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Internet & Medien

Mit dem „Retro-Generator“ die eigenen Fotos zu Vintage-Bildern machen

Die 70er-Jahre sind wieder aktuell, passend dazu der „Vintage“-Look. Viele erinnern sich noch an die Fotos der Polaroid-Kamera, oder die schwarz-weiß-Fotos von Oma und Opa. Diese Effekte sind teilweise auch in den Digitalkameras als Einstellung möglich. Aber so richtig gut sieht das Endergebnis dann doch nicht aus und ein tolles Motiv ist möglicherweise „verhunzt“. Der kostenlose Onlinedienst Retro-Generator.com bietet derzeit acht verschiedene Effekte an, mit denen Sie Ihre Fotos aufpeppen können.

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Handy & Telefon iPad iPhone

iPhone-/iPad-Apps: Töne, Sounds und Grafiken aus beliebigen iOS-Apps kopieren

Viele Apps sind voller toller Sounds, Grafiken und Icons. Das eine oder andere Multimedia-Element könnte man wunderbar selbst gebrauchen. Einen tollen Sound zum Beispiel als SMS- oder Klingelton. Nur leider kommt man nicht an die Sounds und Grafiken aus den Apps heran. Oder doch? Mit einem Trick holen Sie aus jeder App die darin enthaltenen Sound- und Grafikdateien heraus.

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Hardware & Software Windows 7 Windows Vista

Windows 7 und Vista: Fotobearbeitung aus der Bildvorschau starten

Wenn Bilddateien vom Fotoapparat auf den Computer übertragen wurden, werden diese häufig noch bearbeitet. Meistens ist es das Entfernen des „Rote Augen“-Effekts. Die Kameras versehen automatisch jedes Bild mit einem kryptischen Namen (beispielsweise CIMG1234.jpg), was die Suche nach einem bestimmten Foto sehr schwierig und langwierig gestaltet. Dieses Problem kann aber durch eine Abkürzung in der Windows-Fotoanzeige minimiert werden.

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Hardware & Software Windows 7

Windows 7: Aus den Windows Wallpapers die JPEG-Datei extrahieren

Die Auswahl der Windows-Themenbilder, die als Wallpaper, beziehungsweise als Desktophintergrundbilder bei Windows integriert sind, werden immer schöner. Leider können diese Themenbilder nicht so ohne weiteres für eigene Zwecke kopiert werden, da sie eine Windows-Design-Datei ist. Da muss man zu einem Trick greifen.

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Hardware & Software Multimedia

VLC Media Player: Weitere Schaltflächen in die Symbolleiste einbauen

Einer der am häufigsten genutzten Media Player ist der VLC-Media Player. Das Freeware-Programm ist recht klein und besitzt viele nützliche Features. Die Standard-Bedienleiste ist für viele zu übersichtlich. Viele nützliche Funktionen verbergen sich hinter der Menüleiste. Möchte man die anderen Elemente nutzen, muss man sich erst durch die Menüs klicken. Oder man passt die Bedienleiste an die eigenen Bedürfnisse einfach an. Mit wenigen Klicks ist das schnell erledigt.

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Hardware & Software Windows XP

Windows XP: Vorschaubild für die Ordnervorschau selber festlegen

Bei der Ordnerübersicht im Windows-Explorer zeigt dieser automatisch ein Bild aus den darin enthaltenen Dateien an. Diese Visualisierung der Ordnersymbole können Sie beeinflussen. Je nach Inhalt können Sie dem Ordner schnell und einfach ein festes Bild zuordnen und somit das Thema des Inhalts visualisieren. Diese Darstellung ist für Fotos, Filme und Musik besonders empfehlenswert.

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Internet & Medien

ASCII-Art: Eigene Beiträge in Textdokumenten und sozialen Netzwerken mit ASCII-Grafiken statt Fotos interessanter gestalten

Verschiedene Internet-Plattformen wie zum Beispiel „Twitter“ erlauben keine Darstellung von Grafiken und Bildern. Um die Aufmerksamkeit auf die eigenen Beiträge zu lenken, muss man sich einiges einfallen lassen. Wer auch beruflich diese Plattformen nutzt, sollte daher auf übermäßigen Gebrauch von Smilies & Co verzichten. Egal ob für berufliche oder private Zwecke, das Umwandeln von Fotos in ASCII-Grafiken eine tolle Lösung. Mit der Freeware „Characterizer“ ist dies auch für Nutzer ohne ASCII-Kenntnisse möglich.

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Hardware & Software Windows 7 Windows Vista Windows XP

Windows 7, Vista und XP: Zum Öffnen von vielen Dateien die Auswahl umkehren

Bei der Auswahl von mehreren Dateien, die Sie sich anzeigen lassen wollen, wie zum Beispiel Fotos oder Dokumente, müssen Sie jede einzelne Datei mit [Strg] und einem Linksklick markieren. Das ist ziemlich mühselig und zeitaufwendig, wenn es zu viele werden. Da ist es oft einfacher, die Dateien auszuwählen, die nicht geöffnet werden sollen und dann die Auswahl einfach umzukehren.