Die häufigste Ursache von Computer-Problemen sind immer noch veraltete Gerätetreiber. Insbesondere sind hier die Sound- und Grafikkarten zu nennen, die nicht immer von Windows 7 automatisch aktualisiert werden. Die automatische Update-Funktion kann aber schnell und einfach eingeschaltet werden.
Tippe in das Suchfeld des Startmenüs Windows Update ein und startest das gleichnamige Tool.
Im nächsten Fenster klickst du im linken Bereich auf Einstellungen ändern und aktivierst im Bereich Wichtige Updates die Option Wichtige Updates automatisch installieren (empfohlen).
Hier kannst du auch den Zeitpunkt festlegen, wann die Installation erfolgen soll. Nachdem alle Änderungen vorgenommen wurden, bestätigst du sie mit dem Button OK und startest deinen PC neu. Ab sofort werden die Windows-Treiber automatisch aktualisiert.
Tipp:
Eine etwas erweiterte Update-Variantefür Systemtreiber bietet ein zusätzliches Tool. Es ermöglicht, alle Treiber auf einen Schlag zu aktualisieren. Denn trotz der oben beschriebenen Auto-Update-Funktion werden nicht alle Treiber berücksichtigt. Dazu gehört unter anderem auch der WLAN-Netzwerkadapter.
Bei der ganzen Programmvielfalt der Textverarbeitungsprogramme, wie zum Beispiel bei Word oder OpenOffice, die mit einer riesigen Funktionsvielfalt werben, geht eines oftmals verloren: Einfach mal eben einen Freitext oder eine Notiz erstellen zu können. Und wenn dieser dann auch noch geräteübergreifend online verfügbar sein soll, scheitern diese Programme recht schnell. Für diese Einsatzbereiche gibt es zwar die Cloud und Google-Docs, die sind aber auch nicht jedermanns Sache. Mit dem Online-Tool typWrittr werden genau diese beiden Merkmale vereinigt.
Minimalistischer Texteditor
Die Texte, die mit typWrittr erstellt werden, können über das Einstellungsmenü etwas angepasst werden, sie sind aber eigentlich nur eine optische Verschönerung.
Automatische Speicherung inklusive
Besonders positiv ist bei dem Test die automatische Speicherung des Dokuments aufgefallen, die einsetzt, wenn innerhalb von drei Sekunden keine Eingaben getätigt werden. Als Dateiname wird dabei der erste Satz des Textes verwendet.
Kostenlose Registrierung
Die einzige Voraussetzung, die man bei typWrittr erfüllen muss, ist eine kostenlose Registrierung. Diese kann über die sozialen Netzwerke Google+, Twitter oder Facebook erfolgen. Eine Anmeldung/Registrierung per Email und Passwort ist ebenso möglich. Hier erfolgt dann eine Bestätigungsemail dessen Link die Freischaltung der Webseite durchführt.
Wer seine eigene E-Mail-Adresse nicht angeben möchte, der kann auch eine Wegwerf-Email-Adresse zum Beispiel von Mail1a verwenden.
Anmelden und losschreiben
Nachdem du den Freischaltungslink angeklickt hast, kannst du dich mit den Zugangsdaten auf der Webseite www.typWrittr.com anmelden.
Du gelangst dann direkt zum Willkommensbildschirm mit dem Readme-Dokument.
Fast unsichtbare Bedienelemente
Rechts neben dem Texteditor befinden sich die Schaltflächen für die Bedienung. Diese sind sehr transparent und erscheinen erst dann richtig, wenn du mit dem Mauszeiger darüberfährst. Mit dem obersten Button öffnest du ein neues, leeres Dokument.
Die zweite Schaltfläche, Save to cloud, speichert das aktuelle Dokument. Da aber nach drei Sekunden der Untätigkeit eine automatische Speicherung einsetzt, ist dieser Button nur von zweitrangiger Bedeutung.
Wichtiger ist das dritte Icon. Mit Show/hide drawer öffnest du den Ordner, in dem deine Dokumente gespeichert sind.
Stimmungsvolle Bildschirm-Hintergründe
Das Schraubenschlüsselsymbol ist für die Einstellungen (Open preferences).
Hier kannst du im Dialogfenster das Aussehen des Texteditors, sowie den Themenhintergrund einstellen. Im Bereich Editor width legst du die Breite des Texteingabefeldes fest. Hinter dem Aufklappmenü von Inspiration legst du das Hintergrundthema für die Bildschirmanzeige fest. Dies dürften die beiden Funktionen sein, die öfter mal für etwas Abwechslung sorgen.
Die anderen Einstellungsmöglichkeiten wie Textfarbe und -größe können bei Bedarf auch geändert werden. Mit Save werden alle Änderungen gespeichert.
Geeignet für PC, Notebook, Handy und Tablet
typWrittr ist für jedes Endgerät das eine Internetverbindung aufbauen kann, sehr gut geeignet. Keine zusätzliche Software oder Plugins sind erforderlich und funktionieren auf Tablets und Smartphones genauso gut wie auf dem Computer oder dem Notebook.
Einschränkungen
Bei diesem Test sind uns zwei Aspekte negativ aufgefallen:
1) Es gibt keine Druckfunktion. Auf Geräten mit Druckeranschluss muss in diesem Fall der Text des Dokuments markiert werden und kann dann über das Kontextmenü ausgedruckt werden.
2) Die Speicherung in der Cloud wird auf einem Fremdserver vorgenommen, der von Amazon bereitgestellt wird. Da vermutlich dessen Standort sich nicht in Deutschland befindet, sollten die Dokumente keine sensiblen oder persönliche Daten enthalten.
Trotzdem dürfte es, gerade für private Zwecke, genügend Einsatzmöglichkeiten für den Online-Dienst von typWrittr geben.
In der Stadt einkaufen gehen ist für viele Männer ein Graus. Bei den stundenlangen Shoppingtouren der Ehefrau oder Freundin immer freundlich zu bleiben, fällt da ziemlich schwer. Auch die „Männer-Aufbewahrungsanstalten“ (= Kneipe) fördern nach dem Einkaufsbummel eher einen Beziehungsstreit. Vielleicht ist das der Grund, warum wir Männer für uns selbst sehr zielstrebig einkaufen. Rein in den Laden, Kleidungsstück suchen, an der Kasse zahlen, fertig! Dabei geht das aber noch viel entspannter. Bei Unterwäsche, Socken und T-Shirts kann man auch zu einem Abonnement greifen.
Das hört sich im ersten Augenblick nach einer langfristigen Bindung an, aber ein Abo bei dem Onlineshop „DailyBread.eu“ bietet maximale Vorteile:
jederzeit kündbar
wählbare Lieferfrequenz (alle zwei, drei, sechs oder 12 Monate)
keine Vorauskasse
Zahlung erst nach Lieferung
versandkostenfreie Lieferung
Natürlich ist auch eine Einzelbestellung möglich.
Dailybread garantiert nach eigenen Angaben sehr gute Qualität aus deutscher Produktion und nach neuesten Ökö-Standards. Die Socken werden an zwei Standorten von Familienunternehmen in Westfalen und Baden-Württemberg produziert.
T-Shirts mit dicker Textur werden ebenfalls in Baden-Württemberg gefertigt und die Boxershorts sowie die T-Shirts mit dünner Textur kommen aus Sachsen.
Wenn das mal kein Grund für eine Bestellung mit gutem Gewissen ist. Die Preise für die Produkte sind erwartungsgemäß etwas höher als bei den Textildiscountern oder den Warenhäusern.
Wer aber gut rechnet, wird schnell herausfinden, dass Produkte dieser Qualität länger halten und auch nach vielen Maschinenwäschen formstabil bleiben.
Die billigen Produkte, die meist in Ländern wie Indien und Bangladesh unter Lebensgefahr für die Arbeiter hergestellt werden, kann man meist nach spätestens einem halben Jahr wieder wegwerfen.
Und mal Hand aufs Herz: Wer will schon bei einem romantischen Abend seine(n) Liebste(n) mit ausgeleierter Unterwäsche überraschen…
Beim vorwiegenden Arbeiten mit dem Internetbrowser ist es manchmal hinderlich eine Notiz zu erstellen. Es gibt zwar recht komfortable Tools wie den Texteditor von Microsoft, Sticky Notes oder auch das Word-Programm. Letzteres ist aber zu komplex um nur mal ein paar Stichworte zu notieren. Einfacher ist es da doch, wenn nur ein neuer Browser-Tab geöffnet wird, um ein paar Stichworte zu schreiben.
So wird der Browser zum Texteditor
Moderne Internet-Browser benötigen nur ein paar Codes, um einen Tab zum Texteditior umzufunktionieren. Man muss sich aber auch die Codezeile nicht zwingend merken, da man den „Texteditor-Tab“ ganz einfach in den Favoriten wie eine normale Webseite speichern kann.
Mithilfe der folgenden Data URL wird der Browser um die Funktion eines HTML-Dokuments erweitert.
Die ursprüngliche Codezeile des Software-Entwicklers José Jesús Pérez Aguinaga aus Mexiko funktioniert in nahezu allen Browsern.
In der Vergangenheit wurde dieser Code von anderen Nutzern etwas erweitert. Die Formatierung wurde verbessert und der Text-Editor um einen Titel ergänzt.
Später wurde noch eine Erweiterung vorgenommen, die zwar nur eine Spielerei, aber nett anzusehen ist. Leider funktioniert diese Version nur bei Google Chrome, sowie Browsern mit dem Quellcode des Google Chrome Browsers (Chromium), wie beispielsweise dem „Comodo Dragon„.
Kopieren Sie einfach die obigen Codezeilen, fügen Sie diese einfach in die Adresszeile Ihres Browsers ein, und drücken Sie die Taste [Enter]. Sie können natürlich auch direkt auf den Code klicken und dem Hyperlink folgen. Speichern Sie anschließend den Texteditor in Ihren Favoriten.
Haben Sie aus Versehen einer Anwendung oder einem Online-Dienst Zugriffsrechte auf Ihre Google-Daten ermöglicht? Mit ein paar Klicks können Sie diese Erlaubnis schnell wieder aufheben.
Welche Google-Webseiten, -Apps und -Dienste dürfen auf was zugreifen?
Um eine Übersicht aller bisher erteilten Zugriffsrechte aufs eigene Google-Konto anzuzeigen, melden Sie sich bei Ihrem Google-Konto an und rufen folgende Webseite auf:
Beim Firefox wird der Download-Verlauf so lange gespeichert, bis Sie von Hand die ganze Chronik löschen. Das ist standardmäßig so voreingestellt. Das bedeutet, mit der Zeit werden riesige Datenmengen angesammelt, die die Festplatte unnötig belasten. Aber diese Standardeinstellung kann so geändert werden, das die Download-Chronik automatisch beim Beenden des Browsers gelöscht wird.
Starten Sie dazu den Firefox-Browser, gegen in die Adresszeile „about:config“ ein und drücken die [Enter]-Taste. In das Textfeld „Filter“ tragen Sie den Begriff „browser.download.manager.retention“ ein.
In der Spalte „Wert“ ist der Standardwert „2“ eingetragen, der manuelles Löschen bedeutet. Klicken Sie den Eintrag doppelt an, geben den Wert „1“ (automatisches Löschen) ein und bestätigen die Änderung mit „OK“.
Starten Sie den Browser neu, damit die Änderung wirksam wird. Ab sofort wird der Download-Verlauf beim Schließen des Firefox automatisch gelöscht.
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