Schlagwort: kind

  • Spezial-Portal für Pflegedienste

    In Zeiten von Vergleichsportalen für Versicherungen, Strom-Wasser-Gas oder Urlaubsreisen darf auch ein Portal für Pflegedienste nicht fehlen. Wird ein Familienmitglied pflegebedürftig, ist das schon schlimm genug. Meist möchte die zu pflegende Person das vertraute Umfeld auch nicht verlassen, so daß ein ambulanter und vor allem ein seriöser Pflegedienst gefunden werden will.

    Vorab wichtige Fragen klären

    Die Suche ist nicht einfach, da sich etliche Fragen auftun: Pflegeformen und -stufen, Kosten, Rechtsgrundlagen und Beschäftigungsformen sind neben der Seriösität und Zuverlässisigkeit, wichtige Aspkte, die es zu klären gilt.

    Diese und weitere Fragen werden über das unabhängige Portal 24h-Pflege-Check beantwortet.

    Pflegedienst-Bewertungen lesen

    Im Vordergrund des Vergleichsportals stehen natürlich die Bewertungen von Nutzern, die schon Erfahrungen mit den einzelnen Pflegediensten gemacht haben. Bis zu fünf Sterne können in den Bewertungen für die Kategorien Erreichbarkeit, Preis/Leistung, Organisation und Freundlichkeit vergeben werden. Ein Forum für weiteren Erfahrungsaustausch ist ebenfalls vorhanden.

    Mit der Umkreissuche den Richtigen finden

    Die Suche nach einem Pflegedienst ist auch recht einfach und kann auf zwei Wegen erfolgen. Über die Umkreissuche gibst du den Ort und/oder Postleitzahl ein oder du nutzt die Stichwortsuche. Aus der nachfolgenden Trefferliste suchst du dann einen Anbieter aus.

    15 Fragen + 1 Mausklick = 3 seriöse Angebote

    Die zweite Möglichkeit, einen passenden Pflegedienst zu finden, ist der Angebot-Service. Über einen Fragebogen mit insgesamt 15 Fragen erhältst du unverbindliche Angebote von bis zu drei Pflegediensten.

    Empfohlen: Weitere Web-Recherche

    Wie auch bei anderen Vergleichsportalen, sollte man trotz allem das Suchergebnis mit weiteren Web-Recherchen überprüfen. Erst wenn sich dann ein positiver Eindruck bestätigt, kann man über den Einsatz ernsthaft nachdenken.

  • Wenn die Tastatur nicht macht was sie soll

    Man dreht seinem Computer kurz mal den Rücken zu, schon funktioniert die Tastatur nicht mehr richtig und die angeschlagenen Tasten zeigen andere Zeichen, Buchstaben oder Zahlen. Die gute Nachricht ist, dass oftmals kein Schaden am Keyboard vorliegt. Gerade die Tastaturen von Notebooks sind nicht selten dreifach belegt. In diesen „Schadensfällen“ kann man in mehreren Schritten prüfen, ob hier versehentlich eine andere Ebene aktiviert wurde.

    Z statt Y?

    Der häufigste „Fehler“ ist die Verwechslung der Buchstaben Y und Z. Manche englischsprachige Programme ändern bei der Installation das Tastaturlayout selbstständig von deutsch auf englisch. Schauen Sie in der Taskleiste nach, ob dies der Fall ist. Wenn ja, dann drücken Sie die Tastenkombination [Umschalt][Alt] um auf das deutsche Tastenlayout umzuschalten.

    Wie Sie einen Wechsel von Sprachlayouts generell unterbinden können, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Überschreiben anstatt Einfügen von Buchstaben

    Der zweithäufigste „Fehler“ betrifft die Taste [Einfg]. Wurde sie aus Versehen betätigt, werden in Dokumenten oder E-Mails beim Einfügen von Buchstaben bestehende Texte überschrieben. Drücken Sie in diesem Fall die Taste [Einfg] erneut.

    Nur Großschreibung?

    Erscheinen alle Buchstaben ungewollt in Großschrift, dann ist die Feststell-Taste (über der linken Umschalttaste) dafür verantwortlich. Erneutes Drücken schaltet die permanente Großschrift wieder aus.

    Zahlen anstatt Buchstaben

    Erscheinen dagegen Zahlen statt Buchstaben auf dem Bildschirm ( passiert oft bei Notebooks), dann wurde versehentlich der Zahlenblock aktiviert. In diesem Fall schafft die Tastenkombination [Fn][Num] wieder Abhilfe. Die Taste [Fn] steuert auch eine der vorhandenen Tastatur-Ebenen.

    Bei Notebooks häufig die Schuldige: Die [Fn]-Taste

    Verschiedene Tastenkombinationen mit [Fn] steuern beispielsweise die Lautstärke, den Sleep-Modus oder die Monitorauswahl.

    Ursachenforschung

    Die Ursachen dieser plötzlich auftretenden „Fehlfunktionen“ sind meist recht profan. Wenn Sie sicher sind, dass Sie nicht selbst die Ursache sind, dann vielleicht Ihr Kind oder – wie auch bei uns passiert – der Kater…

    Vorübergehende Behelfsmaßnahmen im Schadensfall

    Und sollte dann doch einmal die Tastatur defekt sein, können Sie bei Windows-Rechnern die virtuelle Tastatur einblenden, bis das Keyboard repariert oder ersetzt wurde. Wie einfach das geht, lesen Sie in dem Artikel Tastatur defekt? So schalten Sie die bordeigene virtuelle Tastatur ein.

  • Festplatten verstecken: Laufwerke im Windows-Explorer vor neugierigen Blicken verstecken

    Es gibt viele Möglichkeiten, um persönliche Dateien zu verschlüsseln und vor einem unberechtigten Zugriff zu schützen. Manchmal ist es aber nicht genug, Daten per Passwortschutz zu sichern. Stößt jemand per Zufall auf eine geschützte Datei, könnte dessen Neugier geweckt werden. Das verführt so manchen, das Passwort zu knacken. Damit solche Begehrlichkeiten gar nicht erst aufkommen, sollte man seine Daten auf einem separaten Laufwerk abspeichern, mit einem Passwortschutz versehen und zusätzlich das Laufwerk im Windows-Explorer unsichtbar machen.

    Laufwerke verstecken

    Das Verstecken von Laufwerken erfordert ein paar Änderungen in der Registry. Diese sind aber schnell erledigt.

    1.  Öffnen Sie bei Windows XP das Suchfeld des Startmenüs mit „Start | Ausführen“. Bei Vista und Windows 7 klicken Sie nur auf „Start“, geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Die Frage der Benutzerkontensteuerung beantworten Sie entsprechend mit „Ja“ oder „Weiter“.

    2.  Im linken Ordnerverzeichnis navigieren Sie zu dem Schlüssel „HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionPoliciesExplorer“. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste in den rechten Bereich und wählen im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert“. Diesem neuen Eintrag geben Sie den Namen „NoDrives“.

    3. Öffnen Sie den Eintrag „NoDrives“ mit einem Doppelklick. Um dem gewünschten Laufwerk eine „Tarnkappe“ zu verpassen, muss nun der richtige Wert eingetragen werden.

    Hier muss jetzt gerechnet werden. Der Wert ist davon abhängig, welches Laufwerk versteckt werden soll.

    Der Wert folgt prinzipiell einem Bitmuster. Das heißt, jedes Bit steht für ein Laufwerk, beginnend mit „A“. Möchten Sie zum Beispiel Laufwerk „C:“ verstecken, ist es im Alphabet der dritte Buchstabe, also das dritte Bit. Es entspricht dem Dezimalwert 2(3-1)=4. Am einfachsten rechnen Sie den Wert mit Excel um. Dazu starten Sie Excel und geben in eine beliebige Zelle folgenden Rechenbefehl ein: „=2^(3-1)“ und drücken [Enter]. Es erscheint an dieser Stelle das Ergebnis „4“.

    Die Taste der nach oben gerichteten, spitzen Klammer [^] finden Sie links oben direkt unter [Esc].

    Aktivieren Sie nun im Dialogfenster von DWORD-Wert die Option „Dezimal“ und tragen in die Zeile „Wert“ den oben ermittelten Wert „4“, für das Laufwerk C: ein.

    4. Speichern Sie die Änderung mit „OK“ und schließen den Registry-Editor.

    Wenn Sie nun den Windows-Explorer öffnen, ist das Laufwerk nicht mehr sichtbar.

    Mehrere Laufwerke unsichtbar machen

    Auf diese Weise lassen sich auch in einem Schritt mehrere Laufwerke auf einmal unsichtbar machen. Dazu errechnen Sie, wie oben beschrieben, alle Werte der Laufwerke, addieren die Ergebnisse und tragen sie diese als Wert ein. Sollen zum Beispiel Laufwerk D:, G: und H: verschwinden, dann sieht die Rechnung folgendermaßen aus:

    2(4-1)=8
    2(7-1)=64
    2(8-1)=128.

    Die Summe aus allen drei Werten beträgt 200.

    Möchten Sie die Laufwerke im Windows-Explorer wieder sichtbar machen, dann wiederholen Sie die ersten beiden Arbeitsschritte, löschen den Eintrag „NoDrives“ und schließen den Registry-Editor. Öffnen Sie danach den Windows-Explorer und rufen im Verzeichnisbaum auf der linken Seite die Laufwerke wieder auf.

  • Windows 7, Vista und XP: Ermitteln Sie die Einschaltzeit Ihres Computers

    Der Jugendschutz im Internet beginnt bereits mit der Begrenzung Nutzung von internetfähigen Geräten. Die uneingeschränkte Nutzung von Computer und Internet kann für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachteilig sein. Schutzmechanismen, wie Internetfilter, Altersbeschränkungen bei Programmen etc., gibt es eine Menge. Die Kontrolle beginnt aber bereits mit einer Laufzeitkontrolle des Computers, unabhängig ob nur gespielt oder gesurft wurde. Schließlich hat man nicht immer die Kids im Blick, wenn sie gerade den PC nutzen. Mit ein paar Eingaben am Computer kann man ganz einfach die Einschaltzeit ermitteln, ohne über die Ereignisanzeige, oder ähnliche Tools zu nutzen.

    Dazu klicken Sie einfach auf den „Start“-Button, geben in das Suchfeld „cmd“ ein, wählen das Suchergebnis „cmd“ mit einem Doppelklick  aus, oder drücken die [Enter]-Taste.

    Im neuen Fenster geben Sie den Befehl „systeminfo“ ein und drücken wiederum die [Enter]-Taste.

    Nach ein paar Sekunden ermittelt der Rechner verschiedene Informationen wie Installationszeitpunkt, Systemstartzeit, Produkt-ID, etc.

    Da der Cursor am Ende der Informationsflut steht, scrollen Sie mit dem Mausrad an den Anfang, bzw. nutzen den Schieberegler auf der rechten Seite. Unterhalb des Installationsdatums wird nun die Systemeinschaltzeit angezeigt.

    Zum Schließen des Fensters klicken Sie oben rechts auf das rote „X“. 

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