierungen selbst bestimmen und das ewige Drücken von [F5] entfällt.