Windows zeigt standardmäßig die Größe der einzelnen Dateien an, wenn ein Ordner im Explorer geöffnet wird. Die Gesamtgröße dieses Verzeichnisses ist auf den ersten Blick aber nicht ersichtlich. Die Größenanzeige von Ordnern lässt sich im Windows Explorer mit einem kostenlosen Zusatz-Tool nachrüsten.
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Jeder zweite Dienstag im Monat ist bei Microsoft Update-Tag. An diesem Tag werden Sicherheitsupdates und Programmverbesserungen zum Download bereitgestellt. Wer bei seinem Windows-Rechner die empfohlene Updateautomatik eingeschaltet hat, bei dem werden die Updates ohne manuelles Eingreifen heruntergeladen und installiert. Wer aber auf die automatischen Updates nicht aktiviert hat und einen manuellen Download bevorzugt, der hat seit Mai 2016 erstmalig Pech.
Neben den „normalen“ Cookies, werden von Webseiten auch sogenannte Supercookies verwendet, die in der Regel resistenter gegen Speicherlöschungen sind. Zu diesen Supercookies gehört neben Flash- auch die DOM-Cookies. Sie sind mit bis zu 10 MB wesentlich größer als herkömmliche Cookies, die nur ein paar Byte betragen. Diese Speicherfresser werden in einem versteckten Bereich des Browsers abgelegt (DOM-Storage), der aber recht einfach deaktiviert werden kann.

Seit einiger Zeit macht den Nutzern von Windows 7 und 8.1 das Upgrade-Symbol in der Taskleiste auf das auf Windows 10 aufmerksam. In unserem Artikel Windows-10-Icon aus der Taskleiste entfernen – So geht´s haben wir bereits beschrieben, wie man dieses Symbol wieder entfernt. Seit Veröffentlichung von Windows 10 hat Microsoft aber zusätzlich noch die Installationsdateien des neuen Betriebssystems auf die Rechner der Nutzer geschaufelt. Diese Upgrade-Dateien belegen zwischen vier und sechs Gigabyte Speicherplatz. Diese sind bei einem Verzicht auf das Upgrade unnütz und können gefahrlos entfernt werden.
Anfang Oktober 2013 wurde von Microsoft das Servicepack 2 für Windows 7 als Update bereitgestellt. Darin enthalten war auch der Patch KB2852386, der alte Windows-Update-Versionen findet und zur Löschung bereitstellt. Über die Datenträgerbereinigung können Sie dann auch manuell die alten Windows-Update-Dateien von Ihrer Festplatte löschen.
Findet beim Start Ihres Computers jedes mal eine automatische Festplattenüberprüfung statt, und wenn ja, dauert sie Ihnen viel zu lange? Dann liegt das wahrscheinlich an dem fehlerhften Windows-Update KB2823324.
Derzeit wird bei Microsoft vor einer gravierenden Sicherheitslücke bei TIFF-Bildern gewarnt. Die Dateien werden von Kriminellen mit dem Banking-Trojaner „Citadel“ versehen, um an die Benutzerrechte des infizierten Computers zu gelangen. Bis zur endgültigen Lösung des Problems bietet Microsoft einen Fix-it-Patch an, der das schlimmste verhindern soll.
Regelmäßige Windows-Updates sind ein wesentlicher Bestandteil für die Aktualität sowie der Sicherheit Ihres Computersystems. Es bleiben jedoch alle Update-Dateien auf dem Computer bestehen, da sie nicht automatisch entfernt werden. Mit der Zeit fallen da jede Menge unnütze Daten an. Welche entfernt werden können, sind für den „normalen“ User nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Seit Oktober 2013 sorgt das Addon „Disk Cleanup-Wizard“ für Abhilfe.