Schlagwort: java

  • Crypto-Mining auf Webseiten unterbinden

    Werbung auf Webseiten ist das Tool Nummer 1 der Finanzierung von kostenlosen Inhalten und wird von den meisten Nutzern als nervig angesehen. Teilweise zu Recht, wenn die Webseite(n) mit Werbebannern und -videos überfrachtet sind. Derzeit wird aber auch die „Finanzierungsmethode“ des Crypto-Minings eingesetzt. Hier sucht ein eingebettetes Java-Script zum Beispiel nach BitCoins. Der Prozessor deines Computers wird dazu genutzt, die komplexen Berechnungen für das Erzeugen von BitCoins durchzuführen.

    Mehr Rechenleistung erforderlich

    Der Computer benötigt hierzu natürlich mehr Rechenleistung, als für die Anzeige einer Webseite erforderlich wäre. Der Stromverbrauch geht in diesen Fällen auf deine Rechnung. Verlässt du die Webseite wieder, dann stoppen auch die Berechnungen für die Crypto-Währungen ebenfalls.

    Unauffällige Finzanzierung

    Grundsätzlich ist gegen dieses Finanzierungsmodell nichts einzuwenden. Sie ist im wesentlichen unsichtbar und vermüllt den Bildschirm nicht. Und das Mehr an Stromkosten dürfte sich im Bereich von wenigen Cents im Jahr bewegen.

    Mir persönlich ist diese Methode wesentlich lieber als blinkende Banner und automatisch startende Werbevideos mit nervig lautem Ton.

    Leistungsschwächere Prozessoren

    Das größere Problem für viele Nutzer dürfte aber die erhöhte Prozessorleistung sein. Bei Computern und Notebooks mit kleinen CPU´s könnte es zu Leistungseinbrüchen kommen, wenn mehrere Programme gleichzeitig ausgeführt werden.

    Gegenmaßnahme

    Wenn du aus diesem oder einem anderen Grund das Crypto-Mining in deinem Web-Browser verhindern willst, dann benötigst du einen Mining-Blocker wie das Add-On NoCoin von Rafael Keramidas.

    NoCoin ist kostenlos auf GitHub erhältlich und kompatibel mit Firefox, Chrome und Opera. Das Add-On ist nur in englischer Sprache erhältlich. Trotzdem ist es sehr einfach zu bedienen.

    Nach der Installation des Tools wird deinem Browser das NoCoin-Icon hinzugefügt. Um NoCoin auszuschalten, klicke auf das runde Symbol mit dem Hammer und wähle die Option Pause No Coin. Alternativ kannst du die aktuelle Webseite auch der Whitelist hinzufügen, wenn du das Mining auf dieser Seite unterstützen möchtest.

  • Aktion „Sicherer Browser“: Die Add-Ons nicht vergessen!

    Bei Webbrowsern gelangen Viren und Schadsoftware meist über Werbebanner und infizierte Webseiten, auf die man beim Anklicken von Links weitergeleitet wird, auf den Computer. Vieles wird von Antiviren-Software und Firewalls geblockt. Aber auch Browsererweiterungen (Add-Ons) beim Firefox und beim Chrome können Schwachstellen für Angreifer enthalten. Diesen Sicherheitslücken kann man am besten vorbeugen, indem man sie auf dem aktuellen Stand hält. Dazu ist hin und wieder ein Update-Check erforderlich.

    Mozilla Firefox

    Beim Firefox ist das recht einfach. Hier gibt es eine automatische Update-Funktion, auch für Erweiterungen. Starte dazu den Add-Ons-Manager über das Menü-Icon oder durch Eingabe des Befehls about:addons in die Adresszeile.

    Dann klickst du auf das Zahnradsymbol und aktivierst im Aufklappmenü den Eintrag Add-ons automatisch aktualisieren. Ab sofort werden die Updates der Erweiterungen automatisch überwacht, heruntergeladen und installiert.

    Google Chrome

    Bei Google Chrome gelangst du zur Aktualisierung der Erweiterungen, indem du in die Adresszeile den Befehl chrome://extensions eintippst und mit [Eingabe] bestätigst.

    Anschließend aktivierst du im Browser-Tab Erweiterungen die Einstellung Entwicklermodus. Dadurch wird unter anderem auch der Button Erweiterungen jetzt aktualisieren angezeigt. Ein weiterer Mausklick auf diese Schaltfläche aktualisiert deine Chrome-Erweiterungen.

    Normalerweise prüft Chrome alle paar Stunden automatisch auf eventuelle Updates. Wer aber die automatische Updatefunktion im Chrome-Browser deaktiviert hat, der sollte diesen manuellen Check regelmäßig, mindestens einmal wöchentlich, durchführen.

  • Erfüllt mein Computer die System-Anforderung des neuen PC-Games? So findest du es VOR dem Kauf heraus.

    Erfüllt mein Computer die System-Anforderung des neuen PC-Games? So findest du es VOR dem Kauf heraus.

    Egal ob du dein neues Computerspiel offline in der realen Welt oder online im Netz kaufst, du solltest vorher prüfen, ob dein PC die Systemanforderung des neuen Spiels überhaupt erfüllen kann. Bei Kaufpreisen von teilweise weit über 50 Euro könnte dies sonst sehr frustrierend sein. Das herauszufinden ist mit dem richtigen Online-Dienst gar nicht so schwer.

    Jeder der mal eine Spielverpackung in der Hand hielt, wird mit einem Blick auf die System Requirements schnell erkennen, wie klein diese Informationen abgedruckt sind. Dazu kommt dann noch, dass man nicht immer die technischen Infos seines Computers kennt.

    Klarheit bringt die Webseite www.systemrequirementslab.com. Hier gibst du den Namen des Computerspiels in das Textfeld ein, oder wählst ihn über das Drop-Down-Menü aus. Dann klickst du auf die Schaltfläche Can You Run It.

    system-requirements-lab-systemanforderung-pc-game-spiel-vergleichen

    Im nachfolgenden Dialog bestätigst du die Option Automatic Detection und klickst auf Start. Leider funktioniert dieser Vergleich nur mit den Webbrowsern Firefox, Chrome und Internet Explorer.

    auswahl-requirements-java-start-automatic-detect

    Wer einen anderen Browser verwendet, bei dem fehlt die Option der automatischen Systemerkennung. In diesem Fall wählst du die Desktop App aus, die dann auf deinem Computer installiert wird. Die Hardware deines Rechners wird anschließend von der App analysiert und die Daten an die Webseite übertragen.

    Auf der Internetseite wird dann der Vergleich von System und PC-Game dargestellt und gegebenenfalls ein Upgrade vorgeschlagen.

    vergleich-spiel-game-system-computer-anforderung-ergebnis-upgrade-empfohlen

    Wie auch auf den Produktverpackungen der Spiele, wird bei dem Vergleich zwischen Minimum-Anforderungen und den empfohlenen Systemvoraussetzungen unterschieden.

    Fazit:

    Die Webseite systemrequirementslab.com verhindert eine Menge Frust nach dem Kauf und zeigt ob die technischen Voraussetzungen eines Computers bei aktuellen Spieletiteln noch Up-to-date sind.

  • Haben Sie sich schon wieder die nervige ASK-Toolbar nach einem Java-Update eingefangen? So verhindern Sie das zukünftig.

    Die ASK-Toolbar ist neben Delta, Babylon und Incredibar die häufigste Nervensäge,  die man sich bei Downloads einfangen kann. Für die ASK-Toolbar sind jedoch die wiederkehrenden Java-Updates eine willkommene Verbreitungsmöglichkeit. Einmal nicht aufgepasst und man bereut den Download. Zumindest für die Java-Updates kann man eine Neuinfektion automatisch minimieren.

    Mit einem wenig bekannten Trick verhindert man über die Registry die Installation des unerwünschten Nervtöters. Öffnen Sie dazu das Fenster Ausführen, geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf OK.

    regedit-java-update-toolbar-ask-junkware-verhindern-installation-registry

    Dann navigieren Sie beim 32-Bit-Windows zu folgendem Eintrag:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\JavaSoft

    Bei der 64-Bit-Version heißt der Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\JavaSoft

    Mit einem Rechtsklick in den rechten Bildschirmbereich öffnen Sie das Kontextmenü. Wählen Sie Neu | Zeichenfolge

    regedit-registrierungseditor-javasoft-wow6432node-ask-toolbar-64-32-bit

    …und geben Sie dem neuen Eintrag den Namen Sponsors. Dann öffnen Sie diesen mit einem Doppelklick, geben als Wert DISABLE ein und bestätigen Sie mit OK. Der Registrierungseditor kann jetzt wieder geschlossen werden.

    disable-zeichenfolge-neu-sponsors-javasoft-registry

    Ab sofort wird der Download der Toolbars bei zukünftigen Java-Updates unterbunden.

  • Mozilla Firefox: Nervige Animationen auf Webseiten nur einmal abspielen lassen

    Viele Internetseiten finanzieren sich durch animierte Werbebanner. Die Erkenntnis ist nicht neu. Egal ob mit Ton oder ohne, die Animationen, die meist immer wieder von neuem starten, sind nervtötend. Beim Firefox sind solchen Animationen Grenzen gesetzt. Sie können Firefox so konfigurieren, dass diese Animationen nur einmal laufen und dann automtisch stoppen.

    Einmal und nie wieder

    Hierzu starten Sie Ihren Firefox-Browser, geben in die Adresszeile

    about:config

    ein und drücken die [Enter]-Taste. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“.

    Dann geben Sie in das Eingabefeld neben der Option „Filter“ folgenden Suchbegriff ein:

    image.animation_mode

    Öffnen Sie den gleichlautenden Eintrag in der Ergebnisliste mit einem Doppelklick, und geben Sie in das Dialogfenster den string-Wert „once“ ein. Speichern Sie die Änderung mit „OK“.

    Nach einem Browser-Neustart ist die Änderung aktiviert. Animierte Grafiken werden ab sofort nur noch einmal – beim ersten Aufruf – animiert.

  • Adobe Reader: Gefährliche Hintertür schließen

    Das mit „JavaScript“ Schadsoftware auf den Computer gelangen kann ist hinlänglich bekannt. Die meisten Webbrowser können so eingestellt werden, dass die automatische Skriptausführung streng reglementiert, bzw. untersagt wird. Auch der „Adobe Reader“ ist in der Lage JavaScript auszuführen. Da diese Funktion standardmäßig aktiviert ist und man zum Betrachten von PDF-Dateien selten Java benötigt, ist es ratsam, die Funktion aus Sicherheitsgründen zu deaktivieren.

    Durch die Abschaltung schließt man ein weiteres Hintertürchen für Schadsoftware, die auf diesem Umweg über den Adobe Reader kommen kann.

    Starten Sie den Adobe Reader und klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Voreinstellungen“.

    bild-1-adobe-reader-java-script-abschalten-nicht-erfordelich-pdf-lesen-datei-dokument-hintertür-schließen-virus-trojaner-malware

    Im Dialogfenster „Voreinstellungen“ wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „JavaScript“ aus und deaktivieren dann im rechten Bereich die Option „Acrobat JavaScript aktivieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    bild-2-voreinstellungen-bearbeiten-dialogfenster-javascript-deaktivieren-register-kategorie

    Sollte zu einem späteren Zeitpunkt ein aktives PDF-Dokument nicht richtig funktionieren, dann wiederholen Sie die Arbeitsschritte und reaktivieren die Option wieder.

  • PDF-Dateien splitten und nach Belieben wieder neu zusammensetzen

    Beim Erstellen oder Kombinieren von PDF-Präsentationen greift man oftmals auf bereits bestehende PDF-Dateien zurück. Da man aber nicht immer alle Seiten eines PDF-Dokuments benötigt, werden die PDF´s häufig in die Ursprungsdatei zurückverwandelt um an einzelne Seiten zu gelangen. Dies ist ziemlich zeitaufwendig, mit dem richtigen Programm aber unnötig. Mit dem kostenlosen Programm „PDFsam Basic“, früher auch „PDF Split and Merge“ genannt, lassen sich PDF-Dateien einfach zerlegen und wieder zusammenfügen.

    Mit „PDFsam“ Dateien zerlegen und wieder neu zusammensetzen

    Dieses einfach zu bedienende Programm kann bei Chip.de oder auf der Homepage des Anbieters „PDF Split and Merge“ heruntergeladen werden. Wählen Sie einfach zwischen der 64-Bit- oder 32-Bit-Version aus. MAC-Nutzer klicken hier um zur Download-Seite zu gelangen.

    bild-1-pdfsam-split-and-merge-pdf-teilen-zerlegen-einzel-seite-64-bit-32-windows-trennen-zusammenfügen

    „PDFsam“ erfordert die Installation von „Java Runtimes“. Prüfen Sie vor dem Download ob „Java Runtime“ auf Ihrem Rechner installiert ist. Wenn nicht, dann können Sie es hier nachholen.

    Achtung: Zusätzliche Programme!

    Im Installationsprozess wird angeboten, eine zusätzliche Toolbar zu installieren und Ihre Browser-Einstellungen zu ändern. Wenn Sie das nicht möchten, dann entfernen Sie in diesem Dialogfenster einfach die Häkchen in der Checkbox.

    Trennung von PDF-Dateien

    Zum Zerlegen einer PDF-Datei starten Sie das Programm und navigieren im Verzeichnisbaum auf der linken Seite zum Plugin „Teilen“.

    bild-2-programm-pdfsam-split-and-merge-trennen-aufteilen-einzel-seite-plugin-auswählen

    Anschließend laden Sie die zu teilende PDF-Datei mit der Schaltfläche „Hinzufügen“ hoch. Dann wählen Sie eine der Trennoptionen aus, zum Beispiel „In Einzelseiten zerlegen“. Im Bereich „Zielverzeichnis“ legen Sie den Speicherort der Einzelseiten fest. Die Schaltfläche „Wählen“ öffnet den Windows-Explorer, in dem Sie den Speicherpfad festlegen können. Der Button „Ausführen“ startet den Teilungsprozess.

    Ein paar Augenblicke später sind alle Einzelseiten im Zielverzeichnis abgelegt.

    bild-3-zieldatei-aufgeteilt-pdf-dokument-ergebnis-split-and-merge-zusammenführen-pdfsam

    Zusammenfügen mehrerer PDF-Dateien

    Das Zusammenfügen einzelner PDF-Seiten oder mehrerer PDF-Dateien erfolgt im Prinzip genauso wie die Teilung. Wählen Sie im Verzeichnisbaum „Zusammenführen“ aus und laden Sie die benötigten (Teil-) Dateien mit dem Button „Hinzufügen“ hoch. Die Reihenfolge der Seiten kann vor dem Zusammenführen noch geändert werden. Benutzen Sie hierfür die Schaltflächen „Nach oben“ und „Abwärts“. Irrtümlich hochgeladene Seiten und Dateien löschen Sie mit „Entfernen“, die Schaltfläche „Leeren“ entfernt alle hochgeladenen Dateien.

    bild-4-zusammenführen-pdf-einzelseiten-mehrere-dateien-ausgabedatei-reihenfolge-ändern-schaltfläche-nach-oben-abwärts-leeren

    Dann wählen Sie wieder den Speicherpfad aus und starten die „Wiedervereinigung“ mit „Ausführen“.

    Fazit

    Alles in Allem ist „PDFsam“ ein sehr nützliches Tool, mit dem man problemlos vorhandene PDF-Dateien auseinander nehmen und mit anderen Teildateien schnell und einfach kombinieren kann, auch wenn es grafisch nicht besonders ansprechend ist. Letztendlich zählt ja nur das Ergebnis.

  • Mozilla Persona: Ein Passwort für alle Webseiten

    Jeder plagt sich beim Surfen im Internet mit den unterschiedlichsten Passwörtern und Zugangsdaten herum. Natürlich ist es sinnvoll, nicht für jede Anmeldung die gleichen Zugangsdaten zu verwenden. Das könnte aber mit dem neuen Mozilla-Login-Dienst „Persona“ anders werden.

    Der Login-Dienst sollte nicht mit dem bekannten Firefox-Themes „Personas“ verwechselt werden. Außer dem Namen gleichen sich beide Programme genauso wie Fisch und Flugzeug.

    Die Technik wird bereits verwendet

    Das Anmelden mit „Persona“ wird durch die Technik „Identity Bridging“ möglich gemacht. Beim Anmelden mit der Persona-ID übersetzt ein Mozilla-Proxy-Server die Daten in die Standards „OpenID“ und „OAuth„, die von den meisten großen E-Mail-Providern ohnehin schon genutzt werden.

    Einfachste Anmeldung und Verwendung

    Das Anmelden bei „Persona“ ist mit ein paar Klicks in wenigen Minuten erledigt. Dazu rufen Sie nur die Webseite

    http://login.persona.org

    auf, geben dort Ihre E-Mail-Adresse ein, die für Anmeldungen verwendet werden soll und klicken auf „Weiter“.

    bild-1-mozilla-firefox-login-anmeldung-email-adresse-registrieren-kennwort-bestätigen-link

    Im nächsten Fenster legen Sie ein mindestens 8-stelliges Passwort an und bestätigen mit „Fertig“.

    bild-2-persona-mozilla-kennwort-email-bestätigen-anmelden-webseiten-registrieren

    Ein paar Sekunden später befindet sich in Ihrem Posteingang die Bestätigungs-E-Mail vom Login-Dienst „Persona“. Klicken Sie auf den Bestätigungs-Link um den Registrierungs-Vorgang abzuschließen.

    bild-3-email-bestätigungs-link-anmeldung-bestätigt-aktiviert-konto-persona-personas-id-login-dienst-mozilla-firefox-themes-nicht-identisch

    Zum jetzigen Zeitpunkt bieten noch nicht so viele Webseiten ein „Persona-Login“ an. Das soll sich aber in den nächsten Monaten ändern. Laut Mozilla soll dann ungefähr die Hälfte aller Internet-User diesen Dienst nutzen können.

    Im übrigen können sich die Anwender mit einer Yahoo-E-Mail-Adresse die Registrierung bei „Persona“ sparen und sich auf den Webseiten direkt mit dieser E-Mail-Adresse anmelden.

    Testen auf Demo-Webseiten

    Testen können Sie die Persona-Anmeldung bei Demo-Anwendungen wie www.soccer-match.de, der Kreuzworträtselseite http://crossword.thetimes.co.uk und dem Fotoportal https://current.trovebox.com/user/login.

    bild-4-anmeldung-website-persona-mozilla-browser-firefox-opera-chrome-comodo-dragon

    Alle Webseiten die diese Login-Möglichkeit anbieten, können sich über die Persona-Login-Schaltfläche einloggen. Tragen Sie in den Nachfolgedialogen die bei Persona registrierte E-Mail-Adresse und das Passwort ein.

    bild-5-login-mit-mozilla-persona-firefox-nicht-nötig-andere-browser-funktioniert-auch

    Je nachdem welchen Computer Sie benutzen, können Sie abschließend auswählen, wie lange Sie bei Persona automatisch angemeldet bleiben möchten. Zwei Zeiträume stehen zur Verfügung:

    1. Einen Monat
    2. Nur für diese Sitzung

    bild-6-login-wählen-zeit-einen-monat-nur-diese-sitzung-fremd-computer-vertrauen

    Einsatz bei aktiven Webseiten

    Weitere, aktive Webseiten die „Persona“ unterstützen, sind unter anderem der Online Notizzettel 123done.orgTing und die Born this Way Foundation.

    Unterstützt mehrere Browser

    Ein weiterer Vorteil dieser Anmelde-Methode ist, dass sie unabhängig vom Firefox-Browser ist. Sie funktioniert auch mit den üblichen anderen „Verdächtigen“ wie Opera, Chrome oder IE.

  • SpeedOf.Me: Der etwas zuverlässigere Geschwindigkeitstest

    Mit Geschwindigkeitstests wird meistens kontrolliert, ob die vom eigenen Provider versprochene Bandbreite wirklich zur Verfügung steht. Denn manche Provider liefern nicht was sie in der Werbung vollmundig versprechen. Aber auch Probleme mit dem Netzwerk oder dem Internetanschluss lassen sich mit einem solchen Test durchführen. Einer der zuverlässigsten Speed-Tests ist „SpeedOf.Me“.

    Unterschiede bei HTML5 und Flash/Java basierten Tests

    Im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Geschwindigkeitstests, arbeitet „SpeedOf.Me“ auf HTML-5-Basis. Die anderen Tests nutzen hauptsächlich Flash und Java. Deren Ergebnisse können aber durch Probleme mit den Browser-Plugins verfälscht werden. Auch Tests mit restriktiven Computer-Systemen, älteren Browsern oder mobilen Geräten sind nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.

    SpeedOf.Me aufrufen und Test starten

    Die Bedienung ist auch bei „SpeedOf.Me“ genauso einfach wie bei den anderen Speed-Tests. Rufen Sie die Webseite http://speedof.me auf, beenden Sie alle anderen Internetaktivitäten, und klicken Sie auf den Button „Starte Test“.

    bild-1-speedtest-speedof.me-html-5-basis-basierend-java-flash-verfälscht-problem-plugin-alt-browser-mobil

    Unterschiedliche Ergebnisse

    Nach wenigen Augenblicken wird das Ergebnis angezeigt.

    bild-2-speedof.me-test-geschwindigkeit-upload-download-starten-ping-netzwerk

    Und hier bei derselben Internetverbindung das Ergebnis des Flash und Java basierten Speedmeter.de:

    bild-3-speedmeter.de-download-flash-java-upload-geschwindigkeit-unterschied-basis-html-5

    Wie man im Vergleich der beiden Geschwindigkeitstests sieht, gibt es erhebliche Differenzen, auch nach mehreren Wiederholungen. Die Ergebnisse blieben bei „SpeedOf.Me“ annähernd gleich, während selbst die Wiederholungen beim Flash/Java-basierendem „Speedmeter.de“ sehr schwankten.

    Für mobile Geräte ist keine App erforderlich

    Alles in Allem ist „SpeedOf.Me“ ein sehr zuverlässiges Test-Tool, das auch auf mobilen Geräten wie iPhone/iPad, Android, Windows Phones und Windows 8 Tablet-Pc´s ohne App funktioniert. Das einzige Manko des Online-Dienstes ist die etwas veraltete Optik. Aber egal, wichtig ist schließlich das Ergebnis!.

  • Sicherheitscheck: Shockwave-Player und andere Plugins prüfen

    Adobe ist neben Java zweithäufigstes Ziel von Malware-Angriffen. Am besten lässt sich das anhand der häufigen Updates erkennen. Aber trotzdem läuft ohne diese beiden Plug-ins fast nichts auf dem Computer. Speziell die User des „Opera“-Browsers können ein (Shockwave-)Lied davon singen. Da bleibt uns Nutzern nur die Möglichkeit schnellstens Gegenmaßnahmen zu ergreifen und die Updates zu installieren.

    Automatische Updates

    Die Standard-Einstellungen bei Java teilen Ihnen mit, sobald ein Update verfügbar ist. Leider ist das bei Shockwave nicht so. Hier müssen Sie selber daran denken. Daher lohnt es sich den PC zu checken.

    Der Sicherheits-Check für Ihren PC

    Der Sicherheitscheck auf der Webseite des COM-Magazins zeigt Ihnen welche Version installiert ist. Rufen Sie einfach die Seite www.com-magazin.de/sicherheit/sicherheits-check.html auf.

    bild-1-plugin-check-com-magazin-webseite-adobe-shockwave-player-java-sicherheit-check

    Im Hintergrund wird der Computer blitzschnell geprüft. Klicken Sie auf die Rubrik „Plug-in-Check“ um das Ergebnis anzeigen zu lassen.

    bild-2-ergebnis-adobe-shockwave-player-opera-norwegen-norwegisch-check-prüfung-scan-system-hintergrund-anzeige

    Die Plug-in Auswertung

    Im Bereich „Auswertung Ihres PCs“ werden alle installierten Plug-ins inklusive der Versionsnummern aufgelistet. Da ein Hinweis auf die Aktualität der Versionen leider fehlt, müssen Sie selber auf den Webseiten der Hersteller den Versions-Check durchführen.

    Hier hilft aber der Navigationsbereich des Sicherheits-Check des COM-Magazin weiter. In der Übersicht werden weitere Informationen über die Auswertung Ihres PC´s bereitgehalten. Hier gelangen Sie auch zu den Webseiten der Anbieter Ihrer installierten Plug-Ins.

    bild-3-download-kostenlos-gratis-shockwave-player-windows-opera-browser-installieren-com-magazin-sicherheitslücke-beseitigt-entdeckt

    In diesem Beispiel ist die Version 11.6.3.633 des Adobe Shockwave-Players bereits veraltet und sollte schleunigst auf die neuese Shockwave-Version aktualisiert werden.