Für jede Gelegenheit gibt es mittlerweile eine App. Das muss aber nicht immer vorteilhaft für den Nutzer sein. Insbesondere dann, wenn man den entsprechenden Dienst oder die Webseite nicht regelmäßig benötigt.
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Der Verlust eines Handys ist für die meisten Besitzer ziemlich dramatisch, da sensible Informationen, Dateien und Bilder auf diesen Geräten gespeichert sind. Umso wichtiger ist es, die IMEI des Smartphones zu kennen. Nur mit dieser Nummer kann die Polizei dein Handy im Erfolgsfall eindeutig identifizieren.
…und die Nutzer bekommen die Geschenke. Seit dem Start im Jahr 2005 hat Google seinem Kartendienst viele nützliche Funktionen spendiert. Nach dem Geburtstagsupdate präsentiert sich Google Maps nicht nur in einer optisch moderneren Ansicht.
Handy-Videos sind schnell aufgenommen. Zahlreiche Apps ermöglichen Video-Bearbeitung und das Einfügen verschiedener Effekte. Meist sind diese Tools kompliziert zu bedienen und werden daher schnell wieder gelöscht. Möchtest du aber mal deinen Clip einfach nur mal rückwärts abspielen, bist du mit der App Reverse Movie FX gut bedient.
Wenn sich deine Mobilfunk-Nummer ändert, solltest du diese auch bei WhatsApp registrieren. Nicht mehr benötigte Rufnummern werden von den Mobilfunkanbietern nicht gelöscht, sondern nach einiger Zeit wieder reaktiviert. Das birgt gerade bei WhatsApp ein gewisses Risiko.
Einer der beliebtesten Online-Virenscanner ist VirusTotal. Mit diesem Tool lassen sich verdächtige Dateien und URL´s schnell und zuverlässig auf Viren untersuchen. Leider bietet VirusTotal keine Android-App für Mobilgeräte an. Aber trotzdem lässt sich VirusTotal mit deinem Androiden nutzen.
Viele Smartphone-Apps enthalten einen dunklen Modus, der auf Wunsch des Nutzers aktiviert werden kann. Dieser Dark-Mode sieht nicht nur gut aus, er bietet nebenbei auch zwei nützliche Effekte.
Was bei Messengern wie Telegram & Co bereits jetzt schon möglich ist, soll demnächst auch bei WhatsApp Einzug halten: Nachrichten die sich selbst zerstören.