Manchmal möchte man wissen, wann ein Programm, ein Druckauftrag gestartet oder ein spezieller Ordner geöffnet wurde. Die Informationen der letzten Aktivitäten lassen sich über zwei Lösungswege abrufen.
Schlagwort: karte
Android Einsteiger-Handys und viele Geräte der Mittelklasse sind in puncto Interner Speicher nicht gerade üppig bestückt. Das führt zwangsweise dazu, Apps auf die SD-Speicherkarte auszulagern. Diese müssen aber eine recht hohe Datentransferrate aufweisen, um Anwendungen problemlos ausführen zu können. Beim Kauf steht man als Handy-Besitzer nicht selten beim Elektronikmarkt des Vertrauens vor dem Regal und rätselt, welche Karte wohl die Richtige ist. Diese Unsicherheit ist dank eines neuen Standards bald Schnee von gestern.
Die aktuellen Smartphones und Tablet-Computer mit Android-Betriebssystem oder die Produkte aus dem Apple-Universum haben eine recht große Speicherkapazität für Fotos, Videos und Musik-Dateien. Der interne Speicher lässt sich bei vielen Geräten durch Micro-SD-Karten komfortabel erweitern. Irgendwann ist jeder Speicherplatz im Gerät aber mal ausgeschöpft. Dann helfen zwei Dinge weiter: Die Cloud und/oder Flash-Laufwerke.
Seit vielen Jahren versucht der Einzelhandel mit Rabattkarten (Payback, etc.) die Kunden in ihre Geschäfte zu locken. Die Methoden sind bisweilen unterschiedlich, man sammelt Punkte, die gegen Warenprämien eingetauscht werden können, oder man erhält ein Produkt aus dem Warensortiment zum Nulltarif. Eine, immer beliebtere Variante, ist das Cashback bei dem ein bestimmter Betrag zurückerstattet wird. Kein Wunder, denn nur „Bares ist Wahres“!
Es gibt zwar viel zu wenig Apps für Windows Smartphones, aber trotzdem haben Handys mit diesem Betriebssystem viel Potenzial. Einsteiger-Geräte, wie das Microsoft Lumia 550, dass im Dezember 2015 bei Aldi verkauft wurde, gibt es schon für rund 100 Euro. Wer sich für eines dieser Einsteigermodelle entscheidet, oder sein älteres Lumia mit Windows 8/8.1 mit Windows 10 Mobile versehen möchte, der sollte ein paar Optimierungen der Einstellungen erwägen.
Die Windows-10-App Karten, die auf Bing basiert, gehört zu den Anwendungen, die auch ohne Internetverbindung funktionieren. Vorausgesetzt, es wurden Offline-Karten auf dem Notebook gespeichert. Besonders praktisch ist dies für den Urlaubseinsatz. Doch wie es manchmal mit dem Speicherplatz auf Systemfestplatten ist, dieser kann sehr knapp sein. Für diesen Fall lassen sich die Offline-Karten auch auf einem anderen Laufwerk ablegen. Dazu sind nur ein paar Einstellungsänderungen erforderlich.
Guthaben-Karten sind schon sehr praktisch und zudem eine recht sichere Sache. Man hat immer ein kleines Geschenk parat. Wer zudem seine Käufe nur über die Guthabenkarten bezahlt, benötigt nicht unbedingt eine Verknüpfung mit dem eigenen Bankkonto. So können Kriminelle wenigstens nicht das Bankkonto leerräumen. Die Einlösung des Kartenbetrages erfolgt durch die Eingabe des Zahlencodes der auf der Karte abgedruckt ist. Diese Codes sind nicht selten 16-stellig und länger. iPhone-Nutzer haben es da besser. Sie können ihre iTunes-Karten mit der Handykamera direkt einlösen und sich den Betrag gutschreiben lassen.
In vielen YouTube-Videos stören Einblendungen von Texten oder weiterführenden Links die Sicht auf den Video-Clip. Für einen ungestörten Video-Genuss muss man aber nicht jedes Feld separat wegklicken. Diese Anmerkungen können aber mit zwei Mausklicks für den laufenden Clip ausblenden.