Webcams sind heute einserseits in den meisten Computern bereits eingebaut, andererseits können sie aber auch günstig erworben werden. Dementsprechend fällt dann jedoch leider oftmals die Qualität der Webcambilder aus. So sehen beim Videochat häufig verpixelt aus und Ihr Gesprächspartner kann Sie kaum erkennen. Dies liegt nicht selten an einem Benutzerfehler und nicht an der Webcam selbst. Wenn Sie die nachfolgenden Tipps beachten, können Sie die Bildqualität Ihrer Webcam deutlich steigern.
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Die Autoindustrie stattet mittlerweile Fahrzeuge mit immer besseren Sicherheits-Features aus. Zum Einen werden meistens nur die hochpreisigen Modelle mit zusätzlicher Sicherheit versehen, zum Anderen ist die Sicherheitstechnik nur als Sonderausstattung erhältlich. Beispielsweise der Abstandswarner. Er wird auch in kleineren Fahrzeugen -als Sonderausstattung- eingebaut. Einen guten Ersatz bietet hier die kostenlose App „iOnRoad Lite“ für alle Nutzer von Smartphones mit Android-Betriebssystem.
Flickr, Picasa und andere Fotoportale werden zukünftig eine große Anzahl von Breitbildern erhalten – aufgenommen unter dem neuen Betriebssystem iOS6. Bislang konnten Benutzer des iPhones Panoramabilder nur mit Hilfe von meist kostenpflichtigen Apps erstellen. Mit dem neuen iPhone bietet Apple diese Funktion innerhalb der eingebauten Kamera an. Die Ergebnisse sind hervorragend und leicht zu erstellen.
Die Makrofotografie lichtet kleine Details aus dem alltäglichen Leben groß ab. Es geht bei dieser Art von Fotografie darum, das ganze Bild mit einem einzelnen Ausschnitt aus dem großen Ganzen zu füllen. Beispielsweise wird statt der gesamten Blume lediglich der Übergang von Blüte zu Stängel abgelichtet. Das ist allerdings schwieriger als man meint. Dazu benötigen Sie einige Hilfsmittel, die ein gelungenes Makrofoto mit nahezu jeder Kamera entstehen lassen können.
Die Absicherung von Windows-Benutzerkonten per Passwort ist nur dann wirklich sicher, wenn die maximale Zeichenlänge ausgenutzt wird und alphanumerische Passwörter vergeben werden. Nutzt man dann noch die Groß- und Kleinschreibung, kann man sich schnell mal bei einem Login vertippen. Mit dem kostenlosen Gesichtserkennungsprogramm „Blink 2.2“ von Luxand.com gehören – Webcam vorausgesetzt – die Vertipper der Vergangenheit an. Die Anmeldung erfolgt dann mit Ihrem Gesicht.
Akku sparen ist ja schön und gut. Das automatische Abschalten des Handy-Displays kann aber auch nerven. Zum Beispiel dann, wenn Sie eine Webseite oder ein E-Book lesen. Da Sie beim Lesen das Handy nicht anderweitig nutzen und Befehle aufrufen oder Tasten drücken, schaltet sich das Display nach einer gewissen Zeit einfach ab. Mittendrin. Damit das nicht mehr passiert, gibt es beim Sasmung Galaxy S3 den „intelligenten Schlafmodus“. Das erkennt über die Kamera, ob Sie das Handy noch nutzen oder nicht. Und schaltet sich erst ab, wenn Sie nicht mehr vor dem Gerät sitzen.
Argerlich, wenn versehentlich Daten vom Computer, Speicherkarten oder USB-Sticks gelöscht wurden. Gerade bei externen Speichermedien sind Daten nach dem Löschen verloren. Natürlich gibt es Wiederherstellungsprogramme, die aber meistens kostenpflichtig und/oder kompliziert zu bedienen sind. Anders bei dem kostenlosen Tool „Recuva“ vom Anbieter „Piriform“. Mit wenigen Klicks werden Daten blitzschnell wieder hergestellt.
Wenn Bilddateien vom Fotoapparat auf den Computer übertragen wurden, werden diese häufig noch bearbeitet. Meistens ist es das Entfernen des „Rote Augen“-Effekts. Die Kameras versehen automatisch jedes Bild mit einem kryptischen Namen (beispielsweise CIMG1234.jpg), was die Suche nach einem bestimmten Foto sehr schwierig und langwierig gestaltet. Dieses Problem kann aber durch eine Abkürzung in der Windows-Fotoanzeige minimiert werden.