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  • iPhone/iPad: Modern Combat 2 für schlappe 79 Cent. Plus Trailer zu Modern Combat 3: Fallen Nation.

    Spiele-Fans aufgepasst: Zum Shooter „Modern Combat“ gibt es bald den dritten Teil „Modern Combat 3: Fallen Nation“. Und zur Feier des Tages hat Gameloft den Preis für den aktuellen Titel „Modern Combat 2“ auf schlappe 79 Cent gesenkt – statt normalerweise 5,49 Euro. Das Angebot gilt aber nur für kurze Zeit.

    Das 79-Cent-Angebot gilt für wenige Tage. Und leider nur für iPhone und iPad. Im Android-Market sind weiterhin über 5 Euro fällig. Wer zuschlagen und „Modern Combat 2“ für 79 Cent aufs iPhone oder iPad ziehen möchte: Hier geht’s direkt zum iTunes-Angebot:

    iTunes: Modern Combat 2 für iPhone und iPad für 79 Cent

    Und wer einen Vorgeschmack auf die neue Version „Modern Combat 3: Fallen Nation“ werfen möchte, findet hier den aktuellen Trailer:

  • iTunes & iPhone: Wenn das iPhone in iTunes nicht angezeigt wird

    Apples Musiksoftware iTunes ist ein schlaues Kerlchen. Es wird sofort aktiv, sobald ein iPhone an den Rechner angeschlossen wird und zeigt das iPhone in der linken Spalte unter „Geräte“. Normalerweise ist das so. Mitunter klappt’s  nicht mit der Erkennung. Wir zeigen, was zu tun ist, wenn iTunes das iPhone nicht mehr automatisch erkennt.

    Ursachen für das fehlende iPhone in iTunes gibt es viele. Um der Sache Schritt für Schritt auf den Grund zu gehen, gehen Sie am besten folgendermaßen vor:

    1. Dienste prüfen

    Meist ist die Ursache ein deaktivierter Dienst. Das iPhone wird nur erkannt, wenn der Dienst „AppleMobileDevice“ aktiviert ist. Ob das der Fall ist, prüfen Sie folgendermaßen:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie „services.msc“ ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Prüfen Sie, ob beim Eintrag „Apple Mobile Device“ in der Spalte „Status“ der Eintrag „Gestartet“ und bei „Starttyp“ der Eintrag „Automatisch (Verzögerter Start)“ steht – nur dann läuft der Dienst einwandfrei, und iTunes kann das angestöpselte iPhone erkennen.

    Falls der Dienst nicht gestartet ist, klicken Sie doppelt auf „Apple Mobile Device“, stellen den Starttyp „Automatisch“ ein und klicken auf „Starten“.

    2. Ist das iPhone geladen?

    Wenn der iPhone-Akku leer ist, dauert es ein Weile, bis iTunes das eingestöpselte Gerät erkennt. Bei komplett leeren Akkus dauert’s bis zu zehn Minuten, da das iPhone über den USB-Bus nur sehr langsam aufgeladen wird.

    Wenn das Batteriesymbol auf dem iPhone-Display dreimal blinkt und dann verschwindet, erhält das iPhone über den USB-Bus zu wenig Strom. In diesem Fall laden Sie das iPhone über das herkömmliche Ladegerät und die Steckdose auf.

    3. USB-Verbindung wechseln

    Wird das iPhone nicht erkannt, liegt’s oft am verwendeten USB-Steckplatz. Problematisch sind zum Beispiel USB-Anschlüsse an Tastaturen, Monitoren oder passiven USB-Hubs ohne eigene Stromversorgung. Verwenden Sie alternativ einen USB-Anschluss direkt am PC-Gehäuse.

    4. PC- und iPhone-Neustart

    Die Weisheit „Reboot tut immer gut“ hilft mitunter auch bei iTunes-Problemen. Starten Sie sowohl den Rechner als auch das iPhone neu. Wie Sie das iPhone komplett neu starten, steht hier.

    5. Letzte Rettung: iTunes neu installieren

    Sollte alles nichts bringen, hilft meist eine Neuinstallation von iTunes. Laden Sie von der Webseite www.apple.com/de/itunes die aktuelle iTunes-Version herunter, und installieren Sie es neu. Musik, Filme und Einstellungen bleiben dabei erhalten. Bei der Neuinstallation werden mitunter fehlende Treiber oder Dienste neu installiert und eingerichtet. Meist klappt’s danach wieder reibungslos mit der iPhone-Erkennung.

  • iPhone & iTunes-Autostart: Verhindern, dass beim Anschließen des iPhones automatisch iTunes gestartet wird

    Jedes Mal das gleiche Spiel beim Anschließen des iPhones an den Rechner: Sobald das iPhone per USB mit dem PC verbunden ist, startet automatisch iTunes. Das nervt vor allem, wenn man nur kurz Fotos vom iPhone auf den Rechner kopieren möchte. Die gute Nachricht: der automatische iTunes-Start lässt sich abschalten.

    Damit iTunes nicht mehr automatisch gestartet wird, sobald das iPhone per USB-Kabel angeschlossen wird, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie iTunes.

    2. Schließen Sie das iPhone per USB-Kabel an den PC an.

    3. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf das iPhone.

    4. Wechseln Sie ins Register „Übersicht“.

    5. Entfernen Sie das Häkchen bei „iTunes öffnen, wenn dieses iPhone angeschlossen wird“.

    Das war’s. Ab sofort erscheint iTunes nicht mehr automatisch. Die Einstellung können Sie übrigens für jedes Gerät separat konfigurieren, so dass zum Beispiel iTunes zwar beim Anstöpseln des iPods erscheint, nicht aber beim iPhone oder iPad.

  • Lieblingsprogramme als Standard zum Öffnen von Dateien festlegen

    Das Öffnen von Dateien, speziell von Multimedia-Dateien, werden oftmals mit einem anderen Programm geöffnet, als man eigentlich will. Bei den Windows Betriebssystemen sind das die Systemeigenen Programme wie WMV, Windows Fotoanzeige usw…  Man kann natürlich die Dateien mit Rechtsklick und „Öffnen mit“ manuell mit dem Lieblingsprogramm manuell öffnen, ist aber mit der Zeit nervig. Einfacher ist es doch, das Lieblingsprogramm als Standard festzulegen. Das erreicht man mit dem wenig beachteten „Standardprogramme festlegen“-Fenster.

    So einfach legt man Standardprogramme fest:

    1. Klicken Sie auf „Start | Standardprogramme“.

    2. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf den Link „Standardprogramme festlegen“.

    3. Im Fenster „Standardprogramme festlegen“ markieren Sie auf der linken Seite ein Programm, dass Sie als Standard festlegen wollen und klicken unten rechts auf die Funktion „Standards für dieses Programm auswählen“.

    4. Im folgenden Fenster legen Sie die Zuordnungen für das ausgewählte Programm fest. Mit einem Häkchen in der Checkbox wählen Sie die Dateiformate aus, die mit diesem Programm geöffnet werden sollen. Mit dem Button „Speichern“ schließen Sie die Auswahl ab.

    Bei Bedarf wiederholen Sie die Arbeitsschritte mit weiteren Programmen.

  • iPhone, iPod touch & iPad Games: Alle EA-Spiele für schlappe 79 Cent kaufen – aber nur für kurze Zeit

    Die Spiele von EA (Electronic Arts) gehören zu den besten Games im AppStore. Allerdings sind die EA-Spiele nicht gerade billig. Zwischen 3,99 Euro und 6,99 Euro verlangt EA sonst für die Top-Titel. Außer heute und die nächsten Tage. Denn zum Independance Day verschenkt EA die Spiele. Na ja, zumindest fast: alle EA-Spiele gibt’s für schlappe 79 Cent. Aber nur für kurze Zeit.

    Im AppStore stehen zurzeit alle EA-Games im Ausverkauf. Mit dabei sind auch einige Gameloft-Spiele. Jeder Titel kostet nur 79 Cents, darunter auch das brandneue Transformers 3 oder Die Sims 3.

    Hier eine Auswahl der besten EA- und Gameloft-Spiele für 0,79 €:

    Transformers 3 für 79 Cent

    Battlefield – Bad Company 2 für 79 Cent

    Monopoly für 79 Cent

    N.O.V.A 2 – Near Orbit Vanguard für 79 Cent

    Asphalt 6: Adrenaline für 79 Cent

    Dungeon Hunter 2 für 79 Cent

    Sacred Odyssey: Rise of Ayden gibt’s sogar kostenlos

    Shrek Kart für 79 Cent

    FIFA 11 von EA Sports für 79 Cent

    NBA JAM von EA Sports für 79 Cent

    Skate it für 79 Cent

    CLUEDO für 79 Cent

    Madden NFL 11 für 79 Cent

    Need for Speed Hot Pursuit für 79 Cent

    Need for Speed Shift für 79 Cent

    Die Sims 3 für 79 Cent

    Die Sims 3 Traumkarrieren für 79 Cent

    The Simpsons Arcade für 79 Cent

    Dead Space für 79 Cent

    Tetris für 79 Cent

    Spore Creatures für 79 Cent

  • iPhone & Android Eier-App: Die perfekte Voraussetzung fürs Frühstücksei

    „Berta, das Ei ist hart“. Der Satz aus Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ gehört zu Deutschlands Frühstückskultur. Smartphone-Besitzer bekommen ihn in Zukunft allerdings wohl nicht mehr so häufig zu hören. Dafür sorgt die App „Die perfekte Eieruhr„, die es fürs iPhone und für Android-Handys gibt. Mit dieser Uhr sind die Zeiten zu harter oder zu weicher Eier vorbei. Dabei kann man beim Eierkochen noch Strom und Zeit sparen und gleich mehrere Eier in verschiedenen Härtegraden zubereiten. Drei Schritte führen zum Eierfolg.

    So funktioniert das Eierkochen mit dem Handy

    Vorbereitung: Nach dem Start der App Die perfekte Eieruhr erscheint zunächst der Konfigurationsbildschirm, in dem Sie die Rahmenbedingungen festlegen. Damit Die perfekte Eieruhr funktioniert, ist zunächst die Größe des Eis entscheidend. Ganz klar: Je dicker das Ei, desto länger die Kochzeit. Um die Dimension zu bestimmen, tippen Sie neben dem Regler „Ei Durchmesser“ auf den Erweiterungspfeil. Halten Sie nun das Ei über den Bildschirm und ziehen Sie das Fadenkreuz auf seine Länge und Breite. Ein Tipp auf „OK“ übernimmt die Einstellung.

    Die Höhe

    Als zweiter Faktor, der die Kochzeit bestimmt, ist entscheidend, wie hoch Sie sich über dem Meeresspiegel befinden. Je höher Ihr Standpunkt, desto niedriger die Siedetemperatur des Wassers. Die aktuelle Höhe können sie vom Smartphone mit einem Tipp auf die Schaltfläche neben dem Regler „Höhenmeter“ ermitteln lassen, vorausgesetzt Sie haben die GPS-Ortung nicht ausgeschaltet. In diesem Fall Stellen Sie die Höhenmeter durch Ziehen des gleichnamigen Reglers manuell ein.

    Die Eitemperatur

    Der dritte Wert, der über das Gelingen entscheidet, ist die Temperatur: Eier, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, weisen in der Regel die Standardtemperatur von 4 Grad auf. Sie wird mit dem Regler „Ei Ausgangstemperatur“ angegeben.

    Wie soll’s denn werden?

    Die Rahmenbedingungen für das Kochvergnügen liegen nun fest. Fehlt also nur noch die Entscheidung, wie weich oder hart das Ei werden soll. Über die Konsistenz entscheiden Sie durch Ziehen des Reglers „Mein Wunschei“. Die Zeit liegt nun fest und wird auch angezeigt. Merken müssen Sie sie sich allerdings nicht, denn das Handy berechnet nicht nur die Kochdauer, sondern teilt Ihnen auch den Fortschritt und Endpunkt des Kochvergnügens wird. Tippen Sie einfach auf „Weiter“.

    Der Ei-Spion

    Kochen: Die Eier werden nun ins kalte Wasser gelegt und dann das Wasser erhitzt. In dem Augenblick, da der Siedepunkt erreicht wird, startet ein Tipp auf „Start“ den Countdown. Während die verbleibende Zeit läuft und selbstverständlich angezeigt wird, kann auf der Basis der eingestellten Werte im Feld „Ei-Spion“ beobachtet werden, wie sich das Ei im Innern entwickelt. Dieser Ei-Monitor bietet Ihnen die Chance, verschiedene Gargrade in einem Kochgang zu erledigen.

    Vater, Mutter, Kinder – Für jeden das richtige Ei

    So managen Sie mit der perfekten Eieruhr das sonntägliche Familienfrühstück: Vati und Mutti möchten die Eier flüssig, Sohnemann lieber wachsweich und Töchterchen auf jeden Fall hart? Kein Problem: Sie wehen ja wie es voran geht und da die Smartphone-Eieruhr vier Mal klingelt – bei flüssig, weich, hart und dem eingestellten Wunschei – werden Sie auch garantiert daran erinnert, das jedem der Wunsch auf sein Lieblingsei zu erfüllen.

    Tipps: Strom, Wasser und Zeit sparen

    Übrigens: Beim Eierkochen lässt sich jede Menge Zeit, Wasser und Strom sparen. Daher noch ein Strom- und Zeitspartipp: Damit es schneller geht, füllen Sie den Topf nicht komplett mit Wasser, sondern bedecken lediglich den Boden etwa 2 Zentimeter hoch. Solange mit geschlossenem Deckel gekocht wird, spielt es keine Rolle, dass die Eier nur zur Hälfte im Wasser liegen. Da der Wasserdampf ebenfalls 100 Grad hat, werden die Eier auch mit weniger Wasser rundherum gleichmäßig gekocht. Das spart jede Menge Strom und Wasser, schneller geht’s allemal und „Die perfekte Eieruhr“ hat auch hier den Kocherfolg im Griff.

    Hier gibt’s Die Perfekte Eieruhr fürs iPhone:
    http://itunes.apple.com/de/app/die-perfekte-eieruhr

    Hier gibt’s Die Perfekte Eieruhr für Android-Smartphones:
    https://market.android.com/details?id=de.mirko.perfectegg

  • iPhone/iPad: App-Downloads anhalten und pausieren – und später fortsetzen

    Einige Apps sind ganz schöne Brocken. Die Navi-App von Navigon schlägt zum Beispiel mit über 1 GB zu Buche. Da dauert die App-Installation oder das Update schon mal länger. Was viele nicht wissen: Sie können den Download jederzeit unterbrechen und später an derselben Stelle wieder fortsetzen. Egal, ob direkt im iPhone/iPad oder über iTunes.

    Das Pausieren eines Downloads bietet sich zum Beispiel immer dann an, wenn man es eilig hat und das WLAN-Funknetz verlassen muss. Um den Download dann später nicht wieder von vorne starten zu müssen, legen Sie einfach eine Pause ein. Das geht bei Downloads direkt aufs iPhone folgendermaßen:

    1. Sobald eine App aufs iPhone geladen wird, wird das App-Symbol abgedunkelt dargestellt. Unter dem App-Icon erscheint der Fortschrittsbalken mit der Meldung „Laden“. Um den Ladevorgang zu pausieren, tippen Sie einmal auf das App-Icon. Statt „Laden“ erscheint unter dem Icon der Status „Pause“.

    2. Um den Ladevorgang fortzusetzen, tippen Sie erneut auf das App-Symbol. Aus „Pause“ wieder wieder „Laden“ und der Ladevorgang wird nahtlos fortgesetzt.

    Auch Downloads via iTunes lassen sich unterbrechen. Hierzu wechseln Sie in das Register „Downloads“ und klicken auf das Pause-Symbol des entsprechenden Downloads. Durch einen erneuten Klick auf das Pause-Icon wird der Download wieder fortgesetzt.

  • Windows 7 und Vista: Lautstärke separat für jede Anwendung einstellen

    Die zahlreichen Multimedia-Anwendungen haben zum Teil unterschiedliche Lautstärke-Einstellungen. Wenn gleichzeitig mehrere dieser Programme im Hintergrund genutzt werden, kann es vorkommen, dass das eine oder andere Programm unterschiedlich laut eingestellt ist. Störend sind dann zum Beispiel Systemsounds, die den Musikgenuss beeinträchtigen. Der Windows eigene Audio-Mixer zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Multimedia-Programme, mit welchen Lautstärke-Einstellungen laufen. In dieser Anzeige können Sie für jede Anwendung die Lautstärke separat einstellen.

    Mit einem Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol unten rechts in der Startleiste, öffnen Sie das Kontextmenü. Wählen Sie die Option „Lautstärkemixer öffnen“. Es werden jetzt alle aktiven Multimedia-Anwendungen angezeigt, und Sie können nun die Lautstärke jedes Programms einzeln einstellen. Mit der Schaltfläche „X“ schließen Sie den Audio-Mixer.

  • iTunes Sprache: Nach dem Update nur noch Englisch? iTunes wieder auf deutsche Menüführung umstellen

    So ein Update bringt nicht immer Verbesserungen. Oft schleichen sich auch Fehler ein. Wird zum Beispiel Apples Musiksoftware iTunes aktualisiert, erscheint die Programmoberfläche mitunter in englischer Sprache. Selbst wenn Sie in den Einstellungen die Sprache auf Deutsch umstellen, bleibt iTunes bei der englischen Menüführung. Wir zeigen, wie Sie iTunes trotzdem wieder auf deutsche Menüs umstellen.

    Der Sprachfehler taucht zum Beispiel beim Update auf iTunes 10.2.1.1 auf. Nach der Aktualisierung gibt’s nur noch englische Menüs und Befehle. Die Änderungen im Dialogfenster „Edit | Preferences“ bringt nichts. Um wieder zur deutschen Oberfläche zu gelangen, hilft folgender Trick:

    1. Schließen Sie iTunes.

    2. Wechseln Sie in die Windows-Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung)

    3. Hier wechseln Sie in den Bereich „Programme | Programme und Funktionen“.

    4. In der Programmliste markieren Sie den Eintrag „iTunes“ und klicken auf „Reparieren“. Die iTunes-Installation wird daraufhin überprüft und korrigert.

    Das war’s auch schon. Nach der Reparatur erscheint iTunes wieder mit Menüs und Befehlen in deutscher Sprache.

  • iTunes Mediathek auf anderen Mac/Windows-Rechner übertragen mit TuneSwift

    Sie haben einen neuen Rechner gekauft oder wechseln von Windows zu Mac? Dann bedeutet der Umzug der iTunes-Mediathek eine Menge Arbeit. Die können Sie sich mit dem Programm „CopyTrans TuneSwift“ sparen. Der Umzug der iTunes-Mediathek auf einen anderen Rechner oder von Windows zu Mac (oder umgekehrt) dauert dann nur noch wenige Mausklicks. Und das Beste: bis März gibt’s das iTunes-Kopierprogramm gratis.

    Dank CopyTrans TuneSwift lässt sich die gesamte iTunes-Mediathek mit allen Inhalten ohne Probleme auf andere Rechner übertragen. Musik, Videos, Apps, Bücher, Podcasts, Cover, Wiedergabelisten, Bewertungen – einfach alles wird vom iTunes-Umzugshelfer korrekt übernommen.

    Das Prinzip ist simpel: Zuerst wird die iTunes-Mediathek in einem einzigen Backup-Archiv abgelegt. Auf dem neuen Rechner müssen Sie dann nur noch das Backup zurückspielen – und schon ist alles wieder da. Unterstützt werden alle iTunes-Version ab iTunes 7 sowie Windows XP, Vista & 7 (jeweils 32- und 64-Bit-Version) und Mac OS X:

    Den iTunes-Kopierer „CopyTrans TuneSwift“ gibt’s hier:

    Bis zum 15.03.2010 ist das Programm sogar kostenlos. Sie müssen während der Installation nur folgenden Gratis-Code eingeben:

    • TUNESWIFT-ACTI-VATE-ME