Die „Uhr“-App macht aus dem iPhone einen simplen Wecker. Zur einstellten Weckzeit, rappelt das iPhone mit dem eingestellten Wecksound. Für Morgenmuffel gibt es die praktische Schlummerfunktion. Allerdings ist es morgens gar nicht so einfach, mit halb-geschlossenen Augen die Schlummer-Schaltfläche zu treffen. Muss man auch gar nicht. Denn was kaum bekannt ist: die Schlummerfunktion lässt sich auch mit geschlossenen Augen aktivieren.
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Je nach Zoom-Einstellung zeigt Apple Karten-App mal mehr, mal weniger Details. Bei kleinen Straßen wird dann zum Beispiel gerne mal auf die Straßennamen verzichtet, da die Straße zu winzig oder der passende Straßenname zu groß wäre. Um das Ganze nicht zu unübersichtlich zu machen und überlappende Texte zu vermeiden, verzichtet die Karten-App dann einfach auf die Beschriftung. Gleiches gilt für andere Kartendetails. Dabei gibt es eine Möglichkeit, mehr Details anzuzeigen, ohne dass die Übersichtlichkeit leidet.
Das iPhone 5 ist mit knapp 100 Gramm recht leicht – das Handbuch dazu umso schwerer. Wenn es denn in gedruckter Form vorliegen würde. Dann würden die knapp 180 Seiten in Buchform ein Vielfaches mehr wiegen als das iPhone selbst. Doch wer liest in Zeiten von iPhone und iPad noch in gedruckten Handbüchern? Niemand. Verzichten müssen Sie auf die iPhone-Anleitung trotzdem nicht. Denn das iPhone-Handbuch gibt es in digitaler Form. Wahlweise als eBook (für iBooks) oder als klassische PDF-Datei.
Die „Uhr“-App im iPhone macht aus dem Handy einen Wecker der Extraklasse. Allerdings waren die Auswahlmöglichkeiten der Wecktöne bislang eher mau. Lediglich rund zwei Dutzend Standardtöne standen zur Auswahl. Das hat sich mit dem iPhone 5 und iOS 6 geändert. Seit iOS 6 können Sie sich mit beliebigen Musiktiteln und Sounds aus der Musikbibliothek wecken lassen.
Neues iPhone und neues iOS 6 – doch was ist das? Auf dem Homescreen fehlt die liebgewonnene YouTube-App. Mit iOS 6 hat sich Apple nicht nur von Google Maps, sondern auch von der eigenen YouTube-App verabschiedet. Es gibt sie nicht mehr. Bis jetzt. Denn die Lücke hat Google schnell geschlossen – mit einer eigenen YouTube-App. Zu finden im AppStore. Kostenlos.
Apple wird zur Datenkrake: Mit Einführung von iOS 6 und dem iPhone 5 gibt es beim iPhone und iPad die neue Werbungs-ID, auch Ad-Tracking genannt. Das Ad-Tracking löst die umstrittene UDID (Unique Device ID, eindeutige Gerätekennung) ab – macht aber nichts anderes als die UDID. Mit der Werbungs-ID können Werbenetzwerke eindeutig die einzelnen Geräte unterscheiden. Und Ihnen dann in den Apps gezielt auf Sie zugeschnittene Werbung präsentieren. Apple betont zwar, dass keine persönlichen Daten übertragen werden und das Ad-Tracking keine Rückschlüsse auf die iPhone-User ermöglicht – wer auf Nummer sicher gehen will und keine Lust auf eine Werbe-Tracking hat, kann das Ad-Tracking ausschalten.
Hoppla, so kennt man Apple gar nicht: Mit der Vorstellung von iOS 6 und dem iPhone 5 hat Apple die bisherige Karten-App von Google gegen eine eigene Maps-App ausgetauscht. Eigentlich kein Problem – wenn die neue Lösung denn auch richtig funktionieren würde. Tut sie aber nicht. Fehlende Straßen und Gebäude oder Museen im Fluss sind noch das geringste übel. Sogar komplette Städte sind verschwunden. Auch der Kölner Dom fehlt. Wer sich das Elend nicht antun möchte, kann wieder zurück zur guten alten Google-Maps-Karte – wenn auch mit Umwegen.
Bislang gab es die Handbücher und Bedienungsanleitungen für das iPhone und das iPad nur als PDF-Download (wir berichteten). Neu und überaus praktisch sind die iBooks-Varianten. Hier gibt es das geballte iOS-Wissen auf 344 iBooks-Seiten.