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  • Achtung Preissturz! Threema kostet nur noch die Hälfte!

    Der Threema-Messenger ist zusammen mit Telegram der größte WhatsApp-Konkurrent. Die Beliebtheit hängt insbesondere mit einer sehr viel höheren Datensicherheit zusammen. Und da Sicherheit Geld kostet, ist Threema kostenpflichtig. Das schreckt viele Nutzer ab. Ab sofort gibt es 50 Prozent Preisnachlass auf jeden Threema-Download!

    Je nach Plattform kostet der Messenger normalerweise zwei bis drei Euro. Auf der Threema-Webseite wurde am 24. Mai 2017 verkündet, dass das Sonderangebot für Android, iPhone und Windows Phones drei Tage lang, bis zum kommenden Freitag dem 26. Mai 2017 gilt.

    Bei Google Play kostet Threema jetzt nur noch 1,49 Euro und Apple berechnet schlappe 1,09 Euro. Lediglich im Windows Store wurde der Normalpreis von 1,99 Euro an die 3-Tage-halber-Preis-Aktion wohl noch nicht angepasst.

    Die Rabatt-Aktion eignet sich natürlich auch sehr gut dazu, gerade jetzt Threema an Freunde oder Familie zu verschenken. Das funktioniert aber nur bei den Versionen für Android und iOS.

  • PayPal gehorcht jetzt Siri

    Siri kann eine Menge Arbeiten erledigen. Sie liest nicht nur den Wetterbericht, erzählt Witze und berechnet Fahrtrouten, jetzt darf sie auch Geld per PayPal senden.

    Seit dem letzten Update gehört der Siri-Sprachbefehl (iOS 10) nun auch zu den PayPal-Funktionen. Mit iPhones, die Touch-ID unterstützen, kann man nun in Deutschland, der Schweiz, Österreich und 27 weiteren Ländern, Geld per PayPal senden. Es reicht der Sprachbefehl Hey Siri, sende 100 Euro an Thorsten Thorstensen mit PayPal.

    Vor der ersten Geldüberweisung musst du aber zuerst ein paar Einstellungen im iPhone vornehmen. Über die Einstellungen | Siri | App-Support aktivierst du den Zahlungsdienstleister PayPal.

    Dann aktivierst du Touch ID für das Einloggen in der PayPal-App. Tippe hier auf das Zahnrad und anschließend auf Login und Sicherheit. Danach aktivierst du Touch ID.

    Wenn du in der Vergangenheit der PayPal-App den Zugriff auf deine Kontakte noch nicht gewährt hast, dann kannst du dies jetzt mit Einstellungen | PayPal | Kontakte nachholen.

    Nach dem Sprachbefehl wirst du von Siri zum Einloggen per Touch ID aufgefordert, bevor die Kontaktdaten des Zahlungsempfängers angezeigt werden. Anschließend wählst du die betreffende E-Mail-Adresse aus, Siri zeigt die anstehende Überweisung an, die dann bestätigt werden muss. Abschließend zeigt Siri die PayPal-Zahlungsbestätigung an.

  • iPhone 6: Internen Speicher von 16 auf 128 GB erweitern

    Seit einem guten halben Jahr gibt es Gerüchte, dass der interne Speicher eines iPhones aufgerüstet werden kann. Diese Speichererweiterung soll für ca. 140 Euro von einem Berliner Unternehmen angeboten werden. Auf Webseite dieser Firma, bestätigt das Unternehmen, dass ein Speicher-Upgrade des iPhone 6 tatsächlich erfolgreich durchgeführt werden konnte.

    Bei vielen iPhone-Besitzern die sich das kleinste Gerät mit 16 GB internen Speicher kauften, dürfte sich nach einiger Zeit ein Platzproblem bemerkbar machen. Dies ist recht ärgerlich, da ein iPhone 6 mit 16 GB um die 500 Euro kostet. Ein Neukauf mit mehr Speicherplatz (64 GB – ca. 580 €, 128 GB – ca. 699 €) kommt für die Meisten wohl nicht in Frage.

    Da käme die Speichererweiterung von iDoc für 140 Euro gerade recht. Da würde man sogar noch 50 Euro gegenüber dem größten Modell sparen. Unnötig zu erwähnen, dass bei dem technischen Eingriff ein noch bestehender Garantieanspruch bei Apple erlöschen würde. Zudem fehlen noch Studien, ob nach zukünftigen iOS-Updates das Telefon noch richtig funktioniert.

    Leider hat iDoc diesen Service vorerst wieder aus dem Programm genommen. Als Grund werden zu hohe Kosten angegeben. Man kann natürlich darüber spekulieren, ob dies wirklich der Grund ist, oder ob man eventuell auf Druck von Apple die kostengünstige Speichererweiterung (noch) nicht anbieten will.

    Solltest du aber demnächst eine Reise in´s chinesische Shenzhen planen, kannst du dir auf dem dortigen Smartphone-Markt dein iPhone erweitern lassen.

  • Kabelloser Datenaustausch zwischen Smartphone und Computer

    Ein Austausch von Daten zwischen PC und Handy ist nicht erst mit Android und iPhones möglich geworden. Auch früher konnte man schon per Datenkabel verschiedene Dateien zwischen den Geräten hin- und herschieben. Das geht funktioniert mit dem USB-Kabel, das den Geräten beiliegt, auch bei den modernen Smartphones. Die komfortablere Methode ist die kabellose Variante, die (viel) mehr kann als den ordinären Austausch von Dateien.

    Pushbullet-Plugin für den Browser

    Mit Pushbullet verbindest du den PC oder das Notebook per Browser-Addon mit dem iPhone oder dem Android-Handy. Die kostenlose Pushbullet-Browsererweiterungen gibt es für Firefox, Chrome, Opera, Safari, Microsoft Internet-Explorer und den Edge-Browser.

    iOS und Android Apps

    Die Apps für Mobilgeräte sind in den App-Stores von Apple und Android ebenfalls kostenlos erhältlich. Für Windows Phones gibt es zwar keine offizielle App, hier müssen die Nutzer auf die Apps der Pushbullet-Community zurückgreifen.

    Einfache Bedienung

    Die Bedienung von Pushbullet ist einfach und intuitiv. Im Webbrowser deines PC´s wird das Pushbullet-Icon verankert, über das du jederzeit mit deinen angeschlossenen Geräten verbunden bist. Über Push-Benachrichtigungen kannst du auch direkt auf KiK-, WhatsApp-, Facebook- oder SMS-Nachrichten antworten, ohne das Telefon aus der Tasche zu nehmen.

    Eine weitere Funktion ist der eigene, integrierte Messenger, über den du deinen Pushbullet-Freunden ebenfalls unkompliziert Nachrichten, Links, Fotos und andere Dateien senden kannst.

    Fazit

    Pushbullet ist besonders empfehlenswert für Nutzer, für die das Konkurrenzprodukt AirDroid zu umfangreich ist. Ein weiterer Pluspunkt für Pushbullet – im Gegensatz zu AirDroid –  ist, dass man hier nicht unbedingt mit PC und Handy im gleichen Netzwerk angemeldet sein muss.

    Da die Daten bei Pushbullet auch über das Internet ausgetauscht werden, wird nur die Verbindung ins Web benötigt. Einziges kleines Manko: Die Menüführung in der Web-Version ist leider nur in englisch.

    In den Apps wird aber deutsch gesprochen.

  • Kleine Helfer für mehr Speicherplatz auf Android, iPad und iPhone

    Die aktuellen Smartphones und Tablet-Computer mit Android-Betriebssystem oder die Produkte aus dem Apple-Universum haben eine recht große Speicherkapazität für Fotos, Videos und Musik-Dateien. Der interne Speicher lässt sich bei vielen Geräten durch Micro-SD-Karten komfortabel erweitern. Irgendwann ist jeder Speicherplatz im Gerät aber mal ausgeschöpft. Dann helfen zwei Dinge weiter: Die Cloud und/oder Flash-Laufwerke.

    Theoretisch lassen sich bei Android-Geräten die SD-Karte meist schnell durch eine neue ersetzen, in der Praxis ist dies aber nicht besonders empfehlenswert. Je nachdem, wie das Handy vom Nutzer konfiguriert wurde, speichert Android verschiedene System-Daten und Apps auf der Speicherkarte ab. Wird sie entfernt, funktioniert das Telefon nicht mehr wie gewohnt.

    Cloud-Speicherung

    Beim iPhone ist das ganz anders. Eine Speichererweiterung in Form von SD-Karten ist hier immer noch nicht vorgesehen. Auf beiden Plattformen kann man aber die Cloud als Speichererweiterung verwenden. Dies kann je nach gewähltem Internet-Tarif ziemlich teuer werden. Gerade Multimedia-Dateien verbrauchen jede Menge Datentransfer, da ist ein Volumentarif schnell ausgeschöpft.

    Eine akzeptable Lösung sind Flash-Laufwerke, auf die Fotos, Musik und Videos ausgelagert werden. Von dort können sie nach deiner Heimkehr auf den Rechner oder das Notebook übertragen werden.

    SanDisk iXpand

    Einer der bekanntesten Hersteller von Speicherkarten, SanDisk, bietet seit einiger Zeit entsprechende Lösungen an. Für die Besitzer von iPhones und iPads gibt es gleich zwei Lösungen mit gleichem Namen: Das iXpand-Flashlaufwerk. Beide Laufwerke gibt es mit 16/32/64/128 GB Speicherkapazität. Das eine iXpand Laufwerk verfügt über 2.0 USB- und Lightning-Anschluss, sowie über ein eingebautes Li-Ionen-Akku.

    Das andere iXpand-Modell hat einen 3.0 USB-Port und einen Lightning Connector, aber keinen Akku. Dadurch ist es nicht viel größer als ein herkömmlicher USB-Stick.

    SanDisk Ultra Dual USB Stick

    Für die Android-Fans unter uns, wurde der SanDisk Ultra Dual USB-Stick auf den Markt gebracht. Auch dieser ist mit wahlweise 16/32/64128 GB Speicher und USB 3.0 ausgestattet. Allerdings muss dein Androide die OTG-Funktion beherrschen. Bei den neueren Smartphones sollte OTG schon integriert sein. Im Zweifelsfall schafft ein Blick in die Betriebsanleitung deines Smartphones oder Tablets Klarheit.

    Der Preis

    Beide iXpand-Modelle für Apple-Geräte sind mit über 100 Euro (128GB) im Gegensatz zu dem gleichwertigen Android-Modell (ab 38 Euro erhältlich) schon ziemlich teuer. Beide Varianten (iXpand & Ultra Dual USB) unterstützen neben der normalen Datenspeicherung auch eine Backup-Funktion für Kontakte, Apps, etc.

    Extra-Tipp für Umsteiger

    Es soll auch Menschen geben, die vom iPhone auf Android umgestiegen sind oder einen Wechsel in Betracht ziehen. In diesem Fall kannst du deinen iXpand auch weiterhin nutzen. War ja schließlich teuer genug. Dazu benötigst du lediglich ein passendes OTG-Kabel (ca. 3 Euro) und die kostenlose App SanDisk iXpand Transfer.

  • YouTube Playlisten-Download

    Wer YouTube zum Streamen von Musik nutzt und diese auch mal offline auf seinem Notebook oder PC hören möchte, muss zusätzliche Software verwenden. Das richtige Tool auf Anhieb zu finden, dass dann auch noch einfach zu bedienen sein soll, ist gar nicht so einfach. Aber es gibt sie in Form des 4K Video Downloaders.

    Der 4K Video Downloader ist auf der Hersteller-Webseite kostenlos erhältlich. Nach der Installation einfach nur den Link der Playlist einfügen und vor dem Download die Videoqualität einstellen. Wer lediglich die Musik hören möchte, extrahiert einfach nur die Audiospur über das Aufklappmenü.

    Der 4K Video Downloader erlaubt in der Freeware-Version das Herunterladen von maximal 25 Liedern oder Videos auf einen Schlag. Für derzeit 9,95 Euro (Angebot bis 15. August 2016 gültig) schaltest du die Lifetime-Lizenz für größere Playlisten frei. Aber auch der Normalpreis von 19,95 Euro ist noch gut vertretbar.

    Ach ja, eines noch: Auch das Abonnieren von Youtube-Kanälen ist direkt über den 4k Video Downloader möglich. Allerdings nur in der kostenpflichtigen Version. Über diesen Link erfährst du alles über die Funktionen des Downloaders.

  • Angst vor Bloßstellung? Apple wirft Security-App „SysSecInfo“ aus dem Store.

    Dass Apple unangenehme Wahrheiten lieber verschweigt, ist hinlänglich bekannt. Diesmal hat der Rotstift der Zensur die iOS-App System and Security Info der Kölner Firma SektionEins erwischt. Nach knapp einer Woche im App-Store landete das Tool auf Platz 1 der Verkaufs-Charts und anschließend direkt im digitalen Mülleimer.

    Warum?!

    Die Software der Firma SektionEins überprüft iOS-Geräte auf versteckte Jailbreaks und verdächtige Hintergrunddienste, die Geheimdienste sowie Hacker nutzen können um sie abzuhören oder mit Schadsoftware zu infizieren.  Die Ergebnisse werden dann in Prozesslisten und in Systeminformationen abgebildet. Außerdem zeigt die Sicherheitssoftware auch Anomalien, wie beispielsweise unsignierte Binaries, an. Das kompromittiert recht schnell iOS-Spionage-Software, wie sie von Firmen wie FinFisher (FinSpy) und HackingTeam verkauft wird.

    Offensichtlich fühlte sich Apple – zu Recht – bloßgestellt. Denn anders kann man den Rausschmiss der App System and Security Info nicht werten, da andere Apps, die auch Prozesslisten und Systeminformationen anzeigen, im App-Store weiterhin erhältlich sind.

    Wer mehr über die App System and Security Info und dessen Funktionsweise erfahren möchte, der kann sich auf der Webseite von SektionEins  oder im hauseigenen Blog informieren.

    Peinlich, Peinlich…

    Nach dem Rechtsstreit mit dem FBI um die Offenlegung der Verschlüsselung, will Apple wohl nicht dass weitere Sicherheitslücken bekannt werden.

    Mein Tipp an Apple: Setzt euch mit Firmen wie SektionEins zusammen um wirklich sichere Handys zu bauen. Niemand ist perfekt und solche Zensurversuche sind einfach nur peinlich.

    Rechtsstreitigkeiten, wie die mit dem FBI, sind sonst nicht mehr Wert als ein PR-Gag um im Gespräch zu bleiben.

    Die glücklichen Nutzer, die System and Security Info bereits heruntergeladen haben, können sie natürlich weiterhin nutzen. Da aber zukünftige Updates nicht erfolgen (können), wird die Software wohl recht schnell veraltet sein. Die Entwickler von Spionage-Software schlafen schließlich auch nicht.

    Bleibt nur abzuwarten, welchen Clou Stefan Esser von SektionEins als nächstes veröffentlicht.

  • PayPal: Große Änderungen werfen ihre Schatten voraus

    Der beliebte Bezahldienst PayPal richtet sich beim mobilen Zahlungsverkehr per App neu aus. Einige Apps verschwinden und die dadurch freiwerdenden Ressourcen steckt man zukünftig in die Entwicklung und den Support der verbleibenden Anwendungen. Die Änderungen treten schon dieses Jahr, am 30. Juni 2016, in Kraft.

    Im Einzelnen bedeutet dies das Aus für die Unterstützung von Fire-Produkten (Amazon),  von BlackBerry-Geräten und den Windows Phones.

    Die Entscheidung hat sich, nach eigenen Angaben, PayPal nicht einfach gemacht. Aber wie das in der Wirtschaft üblich ist, werden diese Geräte nicht weiter unterstützt weil offenbar der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt. Es gibt halt (noch) nicht genug Nutzer, um hier gewinnbringend zu arbeiten.

    Übrig bleiben dann nur noch die Android- und iOS-Geräte. Aber auch hier ändert sich ab Ende Juni etwas. PayPal führt ein Zwangsupdate ein. Bei diesen Betriebssystemen muss die PayPal-App auf Version 6.0 aktualisiert werden, damit der Bezahldienst weiterhin genutzt werden kann.

    Unterstützt werden ab Juli dann nur noch Android-Geräte ab 4.03 (Ice Cream Sandwich) und iOS-Devices ab Version 8.1. Bei Apple betrifft dies die Geräte iPhone 4S oder höher, iPad2 und höher und iPod Touch ab der 5. Generation.

    So einschneidend die Entscheidungen von PayPal für den einzelnen Nutzer auch sind, mobiles Bezahlen mit PayPal ist auch weiterhin über die Webseite m.paypal.com möglich.

    BlackBerry-Besitzern bleibt noch zusätzlich die Möglichkeit über den BBM-Messenger P2P-Zahlungen zu tätigen. Und für Outlook.com Nutzer steht auch das PayPal-Plugin weiterhin als einfache Zahlungsmöglichkeit zur Verfügung.

  • Quick Time für Windows: Gefährliche Sicherheitslücken entdeckt

    Die Firma Trend Micro, Hersteller von Security-Software, hat Mitte April 2016 zwei äußerst gefährliche Sicherheitslücken beim beliebten Apple-Quick-Time-Player entdeckt. Über diese Schwachstellen können Hacker infizierte Computer übernehmen. Dies wurde bereits von der amerikanischen Heimatschutzbehörde, Homeland Security, bestätigt. Als Gegenmaßnahme wird eine komplette Deinstallation des Quick-Time-Players empfohlen.

    Wer aber Apple-Software kennt, der kann sicherlich bestätigen, dass sich die Software in vielen Verzeichnissen einnistet und manuell schwer zu entfernen ist. Der Apple-Konzern, der Quick-Time für Windows nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgen will, hat auch schon reagiert und eine Anleitung zur kompletten Deinstallation (auch QuickTime 7 Pro) in´s Netz gestellt.

    Der Wegfall von QuickTime ist aber nicht besonders schlimm. Seit Windows 7 wird ohnehin kein separater Player für die .MOV-Dateien mehr benötigt, da dieser Codec in Windows 7 integriert ist.

    Wer dennoch einen Media-Player benötigt, der ist mit dem VLC Media Player sehr gut beraten. Ihn gibt es als 32- und 64-Bit-Version für Windows, Mac OSX, Linux und weitere Systeme. Natürlich kostenlos.

    Übrigens:

    Quick Time für MAC OS ist von der Sicherheitslücke übrigens nicht betroffen.

  • Gehirntrainig für Unterwegs: Mit Brain Dots die grauen Zellen auf Trab bringen.

    Interessante und fesselnde Spiele müssen nicht zwingend viel technischen Schnickschnack enthalten. Dass auch ein sehr einfaches Spiel Spaß machen kann, beweist die Spiele-App Brain Dots vom japanischen Entwickler Translimit.

    In diesem Denk- und Geschicklichkeitsspiel müssen die beiden farbigen Punkte zueinander finden. Meist gibt es für eine Aufgabe mehrere Lösungswege. Du kannst mit selbst gezeichneten Bögen, Kreisen, Rampen, etc. die Hebelwirkung und die Schwerkraft dazu nutzen, deine eigene Lösung herbeizuführen.

    Bei über dreihundert verschiedenen Levels kann man jede Menge Gehirnjogging betreiben. Mit fortschreitendem Spielerfolg lassen sich auch noch bis zu 25 verschiedene Zeichenstifte freischalten.

    Nachdem eine Aufgabe erfolgreich gelöst wurde, kannst du dir diese als Replay erneut ansehen und anschließend mit der Community teilen. Und wenn du mal eine kleine Hilfe benötigst, kannst du sie über Video Hint oder das Glühbirnensymbol anzeigen lassen.

    Das einzige das leider etwas nervt, ist die Musik. Vielleicht sehen das japanische Gamer anders, aber wer will, kann sie über die Einstellungen ausschalten.

    Die App Brain Dots ist kostenlos für Android und iPhone/iPad in den jeweiligen App Stores erhältlich.

    Übrigens, das Spiel funktioniert auch ohne Verbindung zum Internet.

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