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  • Für Leseratten, oder solche die es werden wollen: Mit „Skoobe“ unbegrenzt viel Lesen

    Die Vorteile von E-Books liegen gerade bei Reisen auf der Hand. Man kann viele Bücher mitnehmen und das Gewicht beschränkt sich gerade mal auf das Lesegerät. Aber was, wenn die Bücher ausgelesen sind? Man kann sie löschen oder auch für ein erneutes Lesen speichern. Entscheidet man sich für das Löschen, dann ist auch das ausgegebene Geld für immer futsch. Eine gute Alternative für „Viel-Leser“ ist die Online-Bücherei „Skoobe“.

    Unbegrenzter Lesespaß

    Bei „Skoobe“ können Sie Bücher ausleihen und unbegrenzt viel Lesen. Auf Rückgabetermine müssen Sie nicht achten, da es keine gibt. Dafür können Sie bis zu 15 Bücher gleichzeitig ausleihen und auf bis zu drei Geräten parallel lesen.

    Unterstützt werden folgende Geräte:

    ebook-reader-skoobe-ausleihen-buch-amazon-kindle-iphone-android

    Die Abonnements

    Das Angebot von Skoobe ist zwar kostenpflichtig, ist aber in der Basic-Version mit 9,99 Euro pro Monat durchaus akzeptabel. Ebenfalls in der Basic-Version enthalten ist die Synchronisation von zwei Lesegeräten. So können Sie zum Lesen Ihr Handy oder ein Tablet nutzen. Außerdem können Sie bis zu drei eBooks gleichzeitig ausleihen.

    Die beiden anderen Versionen, „Skoobe Plus“ und „Skoobe Premium“ unterscheiden sich wie folgt:

    • „Skoobe Plus“ – bis zu fünf Bücher gleichzeitig ausleihen, zwei Endgeräte synchronisierbar, 30 Tage Offline-Lesen zum Preis von 14,99 Euro monatlich
    • „Skoobe Premium“ – bis zu 15 Bücher gleichzeitig ausleihen, drei Endgeräte synchronisierbar, 30 Tage Offline-Lesen zum Preis von 19,99 Euro monatlich

    Bei „Skoobe Basic“ ist noch zu erwähnen, dass hier ein 24-stündiges-Offline-Lesen möglich ist. Das soll den Leser vor einem unbeabsichtigten Verlust der Datenverbindung schützen.

    Alle drei Kategorien sind zudem jederzeit kündbar.

    Einfache Bedienung

    Die Übersichtlichkeit und die Bedienung der Online-Bücherei-App ist gut durchdacht. Tippen Sie einfach auf einen Titel der Ihnen gefällt…

    …um zur Einzelansicht zu gelangen. Unterhalb der Einzelansicht wird noch eine kurze Inhaltsangabe des ausgewählten Buches angezeigt.

    Wem das noch zu wenig ist, der tippt auf den Button „Leseprobe“…

    …und kann vorab in ein paar Seiten schmökern, um nicht die „Katze im Sack“ zu kaufen.

    Gute Lesbarkeit

    Die Lesbarkeit des Buchtextes ist auch auf den etwas kleineren Handy-Displays recht gut und an die Animation des Umblätterns wurde auch gedacht.

    Belohnung für jede Weiterempfehlung

    Übrigens, Skoobe belohnt Sie für jede Weiterempfehlung mit Gratis-Lesen bis zu 30 Tage.

    Skoobe ist auch für „Urlaubs-Leser“ empfehlenswert

    Alles in Allem ist die App von „Skoobe“ sehr gut gelungen. Selbst für diejenigen, die nur im Urlaub lesen, lohnt sich die Anschaffung des „Skoobe Plus“-Abonnements, da man oftmals bei Amazon nicht einmal zwei eBooks für 15 Euro bekommt.

  • Alle Zugangsdaten, PIN-Nummern und Kontodaten sicher aufbewahren und nur eigenen Geräten zugänglich machen

    Wichtige Zugangsdaten, Passwörter und Pin-Nummern für Handy und Geldkarten sollten richtig gesichert werden. Gerade die PIN für Geld-Abhebungen am Geldautomaten sollten nicht als Notiz im Handy oder als Zettel im Geldbeutel aufbewahrt werden. Beides kann man schnell verlieren. Wer sich aber trotzdem eine Gedächtnishilfe anschaffen möchte, der ist mit der „Subsembly Wallet“ gut bedient.

    Datentresor mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung

    Das Passwort-Verwaltungsprogramm ist nur 1,8 MB groß und kann zudem auch auf einem USB-Stick als portable Version verwendet werden. Geschützt wird Ihr Datentresor mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung, die nicht ohne weiteres zu knacken ist. Zusätzlich gibt es auch die entsprechenden Apps für Android, iOS, iPhone/iPad/iPod, Blackberry und Kindle Fire.

    Download und Installation

    Zum Herunterladen der Windows-Version rufen Sie die Webseite www.subsembly.com/de/downwallet.html auf, klicken auf den Button „Download“ und folgen dann den Download-Anweisungen. Weiter unten auf der Webseite finden Sie ebenfalls die Versionen für mobile Endgeräte.

    Nach der Installation starten Sie das Programm „Subsembly Wallet“ und klicken auf das Plus-Zeichen um einen neuen Datentresor anzulegen. Im nachfolgenden Dialogfenster bestätigen Sie durch die Schaltfläche „OK“ die 30-tägige Testversion.

    Im Anschluss erscheint noch ein Info-Fenster, dass Sie mit „Weiter“ bestätigen. Danach geben dem neuen Datentresor einen Namen und klicken auf „Weiter“…

    …um das Passwort für den Datentresor anzulegen. Mit „Weiter“ bestätigen Sie diesen Vorgang.

    Erfassung und Speicherung von Zugangsdaten

    Im Hauptfenster markieren Sie auf der linken Seite eine der Kategorien und wählen in der Menüleiste die Option „Neues Element“ aus, um einen Datensatz anzulegen.

    Im Eingabefenster erfassen Sie nun die entsprechenden Zugangs- oder Bankdaten und speichern diese mit „OK“. Im Register „Notizen“ können noch weitere Zusatzinformationen eingegeben werden.

    Cloud-Speicherung für mobilen Zugriff

    Möchten Sie mit allen Geräten auf den Datentresor zugreifen, dann speichern Sie ihn einfach in der Cloud. Wählen Sie dazu im Startbildschirm das Wolkensymbol aus, um einen Datentresor zu speichern.

    Auch wenn nach dem 30-tägigen Testzugang der Windows-Version 9,95 fällig werden, sind diese gut investiert. Mit wenig Aufwand können alle sensiblen Zugangsdaten gut gesichert werden, unabhängig davon, welches Gerät gerade genutzt wird.

  • Bei Amazon über 20.000 kostenlose E-Books finden und lesen

    In puncto Büchern haben die gedruckten Ausgaben in Deutschland immer noch die Nase vorn. Auch wenn diese Tatsache die Verlage freut, steigt dennoch die Nachfrage nach E-Books. Besonders der Riese Amazon versucht den Verkauf der elektronischen Bücher massiv zu steigern. Er lockt mit kostenlosen Titeln potentielle Käufer an und das Angebot wechselt sogar mehrmals am Tag. Der Nachteil: Sie sind schwer zu finden, da sich über die Suchfunktion nicht gezielt nach Gratis-E-Books suchen lässt. Mit dem Onlinedienst „Freebook Sifter“ findet man aber trotzdem schnell den passenden Titel.

    Hier sind die Gratis-Bücher

    Freebook Sifter“ mutet zwar etwas altbacken an, aber man kann mit den üblichen Suchbegriffen für Titel und Autoren gute Suchergebnisse erhalten. Derzeit lassen sich über 20.000 Titel auf der deutschen Webseite von Amazon herunterladen. Einfach oben rechts auf der Webseite Titel oder Autor eingeben und die Suche starten.

    Als Kunde bei Amazon.de lassen sich leider keine E-Books aus anderen Ländern downloaden. Daher wird der größte Teil der deutschen Amazon Kundschaft auf das deutsche Angebot beschränken müssen. Aber bei über 20.000 zum Teil fremdsprachigen Titeln dürfte das nicht so dramatisch sein.

    Haben Sie auf „Freebook Sifter“ das gewünschte Buch gefunden, klicken Sie auf den Titel um direkt zu Amazon weitergeleitet zu werden.

    Kleiner Tipp: Achten Sie bei Amazon darauf, dass der Kaufpreis tatsächlich 0,00 Euro beträgt.

    „Freebook Sifter“ aktualisiert seinen Datenbestand nur einmal täglich. Bei Amazon findet die Angebotsaktualisierung mehrmals täglich statt.

    Auch wenn das E-Book-Angebot von Amazon nur mit dem „Kindle“-Lesegerät darstellbar ist, müssen Sie sich nicht zwingend ein solches Gerät zulegen.

    Amazon stellt für Tablet- und Smartphone-Nutzer die benötigten Apps zur Verfügung. Egal ob iOS, Windows-Phone oder Android. Ebenfalls gibt es hier die Lesesoftware für MAC  OS und Desktop-PC´s.

  • Mit der Kindle App E-Books auf dem iPhone oder Android auch ohne Kindle Reader lesen

    Die elektronischen Bücher sind stark im Kommen und die Verkaufszahlen steigen unaufhörlich. Längst ist der Durchbruch geschafft und die eBooks haben sich neben den gedruckten Büchern als Lesestoff etabliert. Nicht umsonst bieten die großen Buchhändler wie Thalia, Weltbild oder Amazon ihre Bücher auch in elektronischer Form an. Dazu haben Sie jeweils auch noch eigene eBook Reader im Angebot, mit denen der Käufer die erworbenen Bücher lesen kann. Doch leider sind die Angebote und Formate unter den verschiedenen Händlern nicht kompatibel, so dass Sie von Amazon erworbene Bücher nur mit dessen Reader, dem Kindle, lesen können.

    Vielen Käufern von Amazon-Büchern und Nutzern von Apple-Geräten allerdings nicht bekannt, sie nicht unbedingt einen Kindle Hardware Reader benötigen. Die Kindle-App für das iPhone, iPad oder Android zum Lesen genügt. So kann das eigene iPhone oder Android-Smartphone bequem auch als Reader verwendet werden. Selbst wenn die Geräte keine e-ink-Anzeige besitzen, lässt sich ein Buch doch erstaunlich gut mit solchen Geräten lesen. Vor allem das iPad mini ist durch seine geringen Abmessungen und sein niedriges Gewicht ideal zum Lesen.

    Beim ersten Start der Kindle-App geben Sie unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ Ihre Daten für Ihren Amazon Account ein. Anschließend meldet sich die App bei Amazon an und Sie können alle Ihre eBooks, die Sie bereits bei Amazon gekauft haben, auch auf das iPhone, iPad oder Android-Handy laden. In der Hauptübersicht können Sie bequem zwischen den Inhalten in der Cloud und den bereits heruntergeladenen Büchern auf dem Gerät hin und her wechseln. Nur die heruntergeladenen Bücher belegen dabei Speicherplatz auf dem Gerät. Das Lesen eines Buches starten Sie einfach durch Antippen des Buches selbst.

  • E-Book-Schnüffler: Wie Amazon Kindle, Kobo, Google Books & Co. ihre Leser ausspionieren

    Beim klassischen Buch konnte man noch anonym lesen. Niemand bekommt bei der Papiervariante mit, wie schnell man liest, welche Passagen man besonders mag oder an welcher Stelle man aufhört. Beim E-Book ist das anders. Hier lesen die Verlage und Reader-Hersteller mit. Und wissen genau, was Sie wann mit dem elektronischen Buch machen.

    Aha, so langsam lesen Sie also

    Es hört sich an wie eine Sciene-Fiction-Story, ist aber Realität: Wenn Sie ein E-Book lesen, schauen Ihnen die Verlage und Hersteller von Ebook-Readern beim Lesen über die Schulter. Amazons Kindle oder der Nook-Reader machen das so aber auch die E-Book-Apps von Apple und Google. Jede Aktion im Reader wird aufgzeichnet, protokolliert und ausgewertet, zum Beispiel:

    • Wann Sie welches Buch lesen
    • Wann Sie die E-Book-Reader-App öffnen
    • Wie viel Zeit Sie mit dem Lesen verbringen
    • Wie schnell Sie lesen
    • An welcher Stelle das Buch für Sie langweilig wird und Sie es zur Seite legen
    • Welche Suchbegriffe Sie verwenden
    • Welche Passagen Sie markiert haben
    • Wo Lesezeichen gesetzt werden

    Die Daten werden von den Herstellern, Verlagen oder Autoren ausgewertet. Angeblich anonymisiert. Sehr anschaulich hat das Alexandra Alter im Wall-Street-Journal-Artikel „Your E-Book Is Reading You“ (Dein E-Book liest dich aus) dargestellt. So erfahren Verlage zum Beispiel, dass der Bestseller „Hunger Games“ im Schnitt in sieben Stunden ausgelesen ist, bei einer Lesegeschwindigkeit von 57 Seiten pro Stunde. Und: Fast 18.000 Kindle-Nutzer haben im zweiten Teil der Serie die gleiche Passage markiert.

    Teilweise sind die gesammelten Daten sogar öffentlich. Auf der Webseite kindle.amazon.com/most_popular kann jedermann sehen, welche Passagen in welchen Büchern am häufigsten markiert werden.

    Die Schnüffel- und Spionagefunktionen im Detail

    Was die E-Book-Verlage und Reader-Hersteller im Detail alles verfolgen und wie gläsern man als E-Book-Kunde wird, zeigt die Untersuchung der amerikanischen Netzbürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF). Die EFF hat alle wichtigen Geräte und Dienstanbieter sowie deren Geschäftsbedingungen untersucht und übersichtlich in einer Tabelle dargestellt, wer was mitspeichert, protokolliert und ausspäht. Dabei wird klar: Wer E-Books liest, wird zum gläsernen Buch-Kunden.

    Was passiert mit den gesammelten Daten?

    Die gesammelten Daten sind für Publisher enorm wichtig. Erfahren sie doch so zum Beispiel, ob Sie nur die ersten Seiten eines Buches oder es in einem Rutsch durchlesen. Wird es häufig an einer bestimmten Stelle langweilig, können Autoren und Verlage reagieren und Passagen ändern oder mithilfe von weiterführenden Links oder Multimedia-Inhalten zum Weiterlesen animieren. Nur eine von vielen Möglichkeiten.

    Barnes & Nobles, eine der größten Buchketten in den USA, hat durch die E-Book-Schnüffeleien zum Beispiel festgestellt, dass Romane meist in einem Rutsch durchgelesen, während Sachbücher häppchenweise konsumiert werden. Science-Fiction und Krimis werden schneller gelesen als klassische Literatur. Ohne E-Book-Analyse war sowas bisher nur eine Vermutung – durch die handfesten Leseprotokolle werden es handfeste Fakten.

    Einige Verlage wie Sourcebook veröffentlichen Bücher zuerst als Digitalversion, um mithilfe der Analysefunktion das Leseverhalten zu ermitteln. Um dann anhand der gewonnenen Informationen die gedruckte Version zu optimieren.

    Widerstand? Zwecklos

    Was Sie dagegen tun können? Nichts. In den E-Book-Readern und Reader-Apps gibt es keine Möglichkeit, die Spionagefunktion abzuschalten. Selbst wenn Sie beim Lesen die Internetverbindung kappen, sammelt die E-Book-Anwendung die Nutzungsdaten weiterhin – und schickt sie eben erst dann ab, wenn wieder eine Internetverbindung besteht.

    Wenn Sie also das nächste Mal den E-Book-Reader öffnen, sollten Sie sich bewusst sein, dass Amazon, Apple, Google & Co. praktisch auf Ihrer Schulter sitzen und Sie beobachten. Wer das nicht möchte, greift einfach zum guten alten Buch in Papierform. Beim Rascheln, Blättern, Verknicken und Verschmieren der Seiten kann eh kein E-Book mithalten – ganz zu schweigen vom Geruch neuer Bücher.

  • Amazon Kindle: Jedes druckbare Dokument auf den Kindle-eBook-Reader kopieren

    Elektronische Bücher sind in. E-Book-Reader wie der Kindle von Amazon sowieso. Doch Dokumente auf den Kindle zu übertragen war bislang immer ein Riesenakt. Die Dateien konnte man zwar über die persönliche Kindle-Adresse per E-Mail an das Gerät schicken. Sonderlich komfortabel ist das aber nicht. Einfacher geht’s mit dem kostenlose Explorer-Add-In „send to kindle“. Damit schicken Sie alles, aber auch wirklich alles ganz einfach zum E-Book-Reader.

    Vom PC zum Kindle mit einem Klick

    Die Funktionsweise von „send to kindle“ ist kinderleicht. Nachdem Sie das kleine Zusatzprogramm von der Webseite www.amazon.com/gp/feature.html/?docId=1000719931 heruntergeladen und installiert haben, klinkt sich der kleine Helfer in den Windows Explorer und zusätzlich als virtueller Drucker ins Windows-System ein.

    Wenn Sie eine Datei – etwa ein Word-Dokument oder eine andere Datei – auf den Kindle kopieren möchten, müssen Sie die Datei nur mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl „Send to Kindle“ aufrufen. Das Dokument wird dann automatisch ins PDF-Format umgewandelt und auf den Kindle-Reader übertragen.

    Auf den Kindle „drucken“

    Oder Sie verwenden den Druckbefehl. Rufen Sie in einer beliebigen Windows-Anwendung den Druckbefehl auf, und wählen Sie den Drucker „Send to Kindle“. Per Klick auf „Drucken“ wird das Dokument nicht gedruckt, sondern intern umgewandelt und auf den Kindle kopiert. „Send to Kindle“ läuft auf WIndows XP, Vista und Windows 7.

  • Amazon Kindle Gratis-Tage: Jeden Tag ein kostenloses Buch fürs Kindle und den Kindle-Reader

    Über die Weihnachtsfeiertage und zwischen den Jahren hat Amazon die Spendierhosen an. Vom 25. Dezember bis 06. Januar verschenkt Amazon jeden Tag ein Buch. Die Aktion beginnt jeweils um Mitternacht und ende um 23:59 Uhr. Zum Auftakt gibt es gleich fünf Gratisbücher.

    Jeden Tag ein Gratis-Buch abstauben

    Das tägliche Gratis-Buch finden Sie auf der Kindle eBook-Seite von Amazon. Zum Start können Sie gleich fünf aktuelle Titel kostenlos aufs Kindle kopieren, und zwar:

    Danach geht es bis zum 06. Januar jeden Tag mit einem weiteren Gratis-Buch weiter.

    Das Kopieren auf den Kindle ist ganz einfach: Auf der Detailseite des Buchs wählen Sie oben rechts das Gerät aus und klicken auf „Kaufen“ bzw. „Jetzt mit 1-Click kaufen“. Das gekaufte Buch wird beim nächsten Start Ihres Kindle, der Kindle-App oder des Kindle-Readers aufs Gerät kopiert.

    Kein Kindle? Macht nichts

    Auch wenn Sie kein Kindle, iPad oder ähnlichen eBook-Reader haben, kommen Sie in den Genuss der Gratis-Ebooks. Per Klick auf „Auf Ihren PC herunterladen“ können Sie das kostenlose Buch auf den Rechner kopieren und dort mit dem kostenlosen Reader „Kindle für PC“ am Rechner lesen.

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