Netzwerke am Arbeitsplatz werden von den Kollegen der IT-Abteilung kontrolliert und gewartet. Sie achten auch darauf, dass die Freigabe von Ordnern nicht von außen manipuliert wurde. Trojaner erzeugen oft neue Freigabeordner um sensible Daten des Netzwerkes auszuspähen. Die Ordner des heimischen Netzwerkes sollten daher auch in regelmäßigen Abständen auf unberechtigte Freigaben geprüft werden. Mit dem Fenster „Ausführen“ ist die Kontrolle schnell durchgeführt.
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Sie haben bestimmt schon mal von Ihrem Systemadministrator in der Firma oder von einer Computerhotline folgenden Rat gehört: „Haben Sie Ihren Computer heruntergefahren und neu gestartet?“ Dieser Spruch ist mittlerweile zu einem Running-Gag geworden. Aber Spaß beiseite, die immer besser gewordenen Energiesparfunktionen von Hardware und Software können bisweilen zu Problemen führen. Für unerklärliche Fehlermeldungen bis hin zu Leistungseinbrüchen und Systemabstürze gibt es einen einfachen, aber effektiven Vorsorge-Tipp.
Die Sysinternals Suite von Microsoft enthält viele nützliche Tools für IT-Profis, Entwickler und auch für den „normalen“ Nutzer. Diese kleinen Programme unterstützen Sie bei Verwaltung, Problemanalyse und -behebung und – ganz wichtig – dem Aufspüren von Trojanern und Spyware. Das Gute an den Sysinternals ist, dass sie nicht unbedingt heruntergeladen werden müssen. Man kann diese Tools auch direkt online starten.
Die Kontrolle von Zugriffen auf Dateien im Heim- oder Firmennetzwerk erfüllt mehrere Zwecke. Zum Einen muss man kontrollieren, ob unberechtigte Personen auf die Daten zugreifen. Ein anderer Grund ist auch ein Datenverlust, sollte es mal nötig sein, das Netzwerk herunterzufahren. Da kann man dann die Netzwerk-Nutzer benachrichtigen, rechtzeitig ihre Daten zu speichern. Diese Kontrollfunktion ist schnell und einfach auf dem Desktop als Verknüpfung angelegt.
Datendiebstahl in der Firma wird normalerweise von einer EDV-Abteilung verhindert. Auf Arbeitsplatz-Computern, genauso wie auf Netzwerk-Servern. Kleine und Mittelständische Unternehmen haben aber oft keine IT-Abteilung. Dennoch sollten auch deren Computer gegen Datenklau abgesichert sein. Das fängt schon bei den USB-Anschlüssen an. Ganz schnell sind da interessante Daten auf USB-Sticks kopiert. Um die USB-Anschlüsse zu deaktivieren braucht es aber keine Admins oder EDV-Abteilungen. Ein Registry-Eintrag sorgt dafür, dass der Schreibzugriff verwehrt wird. So einfach ist es, USB-Ports zu sperren:
Wer im Internet anonym surfen möchte, weil man einen fremden Computer nutzt oder in der Mittagspause mal vom Arbeitsplatz aus surfen möchte, kann dies mit einem Add-on für den Firefox tun. Damit verpassen Sie Ihrem Firefox-Browser eine Tarnkappe. Diese heißt Stealther 1.0.8 und ist kostenlos erhältlich.
Verbringen Sie auch Ihre Mittagspause am Schreibtisch und vertreiben sich die Zeit mit Surftouren durchs Internet? Verschiedene Seiten könnten aber durch Ihre IT-Abteilung im Firmennetzwerk gesperrt sein. Na und? Der Online-Dienst „Fluff My Pillow“ ermöglicht Ihnen trotzdem den Zugriff auf die gesperrten Webseiten.
Zum schnellen Surfen haben die Apple-Entwickler die Tastatur um die „.com“-Taste ergänzt, um com-Adressen ohne viel Tipperei aufrufen zu können. Schön und gut. Doch was ist mit de-Adressen oder URLs mit den Kennungen „.net“ oder „.org“? Auch für diese und weitere Länderkennungen kennt das iPhone eine Abkürzung.