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  • iTunes-Gratistage: 12 Tage lang jeden Tag Geschenke und kostenlose Downloads, z.B. Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme

    Vom 26. Dezember bis 06. Januar ist es wieder soweit: Apple startet im iTunes-Store die Aktion „12 Tage Geschenke“. Das bedeutet: Zwischen den Jahren gibt es jeden Tag einen neuen kostenlosen Download. Welche Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme es gratis gibt, verrät Apple am jeweiligen Aktionstag. Und in einer eigenen „12-Tage-Geschenke“-App.

    Jeden Tag Gratis-Apps und mehr

    Um keine Gratis-iTunes-Downloads zu verpassen, hat Apple eine eigene „12-Tage-Geschenke“-Webseite eingerichtet. Hier können Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und werden pünktlich informiert, sobald die Aktions startet. Die Adresse: www.itunes12tagegeschenke.de.

    12-Tage-Geschenke-App

    Für iPhone-, iPad- und iPhone-Touch-User gibt es sogar eine eigene „12 Tage Geschenke“-App. Hier können Sie die iPhone-/iPad- und iPod-Version der „12 Days of Christmas“-Aktion downloaden und die Gratisgeschenke direkt aufs iPhone laden. Die 12-Tage-Geschenke-App gibt’s auf der Webseite itunes.apple.com/de/app/itunes-12-days-of-christmas.

    Mit der „12-Tage-Geschenke“-App können Sie auch unterwegs auf die Geschenke zugreifen und die kostenlosen iTunes-Angebot sofort herunterladen. Wir sind gespannt, welche iTunes-Geschenke sich Apple in diesem Jahr ausgedacht hat.

    Geschenk-Alarm per Push

    Unsere Empfehlung: Damit Sie kein Geschenk verpassen, sollten Sie der App beim ersten Start erlauben, Ihnen Push-Mitteilungen zu senden. Sobald es neue Geschenke gibt, erhalten Sie dann per Push eine Sofortbenachrichtigung und gehören zu den ersten, die das Gratisgeschenk erhalten.

  • Microsoft Word: Die Druckreihenfolge ändern – von hinten nach vorne drucken

    Bei Druckaufträgen in Word werden mehrseitige Dokumente standardmäßig mit Seite eins begonnen. Manchmal ist es vorteilhafter, mit der letzten Seite zu beginnen. Beispielsweise wenn man Informationen benötigt, die auf den hinteren Seiten stehen, oder wenn der Drucker das Papier so auswirft, dass die letzte Seite oben liegt. Bei wenigen Seiten ist es kein Problem das Dokument zu sortieren, bei umfangreicheren ist es schon zeitaufwendiger. Zudem ist meistens die Tinte oder der Toner noch nicht getrocknet, und beim Sortieren kann man die Seiten schnell verschmieren. Anstatt den Button „Drucken“ zu benutzen, kann man mit einem kleinen Umweg die Sortier-Reihenfolge des Druckauftrages ändern.

    So drehen Sie bei Word ab Version 2003 die Druckreihenfolge um:

    1. Starten Sie Word und rufen das gewünschte Dokument auf.

    2. Klicken Sie oben in der Menüleiste auf „Datei | Seite einrichten“.

    3. Wählen Sie im Dialogfenster „Seite einrichten“ das Register „Format“ und klicken unten links auf die Schaltfläche „Druckoptionen“.

    Nutzen Sie Word 2007 oder 2010, dann wählen Sie „Seitenlayout“ und klicken dort auf „Format | Druckoptionen | Erweitert“.

    4. Im Fenster „Drucken“ aktivieren Sie im Bereich „Druckoptionen“ die Einstellung „Umgekehrte Druckreihenfolge“, indem Sie in die Checkbox ein Häkchen setzen.

    5. Die Änderung bestätigen Sie mit „OK“ und schließen das offene Fenster auch mit „OK“.

    6. Nun können Sie die Schaltfläche „Drucken“ nutzen und das Dokument wird in umgekehrter Reihenfolge ausgedruckt.

  • Outlook XP/2003/2007: E-Mails mit sensiblem Inhalt sicher und dauerhaft löschen

    Viele E-Mail enthalten sensible Daten, wie zum Beispiel persönliche Daten, Bankverbindungen, Geschäftsberichte. Die Liste dieser sensiblen Daten ist schier endlos. Das Entfernen dieser E-Mails mittels dem Outlook-Ordner „Gelöschte Objekte“ ist nicht sicher genug. Mit verschiedenen Tools, wie einem Hex-Editor, kann man sich noch über die PST-Datei (Personal Store) Zugriff verschaffen. Erst durch Komprimierung des PST-Containers werden die entsprechenden Datenbereiche überschrieben und damit unleserlich gemacht. Je nach Einstellung ist aber die Zeitspanne bis zu der nächsten Komprimierung für Hacker ausreichend, um großen Schaden anzurichten. Outlook ermöglicht mit ein paar einfachen Klicks, diese Komprimierung sofort durchzuführen.

    Mit einem zusätzlichen Eintrag in die Registry können Sie Outlook sogar befehlen, den Inhalt von „Gelöschte Objekte“ automatisch beim Beenden des Programms sicher und dauerhaft zu entfernen.

    Sofortige Datenkomprimierung:

    1. Starten Sie Outlook und wählen in der Menüleiste den Befehl „Datei | Datendateiverwaltung“.

    2. Im Dialog „Outlook-Datendateien“ wählen Sie die betreffende PST-Datei aus und klicken auf die Schaltfläche „Einstellungen“.

    3. Im nächsten Dialogfenster „Persönliche Ordner“ wählen Sie den Button „Jetzt komprimieren“.

    4. Bestätigen Sie den Vorgang mit „OK“.

    Je nach Größe und Fragmentierung Ihres Datenbestandes, sowie der Leistung Ihres Computers, kann es ein paar Minuten dauern, bis die Datei komprimiert ist.

    Enthält das Dialogfenster „Outlook-Datendateien“ mehrere PST-Dateien, wiederholen Sie mit allen Dateien die Arbeitsschritte zwei und drei.

    Automatische Komprimierung beim Beenden von Outlook:

    1. Klicken Sie auf „Start | Ausführen“, geben in das Eingabefeld „regedit“ ein und bestätigen mit „OK“.

    2. Im Registry-Editor suchen Sie links im Verzeichnisbaum den Eintrag „HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftOffice“.

    3. Wählen Sie in diesem Ordner Ihre Office-Version aus:

    • XP       = 10.0
    • 2003 = 11.0
    • 2007 = 12.0

    4. Navigieren Sie weiter zum Unterschlüssel „OutlookPST“. Klicken Sie in den rechten Fensterbereich und erzeugen einen neuen Eintrag mit Rechtsklick „Neu | DWORD-Wert“. Geben Sie dem neuen Eintrag den Namen „PSTNullFreeOnClose“ und bestätigen mit der [Enter] Taste.

    5. Öffnen Sie die neue Datei mit einem Doppelklick und ändern den Wert von „0“ auf „1“.

    6. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und schließen die Registry. 

  • Outlook 2003/2007: Posteingang nach mehreren Kriterien sortieren

    Während eines Arbeitstages erhält man ziemlich viele E-Mails. Diese verbleiben meist im Posteingang, bis sie abgearbeitet wurden. Nach zwei bis drei Tagen wird es aber ziemlich unübersichtlich. Benötigt man dann mal eine spezielle E-Mail, muss man im Posteingang oder einem anderen Ordner suchen. In der Regel erfolgt die Suche erst mal über die einzelnen Spalten, wie zum Beispiel „Von“ oder „Erhalten“. Wenn diese Suche erfolglos ist, dann nutzt man die Suchfunktion, bei der man Suchbegriffe eingeben kann. Wichtig ist daher, den Posteingang und die Ablageordner vernünftig zu strukturieren. Outlook ist in der Lage, eingehende E-Mails nach mehreren Kriterien zu sortieren.

    So legen Sie die Sortierkriterien fest:

    1. Starten Sie Microsoft Outlook 2003/2007.

    2. Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift, z. B. „Von“.

    3. Drücken und halten Sie die Taste [Umschalt] und klicken mit der linken Maustaste auf die Spaltenüberschriften, die Sie den Sortierkriterien hinzufügen wollen. An den kleinen Pfeilen in der Spaltenüberschrift erkennen Sie , welche Spalten zu der Sortierung gehören. Bei Outlook 2007 sind die Pfeile in blauer Farbe, bei der Version 2003 sind sie farblos.

    Ein nach unten gerichteter Pfeil zeigt eine aufsteigende Sortierung, ein nach oben gerichteter Pfeil weist auf eine absteigende Reihenfolge hin.

    Hinweis: Die Sortierung muss für jeden Ordner separat eingerichtet werden und kann dann natürlich den Bedürfnissen angepasst werden.

  • Microsoft Excel: Zwei Wörter aus einer Zelle auf mehrere Zellen automatisch verteilen

    Wer mit Excel häufig Namenslisten wie zum Beispiel Lieferscheindaten oder Bestelldaten bearbeiten muss, kennt die Situation: Vor- und Nachnamen stehen in einer Zelle, die Sortierung nach Familienname ist dann oft nicht einfach. Wenn diese Daten nicht zu umfangreich sind, kann man die Namen schnell von Hand in eine Reihenfolge bringen. Doch oft sind 30, 40 oder mehr Namen zu sortieren. Hier besitzt Excel einen Textkonvertierungs-Assistenten, mit dem man mit ein paar Klicks die Vor- und Nachnamen auf zwei Zellen verteilen kann. Das spart jede Menge Arbeitsaufwand und auch -zeit.

    So formatieren Sie die Namensliste um:

    1. Starten Sie Microsoft Excel und wählen die zu bearbeitende Namensliste aus.

    2.  Fügen Sie rechts neben der Namensspalte eine weitere Spalte ein, sollte diese schon belegt sein. Danach markieren Sie die komplette Spalte mit den Namen.

    3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Daten“ und im Kontextmenü auf „Text in Spalten“.

    4. Im „Textkonvertierungs-Assistent“ wählen Sie den Punkt „Getrennt“ und klicken auf „Weiter“.

    5. Wählen Sie nun das passende Trennzeichen aus, in diesem Beispiel ist es das „Leerzeichen“ und bestätigen die Einstellungen mit „Weiter“.

    6.  Im letzten Schritt können Sie noch bei Bedarf das Datenformat der Spalten ändern. Im Datenvorschau-Fenster wird Ihnen das Ergebnis der Textbearbeitung angezeigt. Mit dem Klick auf „Fertigstellen“ wird die Liste der Vor- und Nachnamen auf zwei Spalten aufgeteilt.

  • iTunes-Gratistage: 12 Tage lang jeden Tag kostenlose Downloads, z.B. Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme [Update 12]

    Vom 26. Dezember bis 06. Januar ist es wieder soweit: Apple startet im iTunes-Store die Aktion „12 Tage Geschenke“. Das bedeutet: Zwischen den Jahren gibt es jeden Tag einen neuen kostenlosen Download. Welche Songs, Musikvideos, Apps, Bücher, TV-Folgen und Filme es gratis gibt, verrät Apple am jeweiligen Aktionstag. Und in einer eigenen „12-Tage-Geschenke“-App.

    Um keine Gratis-iTunes-Downloads zu verpassen, hat Apple eine eigene „12-Tage-Geschenke“-Webseite eingerichtet. Hier können Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und werden pünktlich informiert, sobald die Aktions startet. Die Adresse:

    Und das gibt’s (bzw. gab’s) kostenlos:

    Für iPhone-User gibt es sogar eine eigene „12 Tage Geschenke“-App. Hier können Sie die iPhone-/iPad- und iPod-Version der „12 Days of Christmas“-Aktion downloaden und die Gratisgeschenke direkt aufs iPhone laden:

    Mit der „12-Tage-Geschenke“-App können Sie auch unterwegs auf die Geschenke zugreifen und die kostenlosen iTunes-Angebot sofort herunterladen. Wir sind gespannt, welche iTunes-Geschenke sich Apple in diesem Jahr ausgedacht hat.

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