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  • iPhone Kopfhörer: Die versteckten Funktionen des iPhone-Kopfhörers

    Beim iPhone gehört ein weißer Kopfhörer zur Grundausstattung. Doch bei vielen iPhone-Nutzern landen die Kopfhörer in der Schublade oder bleiben im Karton. Schade eigentlich. Denn die mitgelieferten iPhone-Kopfhörer sind mit interessanten Sonderfunktionen ausgestattet, die kaum ein andere Kopfhörer bietet.

    In der Mitte des Kopfhörerkabel gibt es einen kleinen Schaltfknopf, mit dem Sie zum Beispiel die laufenden Musiktitel lauter oder leiser stellen. Der Lautstärkeregler im Kopfhörerkabel kann aber noch mehr. Neben dem Plus- und Minus-Schalter gibt es die Mitteltaste. Und die hat es in sich. Damit können Sie zum Beispiel die Sprachsteuerung aktivieren oder Anrufe entgegennehmen.

    Mit dem iPhone-Kopfhörer Anrufe kontrollieren

    Um mit dem angestöpselten iPhone-Kopfhörer Anrufe anzunehmen oder zu beenden, gibt es folgende Funktionen:

    Während ein Anruf klingelt

    Gespräch annehmen:
    einmal auf die Mitteltaste drücken

    Anruf an VoiceMail-Anrufbeantworter übergeben:
    zweimal auf die Mitteltaste drücken oder die Mitteltaste zwei Sekunden gedrückt halten

    Während des Gesprächs

    Auflegen:
    einmal auf die Mitteltaste drücken

    Zweiten Anruf (Anklopfen) ignorieren/abweisen:
    Mitteltaste zwei Sekunden gedrückt halten

    Einen weiteren Anruf annehmen und zwischen den Anrufen wechseln:
    jeweils einmal die Mitteltaste drücken

    Laufendes Gespräch beenden und zum zweiten Anrufer wechseln:
    die Mitteltaste zwei Sekunden gedrückt halten

    Mit dem iPhone-Kopfhörer iTunes und Sprachmemos steuern

    Die Mitteltaste des iPhone-Kopfhörers bietet nicht nur Geheimfunktionen zum Telefonieren. Auch für die Musikauswahl oder die Sprachsteuerung gibt es passende Klickbefehle.

    iPod/iTunes-Steuerung

    Musikauswahl/iTunes öffnen:
    einmal die Mitteltaste drücken

    Laufenden Titel anhalten:
    einmal die Mitteltaste drücken

    Zum nächsten Titel springen:
    zweimal auf die Mitteltaste drücken

    Zum vorherigen Titel bzw. an den Anfang springen:
    dreimal auf die Mitteltaste drücken

    Sprachmemos/Sprachsteuerung

    Sprachsteuerung aktivieren:
    Die Mitteltaste einige Sekunden gedrückt halten

    Sprachmemos starten und stoppen:
    einmal auf die Mitteltaste drücken

  • iPhone 5: Nur noch mit vorinstallierter SIM-Karte?

    Die Zeiten der iPhone-Monopole sind zum Glück vorbei. Seit Oktober 2010 gibt es das iPhone nicht mehr nur exklusiv bei T-Mobile, sondern auch bei O2 und Vodafone. Auch Apple selbst vertreibt das vertragsfreie iPhone ohne Simlock direkt im Apple-Store. Der nächste Schritt könnte mit dem iPhone 5 folgen. Stimmen die Gerüchte, werden auch die klassischen SIM-Karten der Provider bald ausgedient haben.

    Der angebliche Apple-Plan für das iPhone 5: Statt der Provider-SIM, die klassischerweise über einen Schlitz ins Gerät gesteckt wird, wird es im iPhone keine SIM-Kartensteckplatz mehr geben. Statt des SIM-Karten-Einschubs ist im iPhone 5 bereits von Hause aus ein SIM-Chip fest eingebaut. Der SIM-Chip fürs iPhone 5 soll bereits vom niederländischen SIM-Karten-Hersteller Gemalto entwickelt werden. Der integrierte Multi-SIM-Chip soll sich per Flash-ROM aktualisieren lassen.

    Da der SIM-Chip direkt im iPhone 5 verbaut ist und es keinen SIM-Karteneinschub gibt, können die bisher verwendeten SIM-Karten der Provider nicht mehr genutzt werden. Die Wahl des Providers erfolgt in Apple iTunes. iPhone-Käufer müssten sich dann beim Kauf für einen Handyprovider entscheiden oder über iTunes den Provider wählen. Auch der Wechsel des Mobilfunkanbieters erfolgt über iTunes – etwa, um bei Auslandsaufenthalten einen anderen, lokalen Provider zu verwenden und damit Roamingkosten zu sparen.

    Weiterführende Links:

    Quelle der Gerüchte:
    Gigacom – Is Apple About to Cut Out the Carriers?
    Macrumors – Apple Developing Custom Built-In SIM Card for iPhone?

    SIM-Hersteller Gemalto:
    http://www.gemalto.com
    http://www.gemalto.com/techno/sim

  • iTunes 10 Mac: Die Ampelschaltflächen wieder horizontal ausrichten

    Mit der Version 10 geht Apple auch optische neue Wege. Auf Mac-System zumindest. Denn hier sind die drei Ampelschaltflächen (Rot, Gelb, Grün) zum Schließen und Mininmieren des Fensters nicht mehr horizontal, sondern plötzlich vertikal angeordnet. Warum sich Apple gegen die eigenen Designrichtlinien für die Hochkant-Variante entschieden hat, bleibt ein ein Rätsel. Offensichtlich soll so Platz gespart und auf die Titelzeile verzichtet werden. Schön ist’s jedendalls nicht. Wenn Ihnen die neue Anordnung nicht gefällt, können Sie mit folgendem Trick die Designsünde wieder rückgängig machen.

    Um in iTunes 10 die drei Schaltflächen oben links wieder waagerecht anzuordnen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie ein Terminalfenster, indem Sie die Tastenkombination [cmd][Leertaste] drücken, den Begriff „Terminal“ eingeben und [Eingabe/Return] drücken.

    2. Im Terminalfenster geben Sie folgenden Befehl ein und schließen ihn mit der [Eingabe]-Taste ab:

    defaults write com.apple.iTunes full-window -1

    Jetzt werden die drei Ampelschaltflächen wieder wie gewohnt horizontal angeordnet. Falls Sie doch wieder das vertikale Layout bevorzugen, wiederholen Sie die Schritte und geben im zweiten Schritt folgenden Befehl ein:

    defaults write com.apple.iTunes full-window 0

  • iTunes 10 (64-Bit): Apple iTunes in der 64-Bit-Version herunterladen (Download)

    Spätestens seit Windows 7 werden die 64-Bit-Varianten von Windows interessant. Immer mehr Windows-Anwender installieren statt der 32-Bit- die 64-Bit-Version. Und auf ein 64-Bit-System gehören natürlich 64-Bit-Programme. Natürlich laufen auch 32-Bit-Anwendungen; aber nicht alle. iTunes ist zum Beispiel so ein Kandidat. Wenn Sie über den normalen Download-Link die Standard-iTunes-Version herunterladen, erscheint bei der Installation die folgende Fehlermeldung

    Dieses iTunes-Installationsprogramm ist für die 32-Bit-Version von Windows vorgesehen. Bitte laden und installieren Sie stattdessen die 64-Bit-Version des iTunes-Installationsprogramms.

    Das iTunes-Installationsprogramm erkennt also automatisch, dass die 32-Bit-Version auf einem 64-Bit-System installiert werden soll und fordert zum Download der 64-Bit-Variante auf. Leichter gesagt als getan. Denn leider gibt es auf der iTunes-Downloadseite nur den Button „Jetzt laden“ – der lediglich die 32-Bit-Version herunterlädt.

    Schade, dass Apple nicht automatisch erkennt, ob ein 32- oder 64-Bit-System installiert ist und gleich die passende iTunes-Datei herunterlädt. Jeder würde dann automatisch die Version downloaden, die er braucht. Technisch wäre das problemlos möglich. Warum Apple die simple Erkennung nicht einbaut, bleibt ein Rätsel.

    Mit einem Trick ist es dennoch möglich, an die 64- Bit-Version zu kommen. Um zur 64-Bit-Version von iTunes zu gelangen, klicken Sie auf der Download-Seite unten links in der Spalte auf den winzigen Link „64-Bit-Installationsprogramm“. Falls sie ihn nicht auf Anhieb finden, können Sie auch direkt folgende iTunes-64-Bit-Downloadseite aufrufen:

    http://support.apple.com/kb/DL1047?viewlocale=de_DE

    Hier klicken Sie auf „Laden“ – und schon erhalten Sie die 64-Bit-Version von iTunes. Vielleicht schafft Apple es in Zukunft ja, automatisch die richtige Version herunterzuladen.

  • iPad & iPhone Tricks: Apps mit einem Extra-Kennwort schützen

    So ein iPhone oder iPad ist ein richtiges Familienspielzeug. Jeder möchte mal schnell im Netz surfen, Bilder anschauen oder YouTube-Videos herunterladen. Damit das Jedermann-iPad und -iPhone nicht zum hemmunglosen Einkauf bei iTunes oder im App-Store missbraucht wird, lassen sich wichtige Apps separat absichern.

    Wenn Sie das iPhone oder iPad nicht mit einer generellen PIN fürs gesamte Gerät schützen, aber gleichzeitig sicherstellen möchte, dass nicht jedes Familienmitglied mit de „offenen“ iPhone bzw. iPad Einkäufe tätigt, können Sie folgende Anwendungen per Sonder-Kennwort schützen:

    – Safari

    – YouTube

    – iTunes

    – App-Installation

    – Kamera

    – FaceTime

    – Ortungsdienste

    So funktioniert’s: Auf dem iPhone bzw. iPad in den Bereich „Einstellungen | Allgemein“ wechseln und auf „Einschränkungen“ tippen. Dann mit „Einschränkungen aktivieren“ die Sperre einschalten und den gewünschten vierstelligen Sperrcode eingeben.

    Jetzt lassen sich per Schiebeschalter die Anwendungen angeben, die erlaubt  (Einstellung 1) oder gesperrt sind (Einstellung 0). Im unteren Bereich können Sie nur bestimmte Inhalte blockieren, etwa Filme ab 16 Jahren oder anstößige Musik. Ist eine Anwendung gesperrt, taucht sie erst gar nicht in der App-Liste auf. Das entsprechende Icon bleibt so lange verschwunden, bis die Sperre wieder aufgehoben wird.

    Das komplette iPhone mit Passwort statt vierstelligem Zahlencode schützen

    Seit Jahrzehnten kennt man es nicht anders: Handys und Mobiltelefone werden mit einem vierstelligen Zahlencode geschützt. Das war auch beim iPhone lange Zeit so. Seit der iPhone-Version iOS 4 nicht mehr. Hier gibt es zwar immer noch den gewohnten 4-Ziffern-Code. Wer möchte, kann aber auf die sicherere Passwort-Variante wechseln.

    Im Menü “Einstellungen” lässt sich das iPhone automatisch mit einem Zahlencode sichern. Wie es genau funktioniert, steht in unserem Tipp „Das iPhone mit Passwort statt vierstelligem Zahlencode schützen„.

  • Apple iPhone: Vor dem Update die alte Firmware sichern

    Mit sogenannten Firmware-Updates sorgt Apple dafür, dass das iPhone immer auf dem neuesten Stand bleibt. Das Update gibt’s automatisch per iTunes. Doch nicht immer bringt Firmware-Updates Vorteile. Oft bringen Firmwareupdates neue Fehler aufs Handy oder funktionieren nicht so wie geplant. Profis gehen daher auf Nummer sicher und legen vor dem Firmwareupdate ein Backup der alten Firmware an. Wie’s geht, zeigt folgender Trick.

    Was viele iPhone-User nicht wissen: Vor dem Firmware-Update legt iTunes automatisch ein Backup der zuvor installierten Firmware ab. Die Sicherheitskopie der Firmware finden Sie bei Windows-Rechner im folgenden Ordner:

    Anwendungsdaten / Apple Computer / iTunes

    bzw. bei Windows 7 unter

    UsersMirkoAppDataRoamingApple ComputeriTunesiPhone Software Updates

    Beim Mac liegt das Firmware-Update im Ordner

    Library / iTunes iPhone Software Updates

    Anhand des Dateinamens ist erkennbar, welche Version gesichert wurde. Das Firmwarebackup des iPhone OS 3.1.3 heißt zum Beispiel „iPhone2,1_3.1.3_7E18_Restore.ipsw“.

  • iTunes Alternative: Musik, Videos und Podcasts ohne iTunes mit iPod, iPod Touch und iPhone nutzen – die besten iTunes-Alternativen

    Es muss nicht immer iTunes sein. Zwar pocht Apple darauf, dass iPod, iPod Touch und iPhone nur über die iTunes-Software mit Musik befüllt werden – zwingend notwendig ist iTunes aber nicht. Für Windows, Mac und Linux gibt es interessante Alternativen – kostenlos natürlich.

    Eigentlich sind Apples Musikplayer iPod & Co. fest an die Musiksoftware gekoppelt. Die Betonung liegt auf „eigentlich“. Denn die Koppelung von Apple-Hardware mit der Apple-Software ist kein Muss. Wenn Sie möchten, können Sie statt iTunes auch eine andere Musiksoftware verwenden.

    Bei fast allen alternativen iTunes-Programmen können Sie problemlos Musik und Videos direkt auf den iPod kopieren, CDs importieren, Playlisten anlegen und verwalten, Cover anzeigen oder Podcasts abonnieren. Wir haben für Sie die besten iTunes-Alternativen für Windows, Mac und Linux herausgesucht.

    iTunes-Alternativen für Windows

    Für Windows-Rechner sind folgende Alternativen zu iTunes empfehlenswert:

    – MediaMonkey (http://www.mediamonkey.com)

    – Songbird (http://getsongbird.com)

    – Sharepod (http://sharepod.sturm.net.nz)

    – CopyTrans Manager (http://www.copytrans.de/copytransmanager.php)

    – Yamipod (http://www.yamipod.com)

    – WinAmp (http://www.winamp.com)

    – JakPod (http://www.jakpod.de)

    – Floola (http://www.floola.com)

    – Poddox (http://www.poddox.com/de)

    – MGTEK dopisp (Plugin für Windows Media Player (http://www.mgtek.com/dopisp)

    iTunes-Alternativen für Linux

    Für Linux-Rechner sind folgende iTunes-Alternativen empfehlenswert:

    – Banshee (http://banshee-project.org)

    – Amarok (http://amarok.kde.org)

    – gtkpod (http://www.gtkpod.org)

    – YamiPod (http://www.yamipod.com/main/modules/home/)

    – Floola (http://www.floola.com)

    iTunes-Alternativen für Mac OS X

    Für Apple Mac OS X gibt es folgende gute Alternativen zu iTunes:

    – Songbird (http://getsongbird.com/)

    – YamiPod (http://www.yamipod.com)

    – JakPod (http://www.jakpod.de)

    – Floola (http://www.floola.com)

  • iTunes Linux: So läuft Apple iTunes auch auf Linux

    Apples iPopd verkauft sich wie „geschnitten Brot“. Kein Wunder, der kleine Musikplayer ist ausgereift und lässt sich kinderleicht bedienen. Die Schattenseite der Medaille: Musik lässt sich nur mit dem Apple-Programm iTunes synchronisieren – und das gibt es nur für Mac OS X und Windows. Was also tun als Linux-Anwender?

    Eine Linux-Version von iTunes gibt es leider nicht – und wird es voraussichtlich auch nie geben. Um trotzdem unter Linux iTunes zu nutzen, gibt es zwei Lösungen: Die Windows-Emulation Wine oder eine Linux-iTunes-Alternative wie „gtkpod“, „Banshee“ oder „Amarok“.

    Wine: Das echte iTunes unter Linux nutzen

    Die beste, aber auch aufwändigste Lösung ist die Verwendung eines Windows-Simulators wie „Wine“. In der Windows-Emulation lassen sich alle gängigen Windows-Programme unter Linux nutzen – darunter auch iTunes. Zur Installation des Windows-Simulator Wine sind nur drei Schritte notwendig. Bei Ubuntu geht’s z.B. folgendermaßen:

    1. Mit dem Befehl

    sudo apt-get install wine

    den Windows-Simulator Wine installieren.

    2. Von der Webseite http://www.oldapps.com/itunes.php die passende „alte“ Version – zum Beispiel 9.2 – von iTunes herunterladen.

    3. iTunes mit dem Befehl

    wine iTunesSetup.exe

    installieren.

    Das war’s. Der Vorteil der echten iTunes-Version: Sie können auch im iTunes-Store stöbern und einkaufen oder kostenlose Podcasts herunterladen – das geht mit iTunes-Linux-Alternativen nicht.

    iTunes-Linux-Alternativen wie gtkpod, Amarok oder Banshee

    Wem die Installation eines Windows-Emulators zu kompliziert ist, kann iTunes-Alternativen für Linux verwenden. Die besten und beliebtesten sind:

    Banshee
    http://banshee-project.org/

    Amarok
    http://amarok.kde.org/

    gtkpod
    http://www.gtkpod.org

    Die Linux-Musikprogramme greifen direkt auf den iPod zu. Das Synchronisieren von Musik und Video ist damit auch unter Linux problemlos möglich. Lediglich auf die iTunes-Extras wie den iTunes Store müssen Sie verzichten.

  • IPhone Klingelton selbst erstellen: So erzeugen Sie aus MP3-Dateien eigene Klingeltöne fürs iPhone

    Wer sein iPhone mit neuen Klingetönen „füttern“ möchte, musste bislang jeden Klingelton teuer im iTunes-Shop kaufen. Das geht ganz schön ins Geld. Pro Klingelton ist rund ein Euro fällig. Doch wozu zahlen, wenn’s auch kostenlos geht? Mit folgendem Trick erzeugen Sie aus jeder beliebigen MP3-Datei einen iPhone-Klingelton und laden ihn per iTunes aufs iPhone.

    Um kostenlos und mit wenig Aufwand eigene Klingeltöne zu erstellen und aufs iPhone zu kopieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Zuerst laden Sie in iTunes den gewünschten MP3-Song. Wichtig ist, dass er auf maximal 30 Sekunden reduziert wird. Mitunter müssen Sie ihn zuvor beschneiden; das geht am einfachsten mit dem Gratisprogramm Audacity (http://audacity.sourceforge.net/?lang=de).

    2. Anschließend in iTunes mit der rechten Maustaste auf die Mp3-Datei klicken und den Befehl AAC-Version erstellen aufrufen. Sollte der Befehl nicht verfügbar sein, im Dialogfenster Bearbeiten | Einstellungen | Allgemein | Importeinstellungen den AAC-Codierer aktivieren.

    3. Mit der rechten Maustaste auf die neue AAC-Datei (Kennung .m4a) klicken und den Befehl In Windows-Explorer anzeigen aufrufen.

    4. Mit [F2] die Datei umbenennen und die Dateikennung von .m4a in .m4r (so lautet die Kennung für Klingetöne) umbenennen. Sollten im Explorer die Dateikennungen nicht sichtbar sein, können Sie sie in den Ordneroptionen mit Ansicht | Erweiterungen für bekannte Dateitypen ausblenden sichtbar machen. Die Option muss hierfür ausgeschaltet werden.

    5. Den umbenannten Klingeton (mit der Kennung .m4r) aus dem Explorer ins iTunes-Fenster in den Bereich „Töne“ ziehen.

    6. Schließen Sie das iPhone an, und klicken Sie im Register Töne des iPhones auf Synchronisieren. Das war’s. Der eigene Klingelton landet im Bereich Persönlich des iPhones.

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